Grüezi und guten Morgen alle !
Bei den meisten Touren schlafe ich in der Hängematte, unterm Tarp. Nun würde ich aber gerne wieder einmal am Boden nächtigen und dies dann auch wahlweise wieder tun. Zunächst aber meine bestehende (Schlaf-) Ausrüstung - nicht immer ist alles dabei (z.B. Footprint).
- HM: 90° Hammock Gamma UL, 430g
- Schlafsack: Western Mounteneering Apache MF, 905g
- Iso: Exped SynMat 7 LW, 1100g
- Tarp: DD Hammocks SuperLight Tarp, 460g (ohne Zeltnägel)
- Footprint: Von einem 1P Zelt, 257g
Ein Zelt möchte ich mir nicht anschaffen, da ein Tarp, eine HM, o.ä. nicht so auffällt und eher in den tollerierten Bereich gehört. Unsere Touren sind in der Schweiz, meist unter der Baumgrenze und so schlafen wir meist im Wald. Die Touren sind meist von Herbst bis Frühling, da wir während dieser Zeitspanne am ehesten Zeit finden und beschränken sich meist auf wenige Tage. Die Temperaturen bewegen sich zwischen -10 und +10 Grad.
Die erste Idee um am Boden zu schlafen ist natürlich unterm Tarp. Die Zweite: In einem Biwaksack und hier kommen nun meine Fragen
Er soll mich vor aller Witterung schützen, von innen aber gut atmen (siehe Daunenschlafsack). Gerne hätte ich einen, der nicht auf der Nase aufliegt und ein Moskitonetz hat. So bin ich mal auf den Exped Ventair/PU gestossen.
- Ist meine Idee utopisch bzgl. Kondenswasser und Daunenschlafsack im besagten Temperaturbereich?
- Welchen könnt Ihr mir aus eigener Erfahrung empfehlen?
- Idealerweise habe ich kein Tarp dabei. Sind die Bivys dicht (Nähte, Einstieg/Lucke)?
- Iso in den Sack vs. untenrum? Ventair 100% vs. Ventair/PU
- Soll ich das lieber lassen und umtern Tarp schlafen?
Danke für Eure Meinungen! Grüsse aus Zürich
Bei den meisten Touren schlafe ich in der Hängematte, unterm Tarp. Nun würde ich aber gerne wieder einmal am Boden nächtigen und dies dann auch wahlweise wieder tun. Zunächst aber meine bestehende (Schlaf-) Ausrüstung - nicht immer ist alles dabei (z.B. Footprint).
- HM: 90° Hammock Gamma UL, 430g
- Schlafsack: Western Mounteneering Apache MF, 905g
- Iso: Exped SynMat 7 LW, 1100g
- Tarp: DD Hammocks SuperLight Tarp, 460g (ohne Zeltnägel)
- Footprint: Von einem 1P Zelt, 257g
Ein Zelt möchte ich mir nicht anschaffen, da ein Tarp, eine HM, o.ä. nicht so auffällt und eher in den tollerierten Bereich gehört. Unsere Touren sind in der Schweiz, meist unter der Baumgrenze und so schlafen wir meist im Wald. Die Touren sind meist von Herbst bis Frühling, da wir während dieser Zeitspanne am ehesten Zeit finden und beschränken sich meist auf wenige Tage. Die Temperaturen bewegen sich zwischen -10 und +10 Grad.
Die erste Idee um am Boden zu schlafen ist natürlich unterm Tarp. Die Zweite: In einem Biwaksack und hier kommen nun meine Fragen

- Ist meine Idee utopisch bzgl. Kondenswasser und Daunenschlafsack im besagten Temperaturbereich?
- Welchen könnt Ihr mir aus eigener Erfahrung empfehlen?
- Idealerweise habe ich kein Tarp dabei. Sind die Bivys dicht (Nähte, Einstieg/Lucke)?
- Iso in den Sack vs. untenrum? Ventair 100% vs. Ventair/PU
- Soll ich das lieber lassen und umtern Tarp schlafen?
Danke für Eure Meinungen! Grüsse aus Zürich
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