Hi zusammen,
hier ist mal wieder der Theoretiker.
Es dauert noch eine Weile, bis für mich Alpinklettern real wird, aber Klemmkeile und Cams / Friends sind teuer, ich bin Equipment-verliebt und würde mir gerne welche zu Weihnachten wünschen.
Gelesen hab ich:
https://www.bergzeit.de/magazin/klem...einsatzgebiet/
https://www.klettern.de/szene/marktu...ck-klemmkeile/
http://www.alpin.de/sicher-am-berg/k...ndhabung.html?
Im ersten Artikel lese ich allerdings z.B. zu Hexentrics:
"Er deckt größere Risse als der Klemmkeil ab, bietet pro Größe viele Möglichkeiten und ist dennoch leicht"
Im zweiten:
"Eine preiswerte, allerdings etwas weniger flexible Alternative sind Hexentrics, die bis neun Zentimeter Breite angeboten werden"
Was ist da jetzt richtig? viele Möglichkeiten oder weniger flexibel?
Was haltet ihr von so einem Riesen-Starterset? https://www.bergfreunde.de/dmm-start...il-multicolor/ Ich würde ja vermuten, dass man da die kleinsten und größten praktisch nie braucht und lieber mehr von den mittleren Größen hätte? Was ist mit dem Bereich, der sich mit Friends / Cams überlappt; was ist da das Entscheidungskriterium, nach dem man z.B. einen DMM Torque Nut Klemmkeil setzt anstelle eines Totem Cams? Müsste man letztere nur für horizontale Risse nehmen und bei allen anderen Rissen in passender Größe gingen auch die Hexentrics? (bis runter zu 30mm; wenn man parallele Risse in geringerer Größe hat, bräuchte man nur dafür dann die Totems?)
Edit: hab noch einen dritten Artikel oben dazu gepackt; darin steht, dass Friends leichter zu setzen sind. Doch nochmal ein gutes Argument.
Ich hatte auch schon überlegt, mir Kletterführer zu kaufen, nach Touren zu schauen und dann mir einige der Größen, die man dafür braucht, zu wünschen.
Oder sollte man besser mit Sets starten und dann die mittleren Größen (welche sind das?) doppelt kaufen?
hier ist mal wieder der Theoretiker.

Es dauert noch eine Weile, bis für mich Alpinklettern real wird, aber Klemmkeile und Cams / Friends sind teuer, ich bin Equipment-verliebt und würde mir gerne welche zu Weihnachten wünschen.
Gelesen hab ich:
https://www.bergzeit.de/magazin/klem...einsatzgebiet/
https://www.klettern.de/szene/marktu...ck-klemmkeile/
http://www.alpin.de/sicher-am-berg/k...ndhabung.html?
Im ersten Artikel lese ich allerdings z.B. zu Hexentrics:
"Er deckt größere Risse als der Klemmkeil ab, bietet pro Größe viele Möglichkeiten und ist dennoch leicht"
Im zweiten:
"Eine preiswerte, allerdings etwas weniger flexible Alternative sind Hexentrics, die bis neun Zentimeter Breite angeboten werden"
Was ist da jetzt richtig? viele Möglichkeiten oder weniger flexibel?
Was haltet ihr von so einem Riesen-Starterset? https://www.bergfreunde.de/dmm-start...il-multicolor/ Ich würde ja vermuten, dass man da die kleinsten und größten praktisch nie braucht und lieber mehr von den mittleren Größen hätte? Was ist mit dem Bereich, der sich mit Friends / Cams überlappt; was ist da das Entscheidungskriterium, nach dem man z.B. einen DMM Torque Nut Klemmkeil setzt anstelle eines Totem Cams? Müsste man letztere nur für horizontale Risse nehmen und bei allen anderen Rissen in passender Größe gingen auch die Hexentrics? (bis runter zu 30mm; wenn man parallele Risse in geringerer Größe hat, bräuchte man nur dafür dann die Totems?)
Edit: hab noch einen dritten Artikel oben dazu gepackt; darin steht, dass Friends leichter zu setzen sind. Doch nochmal ein gutes Argument.
Ich hatte auch schon überlegt, mir Kletterführer zu kaufen, nach Touren zu schauen und dann mir einige der Größen, die man dafür braucht, zu wünschen.
Oder sollte man besser mit Sets starten und dann die mittleren Größen (welche sind das?) doppelt kaufen?
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