Schlafsack 3 Jahreszeiten

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  • Torres
    Freak

    Liebt das Forum
    • 16.08.2008
    • 32305
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    • Meine Reisen

    #61
    Also ich habe den Caribou ohne Wärmekragen und wenn es zu kalt ist, ziehe ich etwas um den Hals. Dem Foto nach hat er mehr Daune als der Caribou, dass sollte reichen. Ich würde keinen Badger mit mir im Sommer rumschleppen, nur weil es mal kalt werden kann. Der kommt erst unter 5 Grad zum Einsatz. Wenn Du Dich gut bewegen kannst, Dich wohl fühlst, behalte ihn. Ansonsten diszipliniert Kälte den Schlafstil ungemein, was auch nicht schlecht ist…. Ich habe früher auch rumgewurstelt, das habe ich mir abgewöhnt. Und nimm eine leichte Daunenjacke als Pausenreserve mit, die schadet nie und die kann den Wärmekragen ausgleichen. Dicke Socken nicht vergessen, falls es durch den Reißverschluss zieht, das bringt zusätzliche Wärme bei 0 Grad.
    Oha.
    (Norddeutsche Panikattacke)

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    • lina
      Freak

      Vorstand
      Liebt das Forum
      • 12.07.2008
      • 44442
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      • Meine Reisen

      #62
      Und eine 1 l-Nalgene zum Füllen mit heißem Wasser, das ist großartig als Wärmflasche. Und man hat am nächsten Morgen gleich halbwarmes Wasser für Kaffee und spart Brennstoff.

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      • aimhigh
        Erfahren
        • 17.07.2012
        • 128
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        • Meine Reisen

        #63
        Danke, ich denke, ich mache mir da zu viele Sorgen. Von den Daten her passt der Sack, er ist auch leichter und kleiner als der Badger. Ich werde eher erst ab Mai bis Oktober unterwegs sein und das kann der sicher ab.
        Eine Daunen- oder Kufa-Isojacke kommt sowieso mit, oder die RAB Vapour Rise, wenn’s sehr warm ist.
        In Punkto Variabilität ist er ja bestens mit dem doppelten Reißverschluss.

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        • lina
          Freak

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          • 12.07.2008
          • 44442
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          • Meine Reisen

          #64
          Mai bis Oktober dürfte gut passen.

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          • aimhigh
            Erfahren
            • 17.07.2012
            • 128
            • Privat

            • Meine Reisen

            #65
            Eine Frage zum Schlafsack habe ich noch. Er soll ja zum Bikepacking mit und da dachte ich an Satteltasche, evtl Lenkertasche, Rahmentasche und Rucksack. Als Rucksack habe ich den Aeon 27 https://rab.equipment/eu-de/rab-aeon-27l-daypack (ich hab noch die Loee Alpine Version, sollte aber gleich sein)
            jetzt dachte ich Schlafsack, TAR Matte und eine Wasserflasche da rein. Allerdings ist der Rucksack schon mit dem Schlafsack, der im mitgelieferten Beutel ist, recht voll.

            nehmt ihr da einen Kompressionssack für den Schlafsack? Sollten diese wasserdicht sein? Habt ihr da eine Empfehlung? Sea to Summit?

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            • windriver
              Moderator
              Fuchs
              • 25.11.2014
              • 2038
              • Privat

              • Meine Reisen

              #66
              Zum Wandern und MTB-Touren nehme ich die STS Ultra-Sil, die Nano-Version war mir dan doch zu filigran. Wenn es robuster sein soll, z.B. im Kajak, kommen die Ortlieb PS10 zum Einsatz.

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              • lina
                Freak

                Vorstand
                Liebt das Forum
                • 12.07.2008
                • 44442
                • Privat

                • Meine Reisen

                #67
                Ich hab für Schlafsäcke inzwischen umgestellt auf die sea to summit welche von den eVent compression bags. Man kann die Luft gut raus drücken, und ich mag die optimistischen Farben :-) M könnte passen.

