Tipps Trekkingtour für Anfänger

[Sabine11]

Hallo,

wer kann uns eine Trekkingtour für Anfänger in D, A, Ch empfehlen.

Die Tour sollte "leicht" sein und "Ausstiegsmöglichkeiten" bieten.

Vielleicht könnt ihr mir auch bei folgenden Anfängerfragen helfen:

Wie groß sollte der Rucksack sein?
Wie schwer sollte der Rucksack höchtens sein?
Was soll man einpacken? Was lässt man (frau) am besten zu Hause?
Wie lange (wie viele Stunden) sollen die Tagesetappen sein?
Kann man vor der Tour "trainieren", wenn wie od. was? Trainiert man mit vollgepacktem Rucksack?

..und was Euch sonst noch einfällt.

Danke

Sabine

[kaltduscher]

AW: Tipps Trekkingtour für Anfänger

Hallo

wann willst du laufen, im Winter brauchst du einen größern Rucksack wie im Sommer ,er sollte max 25% deines Körpergewichtes wiegen.

Eine Tagesetappe von 15 bis 20 Km solltest du schaffen.

Ich trainieren ab und zu Brust und Rückenschwimmen,du kannst auch mit dem Rucksack trainieren immer 5 Kg zuladen.

Für deine erste Tour würde ich dir eine Rundwanderung in der nähe deines Wohnortes empfehlen,es kommt halt auch darauf an wie und wo du Übernachten willst Zelt oder Pension.

[schlump]

AW: Tipps Trekkingtour für Anfänger

Hallo Sabine,

ich war 2009 mit meiner Schwester auf dem Eifelsteig unterwegs und muss sagen: Das hat gefallen. Obwohl man lange Strecken "in der Wildnis" unterwegs ist, ist man immer in Zivilisationsnähe, so dass man gegebenenfalls abbrechen kann. Auch durchquert man in regelmäßigen Abständen Dörfer und Städte, so dass man Proviant nachkaufen kann.
Ausserdem schauts teilweise echt interessant aus. Von Gegenden, in denen man sich wie in der Toskana vorkommt, bis hin zu solchen, wo man sich auf Almen denkt.
Touristisch ist die Eifel gut genug erschlossen, dass man problemlos auf Pensionen setzen kann. Wir waren jedoch mit dem Zelt unterwegs und haben abends immer bei Anwohnern gefragt, ob wir auf deren Grundstück schlafen können - war nie ein Problem. Im Gegenteil. Sind häufig morgens zum Kaffee eingeladen worden.

Wie groß sollte der Rucksack sein?

Naja, kommt ganz drauf an, was du alles mitnehmen möchtest ;) Mit Haus und Hof (Zelt,Schlafsack, Campingkocher, etc.) wird er sicherlich etwas größer sein, als wenn nur Wechselklamotten und ne Flasche Wasser rein muss.

Wie schwer sollte der Rucksack höchtens sein?

Da ist die Angabe von 25% des Körpergewichtes sicherlich nen guter Richtwert. Die meisten Frauen die ich kenne haben ihr höchstes Wohlfühlgewicht bei 17 oder 18 Kilogramm. Aber das ist alles sehr subjektiv. Du musst damit halt klar kommen. Auch hier im Forum wirst du vermutlich so viele Meinungen finden, wie es User gibt. Die einen verfolgen die Ultralight (UL) Philosophie, sägen sich die Zahnbüste ab und gehen mit mehr als 7 Kilo garnicht erst los und die anderen hängen der Ultraheavy-Philosophei (UH) an. Auf keinen Luxus muss man verzichten: Espressokocher, Jonglierbälle (), Klapphocker.... Die Rucksäcke werden dann aber auch gerne liebevoll "mobile Schrankwand" genannt und wiegen über 35 Kilogramm.
Grobe Faustregel: Je mehr Luxus, desto schwerer. Da muss jeder seinen eigenen Waagepunkt finden.

