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Soso. Ich befürchte nur -bis sich ein Zelt wie das Staika oder ein Keron flachgelegt hat sind alle Stangen längst dahin
Die Nallos und Kaitums würde ich mit anderen Stangen für den Winter ausrüsten- die Keron-Serie hat nicht umsonst dickere Stangen dabei.
1. jawoll, das ist genau das Problem der "sturmstabilen" Geodäten.
2. Auch die Nammatj haben neben kräftigerem Gewebe und Reißverschlüssen dickere Stangen als die Nallos. Und trotzdem vertragen die Nammatj ohne 2.Gestänge anscheinend keine hohen Schneelasten.
AW: Eure Zeltwahl im Winter und das "warum?"
Immer noch das gleiche Helsport Isfjell. Ist noch nix kaputt, an die wenigen Macken hat man sich gewöhnt und und mit der aktuellen neuen Leinenausstattung lässt es sich sehr gut abspannen. Außerdem stehen in Finnland so verdammt viele Hütten rum, das hilft beim Schonen des Zeltes.
AW: Eure Zeltwahl im Winter und das "warum?"
Einige Zelte wurden ja schon genannt.
Auf meiner ersten Wintertour waren wir zu zweit in einem HB Helags unterwegs. Das war tipptopp.
Ansonsten habe ich bisher auf Wintertour noch ein JW Expedition Dome (in etwa baugleich mit dem alten HB Saitaris) ausprobiert
Das war zu dritt so lala. Das Material wurde in der Kälte sehr steif und raschelig. Die Größe war ausreichend. Mehr aber auch nicht.
Auf einer Tour zu zweit haben wir unser TNF VE 25 mitgehabt.
War für mich bisher das schlechteste Zelt auf einer Wintertour. Die Gummis in den Stangen haben bei der Kälte schlapp gemacht, was absolut nervig war. Der Aufbau bei Kälte mit Skiern an den Füßen und dicken Handschuhen ist aufwändig. Die Größe ist zu zweit O.K. Der Aus- und Einstieg ist mit dicken Klamotten nicht so einfach, weil die Eingänge (vor allem der durch die große Apsis) recht niedrig sind.
Ach ja, unser erstes VE 25 steht wohl immer noch auf dem Vatnajökull, wo es während einer Tour zur Besteigung des Hvannadalshnúkur im mehrtägigen Schneesturm völlig vom Schnee vergraben wurde. Gehalten hatte es aber.
Das beste Winterzelt (meiner Ansicht nach) ist das HB Keron 3/4 GT.
Wir hatten das 4 GT zu dritt dabei. Da hats ausreichend Platz, man kann GT-Vorraum eine Sitzgrube ausheben, schön kochen und Kram lagern. Vor allem mit nur in der Mitte geteilten Stangen ist es ruck-zuck aufgebaut und stabil genug ist es eh.
Zuletzt geändert von Daddyoffive; 20.03.2014, 15:26.
Das Leben ist kein Problem, das gelöst werden müsste, sondern ein Abenteuer, das gelebt werden will.
saucool... aber ich hoffe da lag niemand mehr drinnen
@ Daddy: ... nen JW? Steif und raschelig? Das war dann aber "nur" PU beschichtet.. oder. Erinnert nich irgendwie an meine erste Tour. Da waren wir mit dem Außenzelt von einem Robens Fortress unterwegs (auch nur PU). Da dachte ich zwischendruch auch mal die Zeltwand reißt oder besser gesagt es bricht irgendwann.
Die letzten Touren inkl. die vor wenigen Wochen waren wir mit dem HB Kaitum 3GT unterwegs. Derzeit bin ich am überlegen es zu verkaufen und mal was neues zu testen. Daher habe ich diesen Thread wieder ausgegraben (zur Ideenfindung). Grundsätzlich bin ich mit dem Kaitum schon absolut zufrieden... Es wäre absolut perfekt wenn es noch etwas höher wäre. Leider habe ich (haben wir) oftmal das Probelm das wir bei den meisten Bewegungen an Zeltwände und Decke stoßen. Das ist etwsa nervig. Bin auf der Suche nach etwas höherem. Mega interessant wäre zb. das Wiglo LT. Leider ist es aber ne nr. zu groß für (meist) nur 2 Personen. Aber die Höhe wäre halt ideal. Jetzt bin ich am überlegen wieder auf Geodät zurück zu wechseln. Muss allerdings sagen... das aufbauen bei Sturm schreckt mich etwas ab. Das ist bei nem Tunnel doch angenehmer. Aber vielleicht hab ich es auch nie richtig gemacht. Nen Kaitum mit 130 / 135 cm Deckenhöhe wäre eigentlich perfekt
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@ Daddy: ... nen JW? Steif und raschelig? Das war dann aber "nur" PU beschichtet.. oder. Erinnert nich irgendwie an meine erste Tour. Da waren wir mit dem Außenzelt von einem Robens Fortress unterwegs (auch nur PU). Da dachte ich zwischendruch auch mal die Zeltwand reißt oder besser gesagt es bricht irgendwann.
