Jemand Erfahrung mit Robens Polycotton Zelten / Tipis

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  • cephalotus
    Erfahren
    • 10.04.2011
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    Jemand Erfahrung mit Robens Polycotton Zelten / Tipis

    Das Robens Fairbanks finde ich (trotz seinen Gewichts) für bestimmte Einsatzzwecke spannend und der Preis scheint mir moderat:

    http://www.robens.de/de-DE/Products/...Fairbanks.aspx

    Hat jemand mit dem Zelt oder Vorgängerzelten oder ähnlichen Zelten Erfahrung? Wenn ja, welche?

    Wie teilt sich das Gewicht auf? Zelt, Heringe Stange, Packsack, sonstiges?

    Gibt es Alternativen in der sub 800 Euro Klasse? (ca. Stehhöhe in der Mitte, Moskitonetz, Boden, Baumwollmischgewebe, unter 10kg, idealerweise durchlass für Ofenrohr, idealerweise gedeckte Farben außen)

    Kann man sich eine Ofenöffnung einnähen bzw hat das schon jemand gemacht?

    mfG
    Zuletzt geändert von cephalotus; 23.05.2015, 16:55.

  • Der Foerster
    Alter Hase
    • 01.03.2007
    • 3702
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    • Meine Reisen

    #2
    AW: Jemand Erfahrung mit Robens Polycotton Zelten / Tipis

    Ich kenne das Zelt nicht, habe mich aber grade intensiv mit dem Zelttyp beschäftigt (für unsere Islandreise diesen Sommer).
    Wenn man was aus Baumwollmischgewebe sucht, wird es sehr, sehr dünn in der Preisklasse. Wir haben uns für ein Tentipi Onyx entschieden, das kostet aber rund 700,-. Damit ist es immer noch günstiger als die meisten anderen BW-Tipis. Wie sich das schlägt kann ich allerdings erst im September sagen. Ansonsten scheint Helsport noch sehr gute Tipis zu bauen, allerdings nicht aus BW Mischgewebe.
    Im Canadierforum findet man mehr zu diesem Zelttyp als hier: http://www.canadierforum.de/

    Edit: Ich sehe, Du hast den Preis auf 800,- erhöht - ja dann Tentipi Onyx B/P
    Ich mag verdammen, was Du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass Du es sagen darfst. Voltaire.

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    • Der Foerster
      Alter Hase
      • 01.03.2007
      • 3702
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      • Meine Reisen

      #3
      AW: Jemand Erfahrung mit Robens Polycotton Zelten / Tipis

      Wenn man sich die Aufbauvideos der beiden Zelte (Temtipi Onyx und Robens Fairbanks) anschaut, fällt auf, dass das Robens (im Gegensatz zum Tentipi) offesichtlich immer abgespannt werden muss damit es gut steht und das die Hutze nicht von innen zu öffnen ist. Außerdem geht das Außenzelt nicht bis zum Boden. Das bedeutet zwar eine gute Belüftung, kann es aber auch (abhängig vom Einsatzzweck ziemlich ungemütlich machen. Dafür ist es günstiger, das Innenzelt ist mit dabei und es hat unten eine Belüftungsöffnung.
      Beim Tentipi muss man alles extra kaufen. Also Außenzelt und Boden oder Außenzelt und Innenzelt. Ein Innenzelt ist bei einem BW Zelt nicht wirklich notwendig, ein Boden im Grunde schon.
      Ich mag verdammen, was Du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass Du es sagen darfst. Voltaire.

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      • cephalotus
        Erfahren
        • 10.04.2011
        • 472
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        • Meine Reisen

        #4
        AW: Hat jemand Erfahrung mit Robens Polycotton Zelten / Tipis?

        danke für Eure bisherigen Antworten.

        Zitat von Der Foerster Beitrag anzeigen
        und das die Hutze nicht von innen zu öffnen ist...
        ja.

        Außerdem geht das Außenzelt nicht bis zum Boden. Das bedeutet zwar eine gute Belüftung, kann es aber auch (abhängig vom Einsatzzweck ziemlich ungemütlich machen.
        So wie ich das zu verstehen glaube ist das Zelt ja im Bodenbereich "dicht", man hat zwar den Überstand, aber darunter ist doch die Zelthülle mit dem Boden des "Innenzeltes" fest vernäht, es dürfte dort also keinen Schnee o.ä, hinein wehen können.

        Umgekehrt kann man aber auch nicht von unten lüften, außer eben im Eingangsbereich und die kleine "Fensteröffnung". Genügt das bei einem Baumwollzelt?

        Weiß einer wie das Material bei Robens so ist? "Nieselt" es bei Starkregen durch? Wie ist das Klima im Sommer? Kann man das Zelt im Sommer mal ein paar Tage aufgestellt lassen oder ist das UV Licht auch für das Mischgewebe nicht gut.

