Wasseraufbewahrung nur mit Naturmaterialien - Flaschenkürbis, Lederflasche...

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  • derjoe
    Fuchs
    • 09.05.2007
    • 2290
    • Privat

    • Meine Reisen

    Wasseraufbewahrung nur mit Naturmaterialien - Flaschenkürbis, Lederflasche...

    `n Abend zusammen,

    ich wollte mal in die Runde fragen, ob hier schon wer verschließbare Wasserbehältnisse aus reinen Naturmaterialien gebaut hat.

    Ich suche Behältnisse so um die 2-5 Liter für Mehrtageswanderungen.

    Meine bisherigen Erkenntnisse stammen mehr oder weniger nur aus Mittelalter- und Larp-Foren:

    1. Lederflasche
    2. Flaschenkürbis
    3. Tonflaschen
    4. Organe (Blasen...)

    Nr. 1,2
    müssen wohl noch abgedichtet werden, z.B. mit Bienenwachs, Faßpech o.ä..

    Nr. 3
    auch ganz nett, aber Gewicht und Bruchempfindlichkeit nicht annehmbar

    Nr. 4
    tja, um den ekel geht es mir dabei nicht, aber wo kriegt man das Zeug her und wie macht man es dicht und haltbar? Welche Organe sid am besten geeignet?

    Hat jemand Vorschläge, Erfahrungswerte, Ratschläge?

    Gruß,
    Joe
    Gruß, Joe

    beware of these three: gold, glory and gloria

  • kleinhirsch
    Fuchs
    • 07.09.2006
    • 1560
    • Privat

    • Meine Reisen

    #2
    AW: Wasseraufbewahrung nur mit Naturmaterialien - Flaschenkürbis, Lederflasche...

    nur mal so:

    latex und kautschuk sind auch naturmaterialien. warum baust du nicht daraus was...

    uli

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    • SwissFlint
      Lebt im Forum
      • 31.07.2007
      • 8576
      • Privat

      • Meine Reisen

      #3
      AW: Wasseraufbewahrung nur mit Naturmaterialien - Flaschenkürbis, Lederflasche...

      Wir haben einen Jutesack - der ist immer aussen etwas feucht, das hält das Wasser kühl. Ist aber eher für Camping gedacht.

      Innereien können beim Metzger/Fleischer bestellt werden
      Zurück von Weltreise! http://ramblingrose.ch/

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      • Andreas L
        Alter Hase
        • 14.07.2006
        • 4351

        • Meine Reisen

        #4
        AW: Wasseraufbewahrung nur mit Naturmaterialien - Flaschenkürbis, Lederflasche...

        Prärie-Indianer in Nord-Amerika haben zum Wassertransport offenbar die Blasen von Büffeln benutzt. Die sind (waren) aber wohl kleiner, als man sich das vorstellt: Da gingen wohl weniger als 2 Liter rein. Verschlossen wurden die mit einem Holzstopfen, die Blase war oben um einen kurzen Röhrenknochen gelegt und dort festgebunden mit Lederstreifen. In dem Röhrenknochen steckte dann der Holzstopfen. So war das auf jedenfall bei denen, die ich vor Jahren in einem Museum in Kansas gesehen habe.

        Zusammengenähte Ziegenhäute als Wassersäcke kann man auch heute noch in Afrika finden. Allerdings ist das Leder nie ganz dicht, das Wasser "schwitzt" raus - und wird durch die Verdunstungskälte kühl gehalten. Wie das Wasser aus diesen Säcken schmeckt, kann ich leider nicht sagen. Mit modernem Leder würde ich das auch nicht versuchen: Beim modernen Gerben werden zum Teil heftige Gifte eingesetzt (Schwermetalle ua). Die Kallebassen, die ich gesehen habe, hatten zum Teil ein Fassungsvermögen von bis 3 Litern, waren dicht, leer recht leicht und das Wasser aus ihnen hat ziemlich neutral geschmeckt. Verschluss ganz einfach mit einem Holzstopfen oder Korken. Allerdings findet man heute in Afrika fast nur noch Pet- und Glasflaschen im Gebrauch. Das geht so weit, dass manchmal geröstete Erdnüsse in leeren Whiskey-Flaschen angeboten werden (Elfenbeinküste).

        Andreas
        "Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern darin, dass er nicht tun muss, was er nicht will." Jean-Jacques Rousseau

        BTW: "Hit the road, Jack" (Wolfskin)!

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        • Der Entenmann
          Erfahren
          • 16.08.2007
          • 186

          • Meine Reisen

          #5
          AW: Wasseraufbewahrung nur mit Naturmaterialien - Flaschenkürbis, Lederflasche...