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                • aimhigh
                  Erfahren
                  • 17.07.2012
                  • 128
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  #68
                  Danke, heißt also, den Schlafsack kann man für die Reise ordentlich komprimieren.

                  lina hätte auch M getippt. So einen besorge ich mir.

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                  • aimhigh
                    Erfahren
                    • 17.07.2012
                    • 128
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    #69
                    Kurze Rückmeldung:
                    mit dem StS event dry sack in M, der gut passt bekomme ich den Sycamore ungefähr auf 9-10 Liter bei insgesamt 1040 Gramm.
                    Dadurch, dass der Durchmesser doch recht groß ist mit ca 21-22 cm wird er am besten in den Rucksack passen.

                    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: C377AE7E-2375-4742-9EE4-32E73A4D0739.jpeg Ansichten: 0 Größe: 89,7 KB ID: 3119008
                    Zuletzt geändert von aimhigh; 05.03.2022, 12:59.

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                    • aimhigh
                      Erfahren
                      • 17.07.2012
                      • 128
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      #70
                      Hallo Zusammen,
                      hier ging es nach den Erfahrungen mit dem Sycamore MF weiter.
                      Dieser Schlafsack ist einfach qualitativ spitzenmäßig. Er ist sehr komfortabel und flexibel. All das bringt es allerdings auf ein relativ großes Packmaß. Ich hatte ihn letztes Jahr bei etwas kälteren Temperaturen, einstellig über 0 im Garten mit Zelt getestet und dann im Sommer bei meiner Bikepacking-Tour dabei gehabt.
                      Auspacken, warten, genial. Super flauschig und einfach gut.
                      Allerdings tat ich mich hart mit dem doch relativ großen Packmaß. Da es während meiner Bikepacking-Tour warm war, hatte ich die Wärmeleistung auch nicht gebraucht.

                      Und jetzt kommt die Änderung der Anforderungen, dass ich z. B. eher in den wärmeren Monaten, mit Zelt und Base-Layer drin schlafe. So habe ich den Sycamore verkauft und mir einen SummerLite, wie Becks vorgeschlagen hatte, bestellt.
                      Ich habe ihn noch nicht genutzt, ist ja auch nicht Summer. Aber rein vom Packmaß her wesentlich passender.
                      Ich werde voraussichtlich frühestens im Mai/Juni bis maximal September bei gutem Wetter was unternehmen. Dafür sollte der SummerLite ausreichen.
                      Vom Gefühl her denke ich zwar immer, 300 gr. Daune wären auch nicht schlecht, wie z. B. beim Cumulus Lite Line 300 aber was man so liest, funktioniert der der SummerLite so schon gut.
                      Dass er enger ist, hat mich beim Probeliegen nicht gestört. Was ich positiv bemerkt habe, ist, dass man anscheinend auch weniger Luftzug erzeugt. Es heißt ja, dass engere Schlafsäcke effektiver sind.

                      Bin weiter gespannt, wie das wird.
                      Das nur zur Rückmeldung, für Leute, die hier nach Infos suchen und evtl. ein ähnliches Einsatzspektrum haben.

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                      • Schattenschläfer
                        Fuchs
                        • 13.07.2010
                        • 1690
                        • Privat

                        • Meine Reisen

                        #71
                        Zitat von lina Beitrag anzeigen
                        Und eine 1 l-Nalgene zum Füllen mit heißem Wasser, das ist großartig als Wärmflasche. Und man hat am nächsten Morgen gleich halbwarmes Wasser für Kaffee und spart Brennstoff.
                        Inwiefern spare ich Brennstoff, wenn ich Wasser (mittels Brennstoff) erhitze, dann über Nacht warte, bis es lauwarm ist und dann noch einmal mittels Brennstoff erhitze?