        Dafür ist es günstiger, das Innenzelt ist mit dabei und es hat unten eine Belüftungsöffnung.
        Beim Tentipi muss man alles extra kaufen..
        Das Tentipi ist sicherlich cool, aber preislich für ein Zelt, das eher selten zum Einsatz käme für mich einfach nicht attraktiv. Ich hatte diesen Zelttyp (Tip mit BW-Mischgewebe) für mich schon abgehakt, da zu teuer, aber jetzt bin ich eben auf das Robens gestoßen, das "fix und fertig" unter 500 Euro zu bekommen ist.

        Allerdings hätte ich noch gerne einen kleinen Ofendurchlass für mein Titanium Goat WiFi Öfchen...

        Was mir beim Robens gefällt ist der Vorraum, da kann es dann auch mal hinregnen, wenn der Eingang offen ist, man kann schlammige Schuhe und Feuerholz dort platzieren und sonstigen Kram, im Innenzelt sitzen und die Beine (mit Schuhen) raushängen lassen, usw...
        Das finde ich zumindest bei meinem Silnylon Mini-Tipi ganz nützlich.

        Tipis die vollständig vom Innenzelt ausgefüllt werden erscheinen mir unpraktischer, ich muss aber gestehen, das ich kaum Erfahrung mit Tipis habe.

        mfG
        Zuletzt geändert von cephalotus; 23.05.2015, 17:03.

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        • Der Foerster
          Alter Hase
          • 01.03.2007
          • 3702
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          #5
          AW: Jemand Erfahrung mit Robens Polycotton Zelten / Tipis

          Ich kenn ja nun weder das Robens noch Deinen Ofen, aber kann man das Ofenrohr nicht durch die Hutze stecken? Das sollte doch kein Problem sein?!
          Was aus meiner Sicht eher dagegen spricht ist, dass das Innenzelt schon relativ klein ist für Ofenbenutzung, wahrscheinlich nicht (wenn es nirgends steht) gegen Funkenflug behandelt ist und man den Boden nicht öffnen kann, was an der Stelle wo der Ofen steht zu Problemen führen kann.
          Innenzelte, die für den Ofengebrauch gedacht sind, sind m.E. immer entweder aus Baumwolle oder feuerhemend behandelt.
          Wenn man das Robens nun ohne Innenzelt aufbaut, pfeift der Wind ordentlich durch.
          Ich mag verdammen, was Du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass Du es sagen darfst. Voltaire.

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          • Mupftele
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            • 18.05.2010
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            #6
            AW: Jemand Erfahrung mit Robens Polycotton Zelten / Tipis

            Das ist ja lustig. Gerade gestern habe ich mir dieses Zelt bestellt. Wenn du dich noch eine gute Woche gedulden möchtest, kann ich erste Erfahrungen teilen!
            Im Preisbereich bis 800€ hätte ich allerdings auch ein Tentipi vorgezogen. Das Fairbanks ist halt doch eher einfacher, einen Ofen würde ich da auch nicht reinstellen, das ist meiner Meinung nach nur bei reiner Baumwolle (und bei mehr Platz) wirklich sicher.
            Gedanken hatte ich mir auch über die Tipis von Nordisk, speziell das Alfheim 12.6 (?) fiel mir da noch mal auf. Die Zelte gibt es sowohl in TC als auch aus reiner Baumwolle. Erfahrungen habe ich noch keine damit, aber vielleicht magst du dir die Zelte auch noch anschauen.
            Ich bin gespannt, wie sich das Zelt macht. Gedacht ist es bei uns als Campingzelt (Transport im Auto) für drei oder vier Wochenenden im Jahr, erst mal nur bei schönem Wetter. Für zwei Personen und einen Hund.
            Für diesen Zweck hielt ich das Fairbanks für ganz passabel und werde es nun mal testen.

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            • cephalotus
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              • 10.04.2011
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              #7
              AW: Jemand Erfahrung mit Robens Polycotton Zelten / Tipis

              Bzgl Ofen bin ich völlig schmerzfrei. Ich verwende den auch im Silhexpeak und das ist ein Mikro-Tipi aus hauchdünnem Silnylon. Mir gehts ja nicht darum, da ganztägiig bei 25°C hausen zu können sondern vielmehr darum, abends mal zeug durchzutrocknen, was zu erhitzen ohne im Qualm sitzen zu müssen, etc...

              Dementsprechend käme der sowieso in den Vorraum und nicht ins Innenzelt. Wenn man den Ofen braucht gibt es auch keine störenden Insekten und dann kann man während der Heizphase ja das Innenzelt problemlos offen lassen...