          Zitat von derjoe Beitrag anzeigen
          Nr. 1,2
          müssen wohl noch abgedichtet werden, z.B. mit Bienenwachs, Faßpech o.ä..

          Nr. 3
          auch ganz nett, aber Gewicht und Bruchempfindlichkeit nicht annehmbar

          Nr. 4
          tja, um den ekel geht es mir dabei nicht, aber wo kriegt man das Zeug her und wie macht man es dicht und haltbar? Welche Organe sid am besten geeignet?

          Hat jemand Vorschläge, Erfahrungswerte, Ratschläge?

          Gruß,
          Joe
          1) Leder muss man nicht abdichten, nur sehr eng nähen und feucht halten. Ist dann auch gleich eine Art Kühlschränkchen.
          2) Man soll diese Kürbusse trocknen und dann Räuchern, habe ich mir sagen lassen.
          3) Jap.
          4) Mägen und Blase eignen sich hierfür. Bekommen tut man das beim Metzger (so dieser denn selbst schlachtet), einfach eines Tages aufschlagen und bestellen.
          Sticks and stones, I'll break yer bones,
          but words ain't worth a quarrel.

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          • derjoe
            Fuchs
            • 09.05.2007
            • 2290
            • Privat

            • Meine Reisen

            #6
            AW: Wasseraufbewahrung nur mit Naturmaterialien - Flaschenkürbis, Lederflasche...

            danke schon mal für die Vorschläge.

            Also - Latex ist schon so eine Sache. Ich habe mir damals aus dem Regenwald einen Kautschukball mitgenommen, das Teil müffelt immer noch ganz gut. Ich glaube nicht, daß der Geruch weggeht. Vor allem habe ich aber vergessen zu sagen, daß ich möglichst ausgestattet sein will, wie das so in unseren Breiten üblich war, daß zumindest die Materialien auch bei uns von Natur aus zur Verfügung stehen.

            Jutesack
            Ich kenne das halt aus Leinen. Ist `ne coole Sache, aber der muß frei hängen, sonst läuft das Wasser ziemlich schnell davon... . Ist schon gut für Camps, Wüstentouren usw., dann darf aber halt nix anliegen, dann kann ich es nicht mehr mit Gepäck transportieren, ist dann eher was für Camps und Autotouren.

            Leder
            finde ich schwierig, unbehandeltes Leder zu bekommen. Jedenfalls habe ich noch kein lebensmittelechtes gesehen. Ich glaube, da müßte ich mir gleich ein Tier dazu holen, dann bin ich mal nicht an irgendwelche Lebensmittelvorschriften gebunden... . Muß man das Leder dann auskochen??? Ich habe mir sagen lassen, man sollte es schon behandeln, aber da kann man dann ja auch scheinbar einfach Fett nehmen, ansonsten Paraffin. Ist wohl viel Arbeit, aber da ich eh` mal ein Viech zerlegen wollte muß ich das dann wohl mal in dem Zuge machen. Bis auf Fische, Hühner und abertausende von Mücken&Fliegen habe ich noch nciht allzu viele Tiere erlegt.

            Kürbisse
            Ich habe mir heute welche bestellt. Das Problem ist wohl ohne Wachsbehandlung, daß der Kürbis Wasser zieht und undicht wird / Risse bekommt. Für eine Tour wäre das wohl o.k., ich will das Teil aber eigentlich öfter nutzen. Ich glaube, ich probiere einfach mal, so ein Teil auszugießen.

            Mägen und Blasen
            hui, fänd` ocj auch nicht schlecht, auch wenn man den Ekel einer Mitmenschen auf sich ziehen kann wenn man sein Wasser aus der Blase vom Ochsen zapft, aber das müßte ja auch recht günstig erhältlich sein. Ist eigentlich mal den Versuch wert.


            Also, ich glaube letztendlich wäre der Kürbis die solideste Lösung, Lederschläuche und Innereine fände ich aber abenteuerlicher wenn auch schwieriger brauchbar zu kriegen. Joa, dann mache ich mich demnächst mal an`s Werk.
            Gruß, Joe

            beware of these three: gold, glory and gloria

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            • derjoe
              Fuchs
              • 09.05.2007
              • 2290
              • Privat

              • Meine Reisen

              #7
              AW: Wasseraufbewahrung nur mit Naturmaterialien - Flaschenkürbis, Lederflasche...

              ach übrigens - danke für den tip mit der Blase und dem Röhrenknochen. Ist zwar einfach, aber irgendwie ziemlich genial. Da wäre ich so ohne Weiteres nciht so schnell drauf gekommen... .
              Gruß, Joe

