1. Bei welchen Temperaturen soll der Sack eingesetzt werden?
+5 bis -25 Grad C.
2. Wie groß bist du? Gewicht ? Geschlecht ? Statur?
170 cm, 67 kg, schmal, männlich
3. Wie ist dein persönliches Kälteempfinden?
normal
4. Hättest du gern einen breiteren Schlafsack?
Obwohl Seitenschläfer nicht nötig, weil schlank
5. Wieviel Geld willst du ausgeben?
ca. 500 EUR
6. Beschreibe bitte in wenigen Sätzen den Einsatzbereich des Schlafsacks
Hohe, technisch einfache Berge wie Elbrus, 6000er in den Anden.
7. Wo liegen Deine Prioritäten?
Gewicht
So, nach dem Frage-Antwort-Spiel nun zur eigentlichen Frage an die Wissenden.
Ich habe vor, mich in den kommenden Jahren langsam an höhere Berge heranzutasten.
Auf meiner Liste stehen da zuoberst Berge wie Elbrus, Chimborazo, Parinacota, Ojos del Salado und Aconcagua.
Mit 1000g Daune werde ich da wahrscheinlich hinkommen. Ich habe keine Angst, zu erfrieren, im Gegenteil.
Meine Frage geht in die andere Richtung (da fehlt mir die Erfahrung): Werde ich mit so einem Sack die wärmeren Nächte "weiter unten" (so bei 3000m und +5 Grad) überstehen?
Wie macht Ihr das?
- Nehmt Ihr den warmen Sack für alles (und schlaft bei wenig Kälte einfach im offenen Sack)?
- Nehmt Ihr zwei verschieden warme Säcke mit für die verschiedenen Temperaturbereiche?
- Nehmt Ihr zwei Säcke mit und kombiniert diese?
+5 bis -25 Grad C.
2. Wie groß bist du? Gewicht ? Geschlecht ? Statur?
170 cm, 67 kg, schmal, männlich
3. Wie ist dein persönliches Kälteempfinden?
normal
4. Hättest du gern einen breiteren Schlafsack?
Obwohl Seitenschläfer nicht nötig, weil schlank
5. Wieviel Geld willst du ausgeben?
ca. 500 EUR
6. Beschreibe bitte in wenigen Sätzen den Einsatzbereich des Schlafsacks
Hohe, technisch einfache Berge wie Elbrus, 6000er in den Anden.
7. Wo liegen Deine Prioritäten?
Gewicht
So, nach dem Frage-Antwort-Spiel nun zur eigentlichen Frage an die Wissenden.
Ich habe vor, mich in den kommenden Jahren langsam an höhere Berge heranzutasten.
Auf meiner Liste stehen da zuoberst Berge wie Elbrus, Chimborazo, Parinacota, Ojos del Salado und Aconcagua.
Mit 1000g Daune werde ich da wahrscheinlich hinkommen. Ich habe keine Angst, zu erfrieren, im Gegenteil.

Meine Frage geht in die andere Richtung (da fehlt mir die Erfahrung): Werde ich mit so einem Sack die wärmeren Nächte "weiter unten" (so bei 3000m und +5 Grad) überstehen?
Wie macht Ihr das?
- Nehmt Ihr den warmen Sack für alles (und schlaft bei wenig Kälte einfach im offenen Sack)?
- Nehmt Ihr zwei verschieden warme Säcke mit für die verschiedenen Temperaturbereiche?
- Nehmt Ihr zwei Säcke mit und kombiniert diese?
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