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                        • Flachlandtiroler
                          Freak
                          Moderator
                          Liebt das Forum
                          • 14.03.2003
                          • 30218
                          • Privat

                          • Meine Reisen

                          #72
                          Zitat von Schattenschläfer Beitrag anzeigen
                          Inwiefern spare ich Brennstoff, wenn ich Wasser (mittels Brennstoff) erhitze, dann über Nacht warte, bis es lauwarm ist und dann noch einmal mittels Brennstoff erhitze?
                          Es spart v.a. dann, wenn das Wasser sonst gefrieren würde; dann bringt man etwa nochmal soviel Heizenergie auf für's Auftauen auf, wie für das zum-Kochen-Bringen. Aber klar, man könnte auch eine zehn Grad warme Flasche mit den Schlafsack nehmen.
                          Meine Reisen (Karte)

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                          • aimhigh
                            Erfahren
                            • 17.07.2012
                            • 128
                            • Privat

                            • Meine Reisen

                            #73
                            Hallo Zusammen,

                            ich möchte meinen Thread nochmals aus der Versenkung holen.

                            Mittlerweile hatte ich ja den WM Summerlite. Der ist auch super jedoch hat es sich jetzt ergeben, dass ich in Tschechien unterwegs war und auch auch weiterhin dort Etappenweise Trekking machen werde. Vor allem stehen die Gebirge, Erzgebirge, Riesengebirge und so weiter im Norden Tschechiens auf dem Plan.

                            Der Summerlite hatte mir eine sehr kalte Nacht beschert - es ging zwar noch aber das muss ich nicht nochmals haben. Es hatte meiner Recherche nach ca. -1 °C und ich war in einer überdachten Sitzgruppe, hatte 2 lange Unterhosen plus Trekkinghose und oben auch Baselayer, Fleece und Isojacke an.

                            Jetzt die Frage, denn in den Gebirgen oben soll es auch länger kälter sein als meine Eingangsanforderung war.
                            Wäre der Cumulus Panyam 600 mit T-Komfort -6° zum WM Summerlite eine gute Ergänzug für die Monate ab April und bis Oktober in diesen Gebirgen?
                            Ich hab ein Zelt dabei bzw. würde ich auch Schutzhütten nehmen, unter freiem Himmel muss ich nicht nächtigen.
                            Bei anhaltendem Regen über mehrere Tage würden wir abbrechen, weil An-/Abreise in der Regel überschaubar ist. Bis zu zwei Regentag sollten wir aber aushalten können.

                            Sollte man dann das Pertex Quantum Pro nehmen? Irgendwelche anderen Änderungen?
                            Mit dem Summerlite komme ich als Seitenschläfer gut zurecht vom Schnitt her.

                            Würde dieses Mal aus Preisgründen einen Cumulus nehmen. Die Qualität soll ja auch ganz gut sein, WM wäre natürlich besser aber da sind wir bei einem Apache oder Alpinlite doch teurer.

                            Danke,
                            Grüße
                            Dominik
                            Zuletzt geändert von aimhigh; 23.04.2025, 13:19.

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                            • mimi1
                              Erfahren
                              • 12.11.2011
                              • 343
                              • Privat

                              • Meine Reisen

                              #74
                              Hallo,
                              ich hatte letztes Jahr mir ein Cumulus Line Line 300 bestellt, der ging wieder zurück. Stoff und Daune fand ich sehr schön, das Gummiband der Kaputze löste sich beim ersten benutzen aus der Naht. Die Passform war für mich zu weit (1,72m,66kg) und die Kaputze empfand ich als lächerlich, da kaum mit Daune gefüllt. Bei mir ist es dann wieder ein Mountain Equipment geworden, davon haben wir schon einige im Gebrauch.