Was soll man einpacken? Was lässt man (frau) am besten zu Hause?

Wie schon beim Gewichtr beschrieben: Das muss jeder für sich heraus finden. Am besten überlegst du mal einfach, was für Gegenstände du im Alltag so tagtäglich benutzt (incl. Bett, Herd und Wohnung/Haus). Dann musst du dir einfach noch die Frage stellen: Brauch ich das auch unterwegs? Und was ist es mir wert (welches Mehrgewicht nehme ich in Kauf)?
Beispiel: Morgens gibts immer Toastbrot. Ist es dir so wichtig, morgens ein knuspriges Brot frühstücken zu können, dass du eine Toastvorrichtung für den Campingkocher (ja, die gibts) mitnehmen willst?

Wie lange (wie viele Stunden) sollen die Tagesetappen sein?

Auch das ist wieder seeeehr subjektiv. Um nochmal bei der schon oben erwähnten Tour meiner Schwester und mir an zu knüpfen: Wir sind zwei verschiedene Wandertypen. Meine Schwester ist lieber schnell unterwegs um dann am Nachmittag das Zelt auf zu bauen und noch ein bisschen in der Sonne liegen zu können. Ich hingegen bin lieber etwas langsamer, mache mehr kurze Pausen zum fotografieren, oÄ und komme so erst später am Abend an. Dafür lieg ich dann nicht mehr in der Sonne. Am besten mal ausprobieren.

Kann man vor der Tour "trainieren", wenn wie od. was? Trainiert man mit vollgepacktem Rucksack?

Ohhhhh ja!
Fang mal einfach mit nem langen Spaziergang mit kleinem Rucksack mit Proviant an und steiger dich zu längeren Tagestouren mit immer schwerer werdendem Rucksack. So kannst du heraus finden, wie viele Kilometer du pro Tag gehen willst, wie schwer der Rucksack sein sollte und nach wieviel Stunden du einfach keine Lust mehr hast.
Den konditionellen Mehrwert gibts gratis ;)

So far...

schlump

[ApoC]

AW: Tipps Trekkingtour für Anfänger

Wo wohnst du denn (grobe Richtung genügt)? Ich bin ja vor gut drei Wochen den Lahnwanderweg gegangen und kann den empfehlen. Klick . Ansonsten würde ich mir da garnicht soviele Gedanken machen was das perfekte Gepäck angeht. Wenn du in Pensionen schlafen willst wird den Gepäck kaum zu schwer werden. Zumindest nicht so schwer, dass es Probleme gibt. Im schlimmsten Fall packst du im nächsten Ort ein Paket und schickst 3 Hosen und 2 Jacken nach Hause :P

[robert77654]

AW: Tipps Trekkingtour für Anfänger

Hallo,

wer kann uns eine Trekkingtour für Anfänger in D, A, Ch empfehlen.

Die Tour sollte "leicht" sein und "Ausstiegsmöglichkeiten" bieten.

Vielleicht könnt ihr mir auch bei folgenden Anfängerfragen helfen:

Wie groß sollte der Rucksack sein?
Wie schwer sollte der Rucksack höchtens sein?
Was soll man einpacken? Was lässt man (frau) am besten zu Hause?
Wie lange (wie viele Stunden) sollen die Tagesetappen sein?
Kann man vor der Tour "trainieren", wenn wie od. was? Trainiert man mit vollgepacktem Rucksack?

..und was Euch sonst noch einfällt.

Danke

Sabine

Österreich: Salzburger Almenweg (350 km, Juni bis September). Unterkünfte und Essen in den Almen, gute Verbindungen mit Zug und Bus, jederzeit beendbar. Jedoch deutlich über 1000 Höhenmeter auf einzelnen Etappen.