Weiß nicht mehr, was das für ein Material war (wenn es dich interessiert, schaue ich zu Hause mal im Archiv). JW hat mal mit so einem Zeug experimentiert, aus dem auch Segel gemacht werden. Sollte besonders UV-beständig sein. Im Winter war es wie gesagt kacke. Es war eben nicht nur raschelig (wie eigentlich alle Zeltmaterialien bei sehr geringen Temperaturen) sondern schon extrem wie eine Plastiktüte.
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AW: Eure Zeltwahl im Winter und das "warum?"
Ich kann nicht mitreden. Habe in diesem Jahr keinen Schnee unter den Füßen gehabt. Nirgens. Zelttest steht also aus und ist um ein Jahr verschoben . Hatte mir als Leichtgewichtsvariante für Januarwintertrekking zum Sonderpreis das Mark 2 P gegönnt.
Bei mir gilt: Winterzelt = Tunnelzelt; Tunnelzelt = Hilleberg.
Würde nach wie vor mit Nallo 2, Nallo 3 und Keron 3 in den Winter ziehen, was will man mehr ?
Wie gesagt,... ich bin mit den HB Tunnels auch ganz und gar nicht unzufrieden... aber a) hätte ich gerne etwas mehr Höhe und b) wids mal wieder Zeit für etwas anderes :-)
@ Torres, ... Das Mark hab ich in der "Light" Variante schon seit vielen Jahren (allerdings noch nicht auf längerer Wintertour). Hat halt durch die Giebelform viel Platzverlust nach oben... sicher noch mehr als nen Tunnel. Ansich finde ich die Markserie genial (zumindest was das aufbauen und abspannen angeht). ... zumindest für 3 Jahreszeiteinsatz.
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AW: Eure Zeltwahl im Winter und das "warum?"
Das Mark 2 P ist die Vierjahreszeitenserie. Gestänge wie gewohnt, aber die Bänder der Wickelkonstruktion von innen nachjustierbar. Von innen regelbare Lüfter. Bin mir noch nicht sicher, wie handschuhtauglich es ist. Wiegt aber unter 3 kg. War als leichte Alternative zum Helsport Trollspiret gedacht, das doch eher Bergzelt und mit den Snowflaps auch schwer und überdimensioniert ist. Das 2 P gibt es auch als 3 P und als 4 XT. Das 4 XT hatte Mike Fuchs mal mit auf Solowintertour.
AW: Eure Zeltwahl im Winter und das "warum?"
Meines hat noch die Gummizüge als Wicklung... ich glaub die sind jetzt auch alle aus nicht elastischem Material... aber aufbauen im Winter ging selbst mit den dicksten Fäustlingen easy. Auf den Bildern sehen die jetzigen Häkchen (wo die Wicklung eingehakt wird) aber irgendwie kleiner aus. Trotzdem, das Prinzip ist klasse.
Ach jeeee... es gibt einfach zu viele Möglichkeiten. Grundsätzlich wäre ja ein Tipi o.ä. ganz cool. Mal bei Bergans fragen ob die das Wiglo nicht mal als 3 P Variante machen wollen :-)
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Ist ja nun schon einige Zeit her (der letzte Beitrag hier).
Wie sieht es inzwischen bei euch aus? Was nutzt ihr inzwischen bzw. was habt ihr inzwischen alles benutzt und kennengelernt?
EV3 bzw. Sat 6. habben sich beide hervorragend bewährt.
Auf das Sat 6 kann man schon ne Menge Schnee drauf schippen ohne dass es wirklich das Zelt kratzt
und es passt ein ganzes ODS-Treffen rein wenn es ums Frühstück geht.
After much research, consideration, and experimentation, I have decided that adulthood is nothing for me. Thank you for the opportunity.
AW: Eure Zeltwahl im Winter und das "warum?"
sieht schon sehr geil aus das Sat.6... aber weit über 8 kg? und 6 Personen? Da kann ich ja auch nen Wiglo nehmen (wo ich ja fast schon in Versuchung komme). Shit nur, das mir niemand was über Details bzw. aufbauen im Sturm erzählen kann
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