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              • SwissFlint
                Lebt im Forum
                • 31.07.2007
                • 8576
                • Privat

                • Meine Reisen

                #8
                AW: Wasseraufbewahrung nur mit Naturmaterialien - Flaschenkürbis, Lederflasche...

                also.. was ich bei uns in der Natur so finde?? Ganz klar.. Petflaschen

                Sorry, der Wassersack war natürlich aus Leinen...
                Zurück von Weltreise! http://ramblingrose.ch/

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                • Andreas L
                  Alter Hase
                  • 14.07.2006
                  • 4351

                  • Meine Reisen

                  #9
                  AW: Wasseraufbewahrung nur mit Naturmaterialien - Flaschenkürbis, Lederflasche...

                  Tja, die indianer hatten auch eine Menge Zeit, sich was einfallen zu lassen - und die besten Ideen kommen immer dann, wenn die Mittel beschränkt sind.

                  Was das Leder angeht: Du findest hier im Netz Anleitungen zur "Hirngerbung". Ist eigentlich kein Probklem, die älteste Gerbung überhaupt. Dann brauchst du einen Jäger, der dir eine Rehdecke überlässt und das dazugehörige Hirn (nach einer alten Grundregel reicht das Hirn eines Weisswedelhirsches um seine Decke zu gerben, das kann man sicher auf das Reh übertragen). Beides (Hirn und Decke) kann man übrigends auch einfrieren, wenn man nicht gleich loslegen kann - habe ich gehört.

                  Andreas
                  "Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern darin, dass er nicht tun muss, was er nicht will." Jean-Jacques Rousseau

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                  • derjoe
                    Fuchs
                    • 09.05.2007
                    • 2290
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    #10
                    AW: Wasseraufbewahrung nur mit Naturmaterialien - Flaschenkürbis, Lederflasche...

                    Wo ich so über den Jutesack nachdenke - das wäe ja fast eine adäquate Campingdusche. Auch nicht schlecht.

                    Zur Hirngerbung: Danke mal für den Tip. Da muß ich mal gucken ob ich einen Förster in der Umgegend anhauen kann. Ich bin ja auch als Pfadfinder unterwegs, da hat man manchmal einen kleinen Bonus wenn man es auf dieser Schiene versucht.

                    In Asterix-Filmen haben die Kerle doch auch oft so einen Lederschlauch quer über die Schulter hängen, oder? Wäre schon nicht schlecht.
                    Gruß, Joe

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                    • Andreas L
                      Alter Hase
                      • 14.07.2006
                      • 4351

                      • Meine Reisen

                      #11
                      AW: Wasseraufbewahrung nur mit Naturmaterialien - Flaschenkürbis, Lederflasche...

                      Dann fehlt dir nur noch der Helm und der Zaubertrank...
                      "Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern darin, dass er nicht tun muss, was er nicht will." Jean-Jacques Rousseau

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                      • derjoe
                        Fuchs
                        • 09.05.2007
                        • 2290
                        • Privat

                        • Meine Reisen

                        #12
                        AW: Wasseraufbewahrung nur mit Naturmaterialien - Flaschenkürbis, Lederflasche...

                        um mal einen kurzen Zwischenstand darzustellen - die Flaschenkürbisse die ich bestellt hatte sehen aus wie monstergroße Birnen (ca. 1,5 & 4 Liter). Habe momentan keinen großen Nerv für die Bastelei weil ich viel unterwegs bin, ist aber nur eine Frage der Zeit, bis ich die Teile präpariere.

                        Habe aber mal die gängigsten Methoden (zumindest, die in Foren besprochenen...) gesammelt.

                        1. Ausschwenken mit Bienenwachs
                        2. Bestreichen mit Faßpech
                        3. Fetten / Ölen
                        3. gar nüchts behandeln

                        zu 1: scheint mir von den Behandlungsmethoden der beste Kompromiß zwischen authentisch / praktikabel zu sein.

                        pros: leichte Verarbeitung, leicht zu bekommen, Natur pur
                        cons: verträgt keine Heißgetränke und keinen Alkohol


                        zu 2: wird von Vielen als nicht authentisch bezeichnet, obwohl auf Basis natürlicher Rohstoffe hergestellt. Etwas schwer erhältlich, irgendwie nicht allzu sympathisch

                        pros: hitze- / alkoholbeständig
                        cons: wirkt doch etwas künstlich, schwer zu beschaffen, Herstellung ist kein trivialer Prozess, eher in zivilisierten / entwickelten Regionen anzutreffen


                        zu 3: muß immer wieder nachgepflegt werden, dafür leicht erhältlich. Da zu unbeständig, scheint es mir für den Dauergebrauch ungeeignet

                        pros: sehr natürlich, einfach aufzutragen
                        cons: nicht dauerhaft, nicht hitzebeständig, Eigengeschmack


                        zu 4: geht auch, dafür sind mir die Kürbisse aber zu schade weil das Material Feutigkeit zieht (fault, schimmelt, Gewicht)

                        pros: keine Arbeit
                        cons: schlechte Haltbarkeit, auf Dauer teuer

                        Abschließend - das mit den Tiergedärmen will ich noch ausprobieren, wäre aber mal ein Projekt für sich, gerade keine Zeit dafür.