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              • cephalotus
                Erfahren
                • 10.04.2011
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                • Meine Reisen

                #8
                AW: Jemand Erfahrung mit Robens Polycotton Zelten / Tipis

                Zitat von Wumbaba Beitrag anzeigen
                Das ist ja lustig. Gerade gestern habe ich mir dieses Zelt bestellt. Wenn du dich noch eine gute Woche gedulden möchtest, kann ich erste Erfahrungen teilen!
                Bin auf alle Fälle gespannt. Wäre schön, wenn Du die "Einzelteile" wiegen könntest. Für Wintererfahrungen auf der Nordhalbkugel wird mir aber vermutlich die Geduld fehlen :-)

                Im Preisbereich bis 800€ hätte ich allerdings auch ein Tentipi vorgezogen.
                Naja, mit Innenzelt ist man bei Tentipi doch deutlich jenseits der 1000 Euro und das ist für mich in Relation zur wahrscheinlichen Einsatzhäufigkeit (1-2x im Jahr?) einfach nicht mehr sinnvoll.

                Gedanken hatte ich mir auch über die Tipis von Nordisk, speziell das Alfheim 12.6 (?) fiel mir da noch mal auf.
                Danke für den Hinweis, die sind auch interessant Das Alfheim 12.6 TC bietet zwar deutlich mehr Höhe, wiegt aber schon 11,8kg ohne Boden/Innenzelt. Auch da ist bei mir dann eine Grenze überschritten.

                mfG

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                • Mupftele
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                  • Meine Reisen

                  #9
                  AW: Jemand Erfahrung mit Robens Polycotton Zelten / Tipis

                  Zitat von cephalotus Beitrag anzeigen
                  Bin auf alle Fälle gespannt. Wäre schön, wenn Du die "Einzelteile" wiegen könntest. Für Wintererfahrungen auf der Nordhalbkugel wird mir aber vermutlich die Geduld fehlen :-)
                  Das mache ich, sobald das Zelt ankommt. Was die Wintererfahrung angeht, ich hoffe so kalt wird es nächste Woche im Harz nicht mehr

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                  • Der Foerster
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                    • 01.03.2007
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                    • Meine Reisen

                    #10
                    AW: Jemand Erfahrung mit Robens Polycotton Zelten / Tipis

                    Zitat von cephalotus Beitrag anzeigen
                    ...
                    Naja, mit Innenzelt ist man bei Tentipi doch deutlich jenseits der 1000 Euro und das ist für mich in Relation zur wahrscheinlichen Einsatzhäufigkeit (1-2x im Jahr?) einfach nicht mehr sinnvoll.
                    ...
                    mfG
                    Bei einem Zelt aus BWW Mischgewebe brauchts Du nicht umbedingt ein IZ. Zumal das Tentipi auch ohne IZ Moskitonetz an den Öffnungen hat. Ein Boden ist sinnvoll, aber den kannst Du auch (je nach Komfortempfinden) erstmal durch eine Plane improvisieren und Dir einen Boden irgendwann später kaufen.

                    Aber wenn es wirklich nur um 1-2x im Jahr geht (und die 1-2x eher wenige Tage und nicht Wochen sind) sieht das Robens doch gut aus, finde ich.
                    Ich mag verdammen, was Du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass Du es sagen darfst. Voltaire.

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                    • Mupftele
                      Erfahren
                      • 18.05.2010
                      • 155
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                      #11
                      AW: Jemand Erfahrung mit Robens Polycotton Zelten / Tipis

                      So, wir kommen gerade von einem verregneten, aber schönen Wochenende aus dem Harz zurück.
                      Das Zelt stand dabei zweieinhalb Tage auf einem Campingplatz.

                      Der Aufbau ist leicht, es braucht allerdings viele Heringe, bis wirklich alles steht. Das war bei dem steinigen Boden nicht nett und ich habe das Zelt bereits nach wenigen Minuten verflucht. Vor allem haben wir die Reihenfolge beim Aufbau (Bodenspannen - Stange rein - "Tür" abspannen - den Rest abspannen) missachtet und mussten alle Heringe noch mal neu reinhämmern.

                      Als es aufgebaut war, verflog unser Zorn sofort. Für zwei Personen und einen großen Hund ist es ein Palast. Dann ist immer noch viel Platz für Gepäck an den Seiten. Selbst für zwei Erwachsene und zwei Kinder (dann ohne Gepäck) wäre genug Platz. Es besteht also auch keine Gefahr, an die Außenwände zu stoßen. Da es sich um ein Einwandzelt handelt, könnte da vielleicht Wasser eintreten (?)