                              Mirko

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                              • Pinguin66
                                Dauerbesucher
                                • 30.12.2018
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                                #75
                                aimhigh, z.B. ist das Gebiet um Morgenröthe- Rautenkranz ein Kälteloch. In diesem Jahr gab es Anfang April Nächte mit ca. -10°C. Auch im Altvatergebirge (CS) hatte ich im August schon ordentlich Frost. An deiner Stelle würde ich mir den den Teneqa 700 anschauen. (Ich nutze den Teneqa 700 selbst, ein Quelt 250 für den Sommer und die Kombination bis -20°C) Der Teneqa ist nur ca. 100g schwerer. Ja, der Schlafsack ist etwas weiter. Ich sehe das als Vorteil. So bleibt im Schlafsack etwas Platz und man kann ihn mit dem vorhandene Sommerschlafsack kombinieren. Mit deinem Summerlite kommt man da auch auf ca. -20°C. Denke bitte daran, auch den R-Wert der Isomatte zu überprüfen ob er noch passt. Wenn dir die Kapuze zu dünn ist, dann nimm mehr Daune in die Kapuze.

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                                • Sausemann
                                  Erfahren
                                  • 11.10.2018
                                  • 267
                                  • Privat

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                                  #76
                                  Ich habe den Panyam 600 jetzt seit 6 Jahren in Betrieb und kann absolut nicht meckern.
                                  Bei Temperaturen bis -1/2°C passt der für mich perfekt mit leichter langer Unterhose, leichtem Merino Longsleeve und Strümpfen.
                                  Aber das Kälteempfinden ist ja äußerst individuell und hängt bei mir auch immer mit meiner körperlichen Verfassung zusammen.
                                  Vorgestern bei ca 8°C und geöffnetem Vorzelt war er mir schon etwas zu warm und ich musste unten öffnen.
                                  Die Passform empfinde ich (186cm, 75Kg) als angenehm, da ich mich im Schlaf öfters drehe und das dann kein so Gefummel ist.
                                  Pertex Quantum Pro habe ich im Fußteil zusammen mit hydrophober Daune.
                                  Obs was bringt? Kann ich nicht sagen. Der Sack war morgens des öfteren schon leicht feucht vom Kondenswasser oder wenn ich mit den Füßen ans Außenzelt gekommen bin. Zusammengefallen ist da noch nie was.

                                  Die Kapuze könnte tatsächlich etwas mehr gefüllt sein. Kann man aber konfigurieren meines Wissens nach.
                                  Zuletzt geändert von Sausemann; 23.04.2025, 18:17. Grund: Ergänzt
                                  Einer der mehr Ahnung hatte als ich sagte mal:
                                  "Manchmal verspeist man den Bären,
                                  und manchmal wird man eben vom Bären verspeist."

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                                  • aimhigh
                                    Erfahren
                                    • 17.07.2012
                                    • 128
                                    • Privat

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                                    #77
                                    Zitat von Pinguin66 Beitrag anzeigen
                                    aimhigh, z.B. ist das Gebiet um Morgenröthe- Rautenkranz ein Kälteloch. In diesem Jahr gab es Anfang April Nächte mit ca. -10°C. Auch im Altvatergebirge (CS) hatte ich im August schon ordentlich Frost. An deiner Stelle würde ich mir den den Teneqa 700 anschauen. (Ich nutze den Teneqa 700 selbst, ein Quelt 250 für den Sommer und die Kombination bis -20°C) Der Teneqa ist nur ca. 100g schwerer. Ja, der Schlafsack ist etwas weiter. Ich sehe das als Vorteil. So bleibt im Schlafsack etwas Platz und man kann ihn mit dem vorhandene Sommerschlafsack kombinieren. Mit deinem Summerlite kommt man da auch auf ca. -20°C. Denke bitte daran, auch den R-Wert der Isomatte zu überprüfen ob er noch passt. Wenn dir die Kapuze zu dünn ist, dann nimm mehr Daune in die Kapuze.
                                    Danke für die Infos. Wirklich den Teneqa 700? Das ist ein Winterschlafsack?
                                    Aber ich habe auch noch keine Erfahrung, wie es in den Gebirgen oben ist. Hatte lediglich gehört, dass es auch im Sommer relativ kühl sein kann.