                        Die Sache mit den Kürbissen - es ist nicht ohne Weiteres und nur mit einem gewissen Zeitaufwand möglich, die Kürbisse zu trocknen. Dafür würde man ein Lager benötigen, was der Waldläufer der sich 100-pro aus dem Wald ernähren will und umherzieht nicht aufbringen kann. Da aber trotzdem zu jeder Zeit möglich gewesen, immerhin authentisch. Ganz großes Plus außerdem: Die Behältnisse aus getrockneten Kürbissen sind saustabil, leicht und lassen sich dicht verschließen (Kork, Holz mit Leder o.ä.).
                        Gruß, Joe

                        beware of these three: gold, glory and gloria

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                          Erfahren
                          • 26.08.2008
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                          #13
                          AW: Wasseraufbewahrung nur mit Naturmaterialien - Flaschenkürbis, Lederflasche...

                          @Joe...bei den Lederflaschen fallen mir die alten spanischen Bota aus Ziegenleder ein. Die Dichtigkeit wurde wohl mit dem Salzen des Leders erzielt.
                          Es gab sogar einen eigenen Berufsstand..die Boteros.

                          Zum o. a. Thema "Hirngerbung"... www.hirngerbung.de/index.php?page=start

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                            #14
                            AW: Wasseraufbewahrung nur mit Naturmaterialien - Flaschenkürbis, Lederflasche...

                            Hallo
                            Wie wäre es mir einem Horn?
                            Okay ein Horn in das 4 Liter reinpassen wird es in unseren Breiten auch nicht geben, aber ein Horn ist authentisch und auf jeden Fall dicht.

                            Eine Idee noch zur Leder oder Kürbis Variante. Man könnte eine Blase oder einen Magen in den Kürbis legen und befüllen, dann ist der Kürbis dicht und dient aus Stütze für die dünne Blase. Genauso mit einem Ledersäckchen die Blase stützen und dicht bekommen. ich denke das würde funktionieren.

                            Grüße
                            Thomas

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                            • derjoe
                              Fuchs
                              • 09.05.2007
                              • 2290
                              • Privat

                              • Meine Reisen

                              #15
                              AW: Wasseraufbewahrung nur mit Naturmaterialien - Flaschenkürbis, Lederflasche...

                              Zitat von Lobo Beitrag anzeigen
                              Hallo
                              Wie wäre es mir einem Horn?
                              Okay ein Horn in das 4 Liter reinpassen wird es in unseren Breiten auch nicht geben, aber ein Horn ist authentisch und auf jeden Fall dicht.

                              Eine Idee noch zur Leder oder Kürbis Variante. Man könnte eine Blase oder einen Magen in den Kürbis legen und befüllen, dann ist der Kürbis dicht und dient aus Stütze für die dünne Blase. Genauso mit einem Ledersäckchen die Blase stützen und dicht bekommen. ich denke das würde funktionieren.

                              Grüße
                              Thomas
                              also, ein Horn ist zwar aus Naturmaterialien, aber nach meinen Informationen wurde das mehr oder weniger hinzugedichtet zu mittelalterlicher Ausrüstung (genauso wie die Wikinger praktisch keine Helme mit Hörnern hatten...). Habe ich mir trotzdem gekauft, so ein Pils aus dem Horn hat schon was, finde ich.

                              Das mit der Blase / Magen /... wäre schon gut, aber um so was wirklich haltbar zu kriegen, braucht es denke ich schon einen recht großen Aufwand. Ich weiß halt nicht, wie man das Material wirklich hygienisch sauber und dauerhaft haltbar kriegt. Habe keinen Garten oder eine Werkstatt, wo ich einfach mal Versuche fahren könnte. Das wäre dann sicherlich ein größeres Projekt, schwebt mir auf alle Fälle trotzdem vor. Jedenfalls - mit dem Flaschenkürbis kommt man sehr schnell zu ersten brauchbaren Ergebnissen, bin sehr begeistert von den Teilen.
                              Gruß, Joe

                              beware of these three: gold, glory and gloria

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