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Die Expedition sollte an einen früheren norwegischen Triumph am Südpol erinnern: Vor 100 Jahren, am 14. Dezember 1911, erreichte der Polarforscher Roald Amundsen (zusammen mit vier weiteren Männern) als Erster den Südpol - nach einem Wettlauf mit Robert Scott. (vgl. Spiegel Online)
Na da hätte sich Amundsen aber gefreut
Mit Quads? Im Winter? Blöde Idee irgendwie
Ich mag verdammen, was Du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass Du es sagen darfst. Voltaire.
bin kein Experte für Extremtouren: aber muß man sich fragen, ob die Touren nicht im Vertrauen darauf, daß mit richtiger Ausrüstung alles möglich sei, immer gewagter?
Zu gewagt?
bin kein Experte für Extremtouren: aber muß man sich fragen, ob die Touren nicht im Vertrauen darauf, daß mit richtiger Ausrüstung alles möglich sei, immer gewagter?
Zu gewagt?
Ja Ditschi, ich glaube auch das dem so ist,- leider.
Gruß
Atze
Wenn du den Charakter eines Menschen kennenlernen willst, gib ihm Macht.
Abraham Lincoln
Sorry, der Zusammenhang mit dem anderen thread war mir nicht bewußt.
Aber 18-jährige, die eben mal mit dem Quad zum Südpol wollen, als sei das eine Sonntagsfahrt??
Woher schöpfen die das?
Muß man sich fragen, ob Reiseberichte, daß -40° mit der Liegeunterlage XY und dem Schlafsack YZ kein Problem seien, zu solchen Fehleinschätzungen beitragen?
Muß man sich fragen, ob Reiseberichte, daß -40° mit der Liegeunterlage XY und dem Schlafsack YZ kein Problem seien, zu solchen Fehleinschätzungen beitragen?
Muß man sich fragen, ob Reiseberichte, daß -40° mit der Liegeunterlage XY und dem Schlafsack YZ kein Problem seien, zu solchen Fehleinschätzungen beitragen?
Die kommen eigentlich aus einem Land wo man das wissen müsste. Und auch dass man nicht zum Winteranfang hin dort runterfährt, in einem viel zu kleinen Boot.
Ich glaube dass Leute die hier so was posten würden gewaltig den Kopf gewaschen bekämen.
Sowas hat man ja schon ab und zu, ich erinner mich da an ein paar Kandidaten...
Hallo Mac,
kann ich nicht mit dienen, war so dahingesagt. Aber ich meine mich zu erinnern, daß unsere Experten in Berichten und Beiträgen eingestreut haben, sie hätten schon bei derartigen Temperaturen im Zelt und sogar außerhalb des Zeltes genächtigt und es problemlos überstanden. Daran habe ich auch keine Zweifel. Aber das sind Experten, die sich in Ausrüstung und Verhalten an ihre Grenzen herangetastet und Erfahrung gesammelt haben. Aber vielleicht suggeriert die Beiläufigkeit, das könne jeder, und überdeckt damit, daß das Temperaturen sind, bei denen ein Fehler tödlich enden kann?
Das sind so meine Gedanken, wenn ich die Meldungen lese. Mein Mitleid hält sich nicht so in Grenzen, wenn ich das jugendliche Alter der Teilnehmer bedenke. Möchte jemand sein Kind so verlieren? Sollten unsere Experten bei Ihren eigenen extremen Touren mehr Warnungen vor unqualifizierter Nachahmung einbauen?
Bitte, kein Mißverständnis! Ich klage nicht an. Ich bin halt betroffen.
Gruß Ditschi
Aber ich meine mich zu erinnern, daß unsere Experten in Berichten und Beiträgen eingestreut haben, sie hätten schon bei derartigen Temperaturen im Zelt und sogar außerhalb des Zeltes genächtigt und es problemlos überstanden.
Ich kann mich an sowas eben nicht erinnern, deshalb die Frage. Aber ich les auch nicht alles. Natürlich haben schon einige -40 °C "problemlos" überstanden, sonst würden sie solche Touren nicht noch mal machen, aber ich hab noch von keinem gelesen der das ernsthaft verharmlost hätte.
Wenn man in der Antarktis im Winter unterwegs ist sollte man auch ohne solche Warnungen wissen das es da gefährlich ist. Alleine in der Zeit die es dauert so was zu planen und durchzuführen sollte einem die Gefahren bewusst werden. Das war keine schiefgelaufene Wanderung.
Ich mag verdammen, was Du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass Du es sagen darfst. Voltaire.
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