Vorbemerkungen bevor ich zum Fragebogen komme:
Ich habe einen ca. 14 Jahre alten Daunenschlafsack, Stichworte Yeti und Crystal Down, Komfortbereich jedenfalls ein Stück im Minusbereich, den genauen Modellnamen bekomme ich nicht mehr zusammen.
Dessen Gewicht sind 1390g zzgl. Packsack. Sowohl Gewicht als auch das Packmaß sind von einer Dimension wo ich sage, kleiner und leichter wären schon nett.
Verwendet wurde er in den letzten Jahren u.a. für:
- Übernachtung im Biwaksack Ende August in den Ötztaler Alpen auf 3200m Höhe, früh Reif auf dem Biwaksack, ging so aber übergemütlich wars nicht wegen Wind
- Übernachtung jetzt im Dezember im finnischen Frühwinter zum Testen im Zelt auf Schnee, außerhalb des Zelts hatte es minus 9 Grad, mit dicker Hose + dicker lange Unterhose im Schlafsack ging es so.
- Übernachtung vor zwei Wochen im Biwaksack nahe Kokkola direkt an der Ostsee, windstill und wolkenloser Himmel, einige Grad unter Null, das war recht in Ordnung, um 5:45 Uhr kam eh die Sonne...
Im Juni/Juli wird es aller Voraussicht nach Nordfinnland / Nordnorwegen gehen, z.B. in die Umgebung von Kilpisjärvi oder in die angrenzende norwegische Landschaft.
Für mich ist jetzt die Frage: Nehme ich da meinen vorhandenen Schlafsack mit, oder kaufe ich mir vorher wegen Gewicht und Packmaß einen neuen. Wenn ich so schaue, komme ich mit den Schlafsäcken die beim Komfortbereich z.B. bis minus 10 Grad gehen schon gut über 1000g, d.h. etwas Gewicht könnte ich wohl sparen, aber nicht allzuviel.
Jetzt ist Juni / Juli natürlich Sommer, d.h. der Komfortbereich könnte wohl ein gutes Stück höher sein, wobei ich da auch auf Meinungen gespannt bin welchen Komfortbereich ihr zweckmäßigerweise für den Einsatzzweck (Juni/Juli, Nordnorwegen/Nordfinnland, im Zelt) ansetzen würdet?
Kurz, ich frage mich ob ich meine Schlafsacksituation durch einen Neukauf so weit verbessern könnte dass sich der Preis rentiert.
Und bin grade etwas erschlagen von der Auswahl --- gibts eigentlich irgendwo einen Händler etc. der die ganzen Modelle in eine übersichtliche Tabelle bringt? Die meisten Seiten die ich jetzt gesehen habe lassen einen Bildchen klicken, und dann darf man auf jedes einzelne Bildchen klicken wenn man z.B. Gewichte oder Eigenschaften vergleich will.
1. Bei welchen Temperaturen soll der Sack eingesetzt werden?
Siehe oben, ich hoffe dass wir kraft Sommer und Mitternachtssonne keine allzu tiefen Temperaturen haben.
2. Wie groß bist du? Gewicht ? Geschlecht ? Statur?
50kg, männlich, schlank, 165cm
3. Wie ist dein persönliches Kälteempfinden?
Siehe Beispiele oben
4. Hättest du gern einen breiteren Schlafsack? (Körperbau / unruhiger Schläfer / Seitenschläfer)
Beine anziehen können ist schon schön, dürfte aber bei meinem Körperbau so oder so kein großes Thema sein
5. Wieviel Geld willst du ausgeben?
Wenn das Ergebnis was taugt darf es auch etwas mehr sein
6. Beschreibe bitte in wenigen Sätzen den Einsatzbereich des Schlafsacks
Siehe oben.
7. Wo liegen Deine Prioritäten? (Gewicht/ Preis/ Komfort/ ...)
Weniger Gewicht und weniger Volumen im Rucksack wäre das Ziel. Erstes Ziel der Frage ist auch sich klar werden darüber was bei den Parametern sinnvoll erreichbar ist.
Wohl Daunenschlafsack, die einschlägigen Zertifizierungen etc. sind natürlich auch ein Pluspunkt.
Meine Isomatte (derzeit eine selbstaufblasende von Therm a Rest, 1060g) bekommt bei der Gelegenheit auf jeden Fall einen Nachfolger, da sind in der engeren Wahl die aufblasbare Exped SynMat HL M (435g, R 2.9), oder die Faltmatte Exped Flexmat Plus M (480g, R 2.2), derzeit tendiere ich etwas zur Faltmatte wegen der Robustheit, wobei R=2.2 einerseits weniger sind, andererseits man Isomatten ja auch kombinieren kann wenn es nötig wird. Kann auch sein dass ich die nehme, teste, und dann doch noch zur teureren aufblasbaren Lösung umschwenke.
Ich habe einen ca. 14 Jahre alten Daunenschlafsack, Stichworte Yeti und Crystal Down, Komfortbereich jedenfalls ein Stück im Minusbereich, den genauen Modellnamen bekomme ich nicht mehr zusammen.
Dessen Gewicht sind 1390g zzgl. Packsack. Sowohl Gewicht als auch das Packmaß sind von einer Dimension wo ich sage, kleiner und leichter wären schon nett.
Verwendet wurde er in den letzten Jahren u.a. für:
- Übernachtung im Biwaksack Ende August in den Ötztaler Alpen auf 3200m Höhe, früh Reif auf dem Biwaksack, ging so aber übergemütlich wars nicht wegen Wind
- Übernachtung jetzt im Dezember im finnischen Frühwinter zum Testen im Zelt auf Schnee, außerhalb des Zelts hatte es minus 9 Grad, mit dicker Hose + dicker lange Unterhose im Schlafsack ging es so.
- Übernachtung vor zwei Wochen im Biwaksack nahe Kokkola direkt an der Ostsee, windstill und wolkenloser Himmel, einige Grad unter Null, das war recht in Ordnung, um 5:45 Uhr kam eh die Sonne...
Im Juni/Juli wird es aller Voraussicht nach Nordfinnland / Nordnorwegen gehen, z.B. in die Umgebung von Kilpisjärvi oder in die angrenzende norwegische Landschaft.
Für mich ist jetzt die Frage: Nehme ich da meinen vorhandenen Schlafsack mit, oder kaufe ich mir vorher wegen Gewicht und Packmaß einen neuen. Wenn ich so schaue, komme ich mit den Schlafsäcken die beim Komfortbereich z.B. bis minus 10 Grad gehen schon gut über 1000g, d.h. etwas Gewicht könnte ich wohl sparen, aber nicht allzuviel.
Jetzt ist Juni / Juli natürlich Sommer, d.h. der Komfortbereich könnte wohl ein gutes Stück höher sein, wobei ich da auch auf Meinungen gespannt bin welchen Komfortbereich ihr zweckmäßigerweise für den Einsatzzweck (Juni/Juli, Nordnorwegen/Nordfinnland, im Zelt) ansetzen würdet?
Kurz, ich frage mich ob ich meine Schlafsacksituation durch einen Neukauf so weit verbessern könnte dass sich der Preis rentiert.
Und bin grade etwas erschlagen von der Auswahl --- gibts eigentlich irgendwo einen Händler etc. der die ganzen Modelle in eine übersichtliche Tabelle bringt? Die meisten Seiten die ich jetzt gesehen habe lassen einen Bildchen klicken, und dann darf man auf jedes einzelne Bildchen klicken wenn man z.B. Gewichte oder Eigenschaften vergleich will.
1. Bei welchen Temperaturen soll der Sack eingesetzt werden?
Siehe oben, ich hoffe dass wir kraft Sommer und Mitternachtssonne keine allzu tiefen Temperaturen haben.
2. Wie groß bist du? Gewicht ? Geschlecht ? Statur?
50kg, männlich, schlank, 165cm
3. Wie ist dein persönliches Kälteempfinden?
Siehe Beispiele oben
4. Hättest du gern einen breiteren Schlafsack? (Körperbau / unruhiger Schläfer / Seitenschläfer)
Beine anziehen können ist schon schön, dürfte aber bei meinem Körperbau so oder so kein großes Thema sein
5. Wieviel Geld willst du ausgeben?
Wenn das Ergebnis was taugt darf es auch etwas mehr sein
6. Beschreibe bitte in wenigen Sätzen den Einsatzbereich des Schlafsacks
Siehe oben.
7. Wo liegen Deine Prioritäten? (Gewicht/ Preis/ Komfort/ ...)
Weniger Gewicht und weniger Volumen im Rucksack wäre das Ziel. Erstes Ziel der Frage ist auch sich klar werden darüber was bei den Parametern sinnvoll erreichbar ist.
Wohl Daunenschlafsack, die einschlägigen Zertifizierungen etc. sind natürlich auch ein Pluspunkt.
Meine Isomatte (derzeit eine selbstaufblasende von Therm a Rest, 1060g) bekommt bei der Gelegenheit auf jeden Fall einen Nachfolger, da sind in der engeren Wahl die aufblasbare Exped SynMat HL M (435g, R 2.9), oder die Faltmatte Exped Flexmat Plus M (480g, R 2.2), derzeit tendiere ich etwas zur Faltmatte wegen der Robustheit, wobei R=2.2 einerseits weniger sind, andererseits man Isomatten ja auch kombinieren kann wenn es nötig wird. Kann auch sein dass ich die nehme, teste, und dann doch noch zur teureren aufblasbaren Lösung umschwenke.
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