Rucksack: Nur das nötigste mitnehmen. Zu Anfang kein Zelt, kein Kocher. Kleidung Synthetik, da abends waschbar und morgens wieder trocken. Regenschutz ist wichtig, eventuell eine Trekkingschirm (Göbel, Euroschirm) nehmen. Windschutz halte ich auch für wichtig (Erkältungsgefahr bannen).

Schuhe: Die müssen sehr gut passen. Gute Socken sind wichtig. Schuhe/Socken bei der Rast ausziehen und lüften. Deshalb habe ich stets sehr leichte Schlappen dabei (Teva Mush), um sie dann und in Unterkünften zu tragen.

Training: Möglichst viel "Alltagsbewegung", d.h. statt Fahrstuhl Treppe nehmen etc. Mit dem bepackten Rucksack mal eine Tagestour gehen.
Bei der mehrtägigen Tour zu Anfang nicht übertreiben (wenn Sehnen und-oder Gelenke mal richtig überlastet sind, sind mehrre Tage nötig). Und am 5. oder 6. Tag mal ganz ruhen.

[changes]

AW: Tipps Trekkingtour für Anfänger

Schuhe: Die müssen sehr gut passen. Gute Socken sind wichtig. Schuhe/Socken bei der Rast ausziehen und lüften. Deshalb habe ich stets sehr leichte Schlappen dabei (Teva Mush), um sie dann und in Unterkünften zu tragen.

Training: Möglichst viel "Alltagsbewegung", d.h. statt Fahrstuhl Treppe nehmen etc. Mit dem bepackten Rucksack mal eine Tagestour gehen.
Bei der mehrtägigen Tour zu Anfang nicht übertreiben (wenn Sehnen und-oder Gelenke mal richtig überlastet sind, sind mehrre Tage nötig). Und am 5. oder 6. Tag mal ganz ruhen.

Schuhe -> Training = Das Training kannst du gut zum Schuhe einlaufen nutzen

Dunja

[Fliehender]

AW: Tipps Trekkingtour für Anfänger

Hallo Sabine,

...Jonglierbälle ( ).....

schlump

OT: Das habe ich gesehen!

[Schmusebaerchen]

AW: Tipps Trekkingtour für Anfänger

Schau mal in meine Signatur, da werden so gut wie alle deiner Fragen beantwortet. Und genauer als dort kann man es mit den sperrlichen Infos nicht beantworten. Besonders die Basispackliste und die Herangehensweise sind für dich interessant.

In D, A, CH hast du überall Ausstiegsmöglichkeiten. Wenn du uns verrätst, wo du wohnst, könnte jemand aus deiner Gegend antworten, was es da für tolle Strecken gibt.

Solange du Muskeln auf Tour beanspruchst, kannst du sie trainieren, klar. Gleich als Tipp: Kraft allein zu trainieren bringt nichts. Man braucht ausdauernde Kraft. Entweder das Rucksackgewicht oder die Kilometeranzahl zwingen dich in die Knie.

Wieviel km oder h du pro Tag schaffst wirst du schnell feststellen. Kommt ja auch darauf an, wie du sonst so lebst: Für alles Auto nehmen und ja keinen Schritt zu viel oder mit dem Fahrrad zur Arbeit. Bei einer normalen Fitness sind 15-20km bei 15kg Rucksack drin. Ein Durchschnittlicher Wanderer wird mit Pausen mit 3km/h gerechnet.

Gegenfragen, um besser auf deine Fragen eingehen zu können:
In welchem Gebiet wohnst du?
Wie ist deine Grundfitness?
Was hast du bisher in diesem Bereich gemacht?

[marcelloch]

AW: Tipps Trekkingtour für Anfänger

Hallo Sabine11

Ich kann Dir folgende Touren in der Schweiz für Anfänger empfehlen

Wildhorn-Tour im Berner Oberland:
Lauenensee - Geltenhütte - Wildhornhütte - Iffigenalp - Wildstrubelhütte - Simmenfälle
Tour des Muverans in der Westschweiz:
Derborance - Cabane Rembert - Ovronnaz - Cabane de Demecre - Cabane de la Tourche - Pont de Nant

Beide Touren können jederzeit abgebrochen werden. Die Tagesetappen können reduziert werden (viele Berghütten unterwegs).