                                    Beim Preis des Teneqa 700 könnte man aber auch direkt über einen WM Apache MF nachdenken. Wäre das besser?

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                                    • aimhigh
                                      Erfahren
                                      • 17.07.2012
                                      • 128
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                                      #78
                                      Zitat von Sausemann Beitrag anzeigen
                                      Ich habe den Panyam 600 jetzt seit 6 Jahren in Betrieb und kann absolut nicht meckern.
                                      Bei Temperaturen bis -1/2°C passt der für mich perfekt mit leichter langer Unterhose, leichtem Merino Longsleeve und Strümpfen.
                                      Aber das Kälteempfinden ist ja äußerst individuell und hängt bei mir auch immer mit meiner körperlichen Verfassung zusammen.
                                      Vorgestern bei ca 8°C und geöffnetem Vorzelt war er mir schon etwas zu warm und ich musste unten öffnen.
                                      Die Passform empfinde ich (186cm, 75Kg) als angenehm, da ich mich im Schlaf öfters drehe und das dann kein so Gefummel ist.
                                      Pertex Quantum Pro habe ich im Fußteil zusammen mit hydrophober Daune.
                                      Obs was bringt? Kann ich nicht sagen. Der Sack war morgens des öfteren schon leicht feucht vom Kondenswasser oder wenn ich mit den Füßen ans Außenzelt gekommen bin. Zusammengefallen ist da noch nie was.

                                      Die Kapuze könnte tatsächlich etwas mehr gefüllt sein. Kann man aber konfigurieren meines Wissens nach.
                                      Danke. -1 denke ich, hatte ich im Summerlite „überlebt“. Das, hätte ich gedacht, ist noch nicht das Limit des Panyam 600.

                                      Generell wichtig wäre mir auch ein ordentlicher Wärmekragen.

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                                      • Pinguin66
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                                        • 30.12.2018
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                                        #79
                                        aimhigh, der Teneqa entspricht eher dem Antilope MF. Vergiss Bezeichnungen wie 3-Jahreszeiten ober Winter. Temperatur ist Temperatur. Eine kalte Nacht im Sommer ist unangenehmer als die gleiche Temperatur im Winter. Bei norwegischen Herstellern gehen 3-Jahreszeiten Schlafsäcke bis -15°C. Nach meiner Erfahrung hat ein Daunenschlafsack einen gut nutzbaren Temperaturbereich von ca. 20K - 25K.
                                        Ein Schlafsack mit Tkomf von -10°C ist bis ca. 10°C nutzbar, ohnen ihn als Deck zu verwenden. Dein Summerlite soltte bis ca. +5°C gut funktionieren. Damit ergibt sich für mich eine sinnvolle Überlappung.

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                                        • aimhigh
                                          Erfahren
                                          • 17.07.2012
                                          • 128
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                                          #80
                                          Pinguin66 Danke, ja, das ist ein wichtiger Punkt mit der Überlappung.
                                          Das mit dem 0 °C lt. WM beim Summerlite ist, so empfinde ich das, schon die allerunterste Grenze, die ich nicht planen würde. So um die 5 °C geht mit dem Sack aber, denke ich gut. Um die 0 °C ist halt auch von der Feuchtigkeit her am unangenehmsten.
                                          Dann wäre der Panyam mit -6°C eigentlich zu nah am Summerlite, oder wie ist das mit den T Komfort Angaben bei Cumulus? Passt das im Vergleich zur WM Angabe von 0 °C im Gegensatz zur gemessenen T Komfort von 5 °C für den Summerlite?

                                          Und noch etwas dann schon zum Packsack, ich nutze den event Kompressionssack für den WM Summerlite und würde so einen auch in entsprechender Größe für den Teneqa nehmen. Cumulus gibt 10 Liter an, ist das die Größe die der Kompressionssack auch braucht?

                                          Ist die Kapuze im Teneqa auch so wenig gefüllt und würde sich mehr Daune dort lohnen?

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