                      Die Lüftungsöffnung an der Spitze ist aus Mesh, für einen Ofen müsste man da ein Loch reinmachen. Es gibt eine kleine Lüftungsöffnung am Boden. Klasse sind die riesigen Türen mit Mückennetz. Man kann sie komplett öffnen und hat dann eine ordentliche Apsis vor sich. Der Boden wirkt sehr robust, eine zusätzliche Plane (außer für die Apsis) würde ich nicht einpacken. Die Verarbeitung ist in Ordnung, mit ein paar losen Fäden oder einer abgetapten Naht im Boden, wo sich das Tape bei häufiger Benutzung und bei Spannung lösen könnte, kann ich gut leben.

                      Der Regentest: Es hat die ganze Nacht und den halben Tag über ordentlich geregnet, und nicht nur Nieselregen! An keine Stelle kam Wasser durch den Stoff, auch nicht als Sprühnebel. Der Boden bliebt natürlich ebenfalls dicht. Wenn der Wind nicht stark drückt, kann man auch den Eingang offen lassen, sodass nur die Apsis nasss wird. Es kommt aber nichts ans Innenzelt. Den starken Wind haben wir gar nicht bemerkt, während die anderen ihre Aldizelte mitten in der Nacht festhalten mussten
                      Warm hatten wir es allerdings nicht, zum Klima bei heißem Wetter kann ich nichts beitragen.

                      Alles in allem ein tolles Zelt zum Camping, wenn der Transport im Auto erfolgt. Es bietet viel Platz und viel mehr Wetterschutz als alle Discounterzelte die ich je erlebt habe. Der Aufbau ist von einer Person schnell zu schaffen, vorausgesetzt, der Boden mag Heringe aufnehmen.

                      Und das wichtigste, Gewicht der einzelnen Teile, folgt später. Ich muss es erst schaffen, das Riesenteil in unsere Küchenwaage zu stopfen

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                      • cephalotus
                        Erfahren
                        • 10.04.2011
                        • 472
                        • Privat

                        • Meine Reisen

                        #12
                        AW: Jemand Erfahrung mit Robens Polycotton Zelten / Tipis

                        Kann das Gewicht mittlerweile selber beisteuern:

                        Alles zusammen 9,2kg

                        Packsack : 0,4kg
                        Stange mit Sack: 1,8kg(!)
                        Heringe mit Sack: 0,8kg
                        Das Zelt mit den Originalleinen: 6,2kg

                        Müsste man evtl auf 7kg ohne Stange und 8kg mit andrere Stage "optimieren" können... (?)

                        Es gibt drei unterschiedliche Heringstypen, die Aluhaken hab ich gleich mal in der trockenen Wiese(!) verbogen...

                        Ich hab mich auch beim Aufstellen recht dämlich gestellt und das nicht so gleichmäßig gespannt bekommen wie das sein soll. Ist mit der asymetrischen Konstruktion und der schiefen Stange scheinbar nicht so narrensicher wie gedacht...

                        Etwas verwundert bin ich auch, das das Zelt außer am Boden keine "tragenden" Abspannleinen hat. In türrichtung wird es quasi nur von zwei Heringen vom in sich zusammen fallen abgehalten.

                        Die Materialien machen einen robusten Eindruck, von den einfachen Nähten im unteren Bereich war ich nicht so begeistert.

                        Einen (Ultraleicht-)Ofen mit Ofenrohr zu integrieren wird wohl schwieriger als gedacht.

                        mfG

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                        • karteundkanu
                          Erfahren
                          • 01.08.2011
                          • 341
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                          #13
                          AW: Jemand Erfahrung mit Robens Polycotton Zelten / Tipis

                          Ich hole diesen Thread mal wieder nach oben, weil mich das Zelt auch interessiert!

                          Mir erscheint das Packmaß ziemlich lang, resultiert das aus den Abmessungen der zusammen gelegten Stange (wenn ich das Video richtig interpretiere, dann sind das nur drei Elemente) oder ist diese kürzer? Könnte man diese Stange dann durch eine weniger massive (z.B. Hilleberg Tarpstange teleskopierbar) ersetzen, ohne dass die Stabilität leidet? Und wie lang ist die Stange überhaupt, darüber finde ich keinerlei Angaben?

                          Sind die Nutzer bisher mit dem Zelt zufrieden oder haben sich Probleme ergeben?

                          Lg Heinz

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                          • cephalotus
                            Erfahren
                            • 10.04.2011
                            • 472
                            • Privat

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                            #14
                            AW: Jemand Erfahrung mit Robens Polycotton Zelten / Tipis

                            Ja, die Stange besteht nur aus drei Segementen und ist zerlegt 76cm lang.

                            Es ist ein dickwandiges Alurohr (wie geschrieben satte 1,8kg schwer), prinzipiell geht es sicher mit beliebigen Stangen passender Länge auch kