...der eine oder andere kennt ihn, diesen rot Hemd Typen. Er macht halt gern mal Wintertreffen. Leider war durch das Corona Zeugs jetzt eine Lücke entstanden, aber nun sollte es wieder ein Winter Glamping geben. Ja, diese Treffen sind zwar als Survival und Bushcraft gelabelt, aber nun mal im Ernst. Wer mit dem Auto auf den Treffenplatz fährt, auf einem Faltbett im Popup Zelt pennt. Nun ja.
Auf der anderen Seite gab es aber auch die Biwacksäcke, Hängematten und Tarp Fraktion. Allen gemeinsam war allerdings, dass das vorhandene Nahrungsnagebot auch ein kleines Königreich hätte satt machen können. Für die ca. 30 Hanseln auf dem Treffen lief es auf eine dreitägige Mast hinaus.
Winter ruft ja nach Schnee. Und ja, er war da. Lag rum als wir kamen (wir sind immerhin ca. 1km zu Fuß geganen, Wow, Helden sind wir!) und ein wenig wurde er aufgefrischt während des Treffens. Das war aber eher mager.
Kalt war es auch. Ein bisschen. So bei -5. Ein lauer Sommer quasi.
Sohnemann hat sein Underquilt zum ersten Mal getestet und war sehr glücklich. War warm und kuschelig. Allerdings hat er auch über die lange Rüstzeit gemotzt. Hängematte, Tarp, Quilt. Da ist der alte Erzeuger mit Biwaksack auf Isomatte packen, Schlafsack rein und feddich um Klassen schneller.
Eine kleine Wanderung aus dem Steinbruch zum Mangelhalber Tor haben ein paar von uns eingeschoben. Viele haben den Treffenplatz nicht verlassen. Udo als Schrankwand Fan war mit einem über 50Kg schweren Rucksack die letzten 4km angereist. Er hatte Baumkletter Zeug dabei und einige haben sich dann auch damit vergnügt.
Martin hat uns mit einem Überläufer versorgt, der von der blutrünstigen Meute dann erst aus der Decke und dann in den Topf geschlagen wurde. War schon lecker. Es waren überdurchschnittlich viele gelernte Köche vor Ort. Was zu dem Masteffekt beitrug.
Die Nächte waren lang. Also für die, die nicht wie ich früh in den Biwaksack verschwunden sind. Es wurden Sounddateien von nächtlichen Kopulationsritualen unter den Anwesenden Verschickt. Man sieht auch in der Kälte muss eine Bevölkerung durch Paarung vermehrt werden.
Messer wurden rumgereicht und viel anderes Gear wurde begutachtet. Das ist ja auf solchen Veranstaltungen ein Kernelement. Da wir nicht genug Holz hatten ging es noch in den vom Borkenkäfer heimgesuchten Windbruch und mit der Silky war Ratz Fatz das Holzlager wieder gefüllt. Die Silky Gomboy schafft schon was weg.
Was soll ich sagen, es war wieder fein. Nächstes Jahr auf jedem Fall wieder.
Auf der anderen Seite gab es aber auch die Biwacksäcke, Hängematten und Tarp Fraktion. Allen gemeinsam war allerdings, dass das vorhandene Nahrungsnagebot auch ein kleines Königreich hätte satt machen können. Für die ca. 30 Hanseln auf dem Treffen lief es auf eine dreitägige Mast hinaus.
Winter ruft ja nach Schnee. Und ja, er war da. Lag rum als wir kamen (wir sind immerhin ca. 1km zu Fuß geganen, Wow, Helden sind wir!) und ein wenig wurde er aufgefrischt während des Treffens. Das war aber eher mager.
Kalt war es auch. Ein bisschen. So bei -5. Ein lauer Sommer quasi.
Sohnemann hat sein Underquilt zum ersten Mal getestet und war sehr glücklich. War warm und kuschelig. Allerdings hat er auch über die lange Rüstzeit gemotzt. Hängematte, Tarp, Quilt. Da ist der alte Erzeuger mit Biwaksack auf Isomatte packen, Schlafsack rein und feddich um Klassen schneller.
Eine kleine Wanderung aus dem Steinbruch zum Mangelhalber Tor haben ein paar von uns eingeschoben. Viele haben den Treffenplatz nicht verlassen. Udo als Schrankwand Fan war mit einem über 50Kg schweren Rucksack die letzten 4km angereist. Er hatte Baumkletter Zeug dabei und einige haben sich dann auch damit vergnügt.
Martin hat uns mit einem Überläufer versorgt, der von der blutrünstigen Meute dann erst aus der Decke und dann in den Topf geschlagen wurde. War schon lecker. Es waren überdurchschnittlich viele gelernte Köche vor Ort. Was zu dem Masteffekt beitrug.
Die Nächte waren lang. Also für die, die nicht wie ich früh in den Biwaksack verschwunden sind. Es wurden Sounddateien von nächtlichen Kopulationsritualen unter den Anwesenden Verschickt. Man sieht auch in der Kälte muss eine Bevölkerung durch Paarung vermehrt werden.
Messer wurden rumgereicht und viel anderes Gear wurde begutachtet. Das ist ja auf solchen Veranstaltungen ein Kernelement. Da wir nicht genug Holz hatten ging es noch in den vom Borkenkäfer heimgesuchten Windbruch und mit der Silky war Ratz Fatz das Holzlager wieder gefüllt. Die Silky Gomboy schafft schon was weg.
Was soll ich sagen, es war wieder fein. Nächstes Jahr auf jedem Fall wieder.
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