Hallo!
Seit Wochen recherchier und lese ich, einige Zelte konnte ich auch schon live ansehen, dennoch fällt mir die Entscheidung diesmal viel schwerer als bei meinem ersten Zelt....
Ich war über zehn Jahre lang mit meinem Tatonka Alaska 2 mehr als zufrieden, es diente jedoch auch immer nur als Basisstation bei Autotouren. Dieses Zelt hat mich - bis auf das Gewicht - wirklich begeistert! Nun suche ich ein leichteres Trekkingzelt für längere Rucksacktouren. Seit Jahren möchte ich mir ein Hilleberg leisten, da mich die Qualität einfach überzeugt hat. Den höheren Preis dafür nehme ich gerne in Kauf, da es hoffentlich sehr, sehr lange halten wird.
-> so groß und gemütlich wie möglich, absolut wetterfest und sturmtauglich
-> wollte als nächstes Zelt eigentlich was freistehendes, bin aber auch erneut für einen Tunnel offen
-> hauptsächlich für mich und meinen ca. 20kg schweren Hund, eventuell kommt gelegentlich unser 2. Hund mit, selbe Gewichtsklasse....
-> möglichst große Apsis zum kochen, lagern und um den Hund zu trocknen, bevor er mit ins Innenzelt darf
-> bereiste Gebiete: hauptsächlich Nordskandinavien (ober- und unterhalb der Baumgrenze), gelegentlich Österreich/Deutschland
-> Reisezeitraum hauptsächlich Frühjahr bis Herbst, da jedoch bei oft tagelangem Regen und in ungeschützten Bereichen
Ins Auge gefasst habe ich das Nallo 2 oder Nallo 3 (da es nur minimal schwerer ist als das 2er) -> da hab ich nun schon mehrfach gelesen, dass gerade die Nallos ohne GT sehr, sehr laut sind wenn es stürmt... Mein Tatonka war auch einigen Stürmen ausgesetzt, einzig auf den Vesteralen war es einmal wirklich gar nicht auszuhalten da der Wind auch permanent gedreht hat und ich dachte, ich sitzte in einer Flugzeugturbine....
Die Kondens-/Belüftungsthematik ist mir bekannt, damit könnte ich leben...
Alternativ auch das Allak 2 - wobei hier das Gewicht halt sehr extrem ist....
Bei der leichteren Variante Rogen aus der Yellow Label Serie stellt sich die Frage, ob die hoch gezogenen Wände vom Außenzelt für den Norden bei Wind und Wetter so sinnvoll sind? Generell: wer nutzt Zelte aus dieser Reihe für Nordskandinavien bis in den Herbst?
Die Frage ist halt auch, ob ich das höhere Gewicht mit z.B. leichterem Rucksack, Schlafsack und Isomatte ausgleichen kann...
Eventuell kann mir hier im Forum ja jemand weiterhelfen :-) Vielen lieben Dank schonmal!
Lg Sandra
Seit Wochen recherchier und lese ich, einige Zelte konnte ich auch schon live ansehen, dennoch fällt mir die Entscheidung diesmal viel schwerer als bei meinem ersten Zelt....
Ich war über zehn Jahre lang mit meinem Tatonka Alaska 2 mehr als zufrieden, es diente jedoch auch immer nur als Basisstation bei Autotouren. Dieses Zelt hat mich - bis auf das Gewicht - wirklich begeistert! Nun suche ich ein leichteres Trekkingzelt für längere Rucksacktouren. Seit Jahren möchte ich mir ein Hilleberg leisten, da mich die Qualität einfach überzeugt hat. Den höheren Preis dafür nehme ich gerne in Kauf, da es hoffentlich sehr, sehr lange halten wird.
-> so groß und gemütlich wie möglich, absolut wetterfest und sturmtauglich
-> wollte als nächstes Zelt eigentlich was freistehendes, bin aber auch erneut für einen Tunnel offen
-> hauptsächlich für mich und meinen ca. 20kg schweren Hund, eventuell kommt gelegentlich unser 2. Hund mit, selbe Gewichtsklasse....
-> möglichst große Apsis zum kochen, lagern und um den Hund zu trocknen, bevor er mit ins Innenzelt darf
-> bereiste Gebiete: hauptsächlich Nordskandinavien (ober- und unterhalb der Baumgrenze), gelegentlich Österreich/Deutschland
-> Reisezeitraum hauptsächlich Frühjahr bis Herbst, da jedoch bei oft tagelangem Regen und in ungeschützten Bereichen
Ins Auge gefasst habe ich das Nallo 2 oder Nallo 3 (da es nur minimal schwerer ist als das 2er) -> da hab ich nun schon mehrfach gelesen, dass gerade die Nallos ohne GT sehr, sehr laut sind wenn es stürmt... Mein Tatonka war auch einigen Stürmen ausgesetzt, einzig auf den Vesteralen war es einmal wirklich gar nicht auszuhalten da der Wind auch permanent gedreht hat und ich dachte, ich sitzte in einer Flugzeugturbine....
Die Kondens-/Belüftungsthematik ist mir bekannt, damit könnte ich leben...
Alternativ auch das Allak 2 - wobei hier das Gewicht halt sehr extrem ist....
Bei der leichteren Variante Rogen aus der Yellow Label Serie stellt sich die Frage, ob die hoch gezogenen Wände vom Außenzelt für den Norden bei Wind und Wetter so sinnvoll sind? Generell: wer nutzt Zelte aus dieser Reihe für Nordskandinavien bis in den Herbst?
Die Frage ist halt auch, ob ich das höhere Gewicht mit z.B. leichterem Rucksack, Schlafsack und Isomatte ausgleichen kann...
Eventuell kann mir hier im Forum ja jemand weiterhelfen :-) Vielen lieben Dank schonmal!
Lg Sandra
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