Bei den Hüttentouren benötigst Du nur das Mittagessen und Kleider (wetterfest und zum Wechseln). Das Nacht- und Morgenessen, sowie die Uebernachtungsmöglichkeit erhälst Du in der Hütte. Dadurch kann das Gewicht reduziert werden und der Funfaktor wird erhöht.

Gruss, marcelloch

[Jack68]

AW: Tipps Trekkingtour für Anfänger

. Ein Durchschnittlicher Wanderer wird mit Pausen mit 3 km/h...

Gut, mal wieder eine realistische Schätzung zu lesen!

[tzrrl]

AW: Tipps Trekkingtour für Anfänger

Ich häng mich einfach mal hier dran!

Ich bin bisher nur den portugiesischen Jakobsweg gelaufen (ca. 23Km/Tag). Dabei hab ich mir mal direkt in einer etwas bergigen Etappe den Meniskus geschrottet (aber trotzdem weitergelaufen) und sitze momentan mit den üblichen postoperativen Beschwerden fest und kann keinen Sport machen.
Nachdem ich schon über Silvester meinen Freunden beim Skifahren zugucken durfte muss jetzt mal wieder ein Urlaub für mich her.
Ich dachte dabei an was "Einsteigerfreundliches" in Deutschland oder den angrenzenden Ländern (Start/Endpunkt sollten per Zug erreichbar sein).
Gerne auch mit Übernachtungen in Schutzhütten/Zelt.

Habt ihr da schöne Ideen bei denen ich mich nicht gleich wieder das Knie zerstöre

Komme aus der Grafschaft Bentheim, da würde sich theoretisch der Hermannsweg anbieten, der jedoch, ist meines empfindens nach ziemlich überlaufen. Habe eine Probewanderung als Materialtest für Portugal dort gemacht.

Meine ersten Ideen waren Renn/Rhein/Eifelsteig.

Ich danke für Vorschlage

Patrick

[schlump]

AW: Tipps Trekkingtour für Anfänger

Meine ersten Ideen waren Renn/Rhein/Eifelsteig.

Patrick

Ich bin den Eifelsteig 2009 im Sommer mit meiner Schwester zusammen gegangen. Da war der Weg erst ganz neu eröffnet. Vielleicht lag es daran, dass da so wenig los war.
Gefallen hats uns übrigens echt gut. Landschaftlich ist er sehr abwechslungsreich (Toskana-Feeling, Wald, Getreidefelder, ...) abgeschieden genug und bietet doch immer mal wieder die Möglichkeit durch ein Dorf oder eine Stadt zu kommen und Essen nach zu kaufen.
Wir haben jede Nacht gezeltet, wobei wir nur einmal auf einem Campingplatz waren. Die anderen Nächte haben wir einfach bei Leuten geklingelt, die ein großes Grundstück hatten. Wir sind IMMER (!) beim ersten Versuch angenommen worden. Oft gabs dann morgens noch ne Tasse Kaffee (oder Milch beim Bauern).

[wendra]

AW: Tipps Trekkingtour für Anfänger

Den Eifelsteig würde ich euch auch empfehlen. Da bekommt man schon ein gewisses "Wildnisfeeling", und es gibt unterwegs ein paar bestaunenswerte Dinge wie das verlassene Dorf mitten im Nirgendwo nahe dieser ehem. NS-Anlage Vogelsburg. Zwischen den Tagesetappen bieten sich Ausstiegsmöglichkeiten.
Zelt und Kocher sind nicht nötig, nur Pausenverpflegung.

Rucksackgröße: hängt davon ab, ob ihr nur ein langes Wochenende wandern und in Pensionen u.ä. übernachten wollt oder 3 Wochen am Stück mit Wildcampen vorhabt - und ob ihr auf bestimmte Luxusgegenstände (wie täglich ein frisches T-Shirt oder die komplette Kameraausstattung) nicht verzichten wollt oder zum Minimalismus neigt. Zu Anfang nimmt sowieso immer zuviel mit.
I.d.R. nimmt man für mehrtätige Touren eine Garnitur körpernahe Wäsche mit + eine Wechselgarnitur (T-Shirt, Unterzeugs, Socken), dazu Soft- und Hardshell, Schuhe natürlich (+ Lager-/Hüttentreter wie Crocs o.ä.), evtl. Regen- und Kälteschutz sowie benötigte Verpflegung.

Ich komme auf mehrtägigen Touren sehr gut mit 35l hin, für mehrwöchige Touren reicht mir der 65l-Rucksack, was manchen aber schon zu wenig sein könnte.
Als Frau trage ich auf langen Solotouren etwa 25kg, aber das ist auch schon etwas grenzwertig.
Mehr als 15kg würde ich anfangs nicht empfehlen; Frauen sollen angeblich sowieso nicht mehr als 13kg tragen, den Rest kriegt dann wohl der arme Mann aufgebürdet.
Grundsätzlich kommt man/frau auch über längere Zeit mit weitaus weniger Zeugs klar, als man zu Beginn glauben möchte. Fragt euch bei jedem Teil: Muss das jetzt wirklich mit?
Packt keine Haushaltsgrößen ein, lieber Probepackungen. Bei Kleidung empfiehlt sich der Zwiebellook.

Training: Laufen lernt man durch laufen. Also Tages- und Wochenendtouren machen (gemütlich, niemand hetzt euch), evtl. Joggen gehen o.ä., um eine Grundausdauer aufzubauen.
Wenn Rückenprobleme bekannt sind, macht Rückentraining großen Sinn. Grundsätzlich ist Muskelaufbau eh keine falsche Sache, das Skelett freut sich jedenfalls. Aber die Dosis machts.

Fangt nicht gleich mit einer 3-Wochen-Tour an, sondern nehmt euch erst mal Tagestouren vor, dann ein langes Wochenende vor und sammelt dabei eigene Erfahrungen (was kann ich tragen, welche Klamotten sind unpraktisch, was brauche ich unterwegs nun wirklich nicht, welche Zipperlein treten unterwegs auf (Blasen, Achillessehne, Knieprobleme?). Hört auf euren Körper, der sagt euch, wann es ihm zuviel wird. Dann brecht lieber ab oder legt auf einer langen Tour einen zusätzlichen Ruhetag ein.

Für die erste Tagestour empfiehlt sich eine Picknicktour (mit viel lecker Schlemmerzeugs, einer Decke und einer feinen Flasche Wein), dan kann man gleich mal testen, wie schwer so ein Rucksack nach ein paar Stunden werden kann und wie schön es ist, den Rückweg mit weniger Gewicht anzutreten Außerdem ist ein opulentes Picknick am Nachmittag auch eine nette Touren-Motivation.

Länge der Etappen/Strecke: Ebenfalls keine Pauschalaussage möglich; bergauf durch unwegsames Gelände schafft man weniger Strecke als auf ebenen Wegen, dazu kommt die eigene Kondition, die Tageslaune und Energie. Manche laufen 35km ohne Pause durch, andere sind Genußwanderer und lassen sich Zeit.
Irgendwas zwischen 3 und 5 km/h läuft der Durchschnittsmensch so.
Auf dem Eifelsteig lassen sich die einzelnen Etappen locker an einem Tag laufen, mit schön Pause machen und Landschaft gucken.
Ich würde mal 15-22km pro Tag als problemlose Hausnummer nennen; bei durchschnittlich 4km/h hättet ihr dann etwas um 5 Std. reine Gehzeit, also noch genügend Puffer zum Schlenzen.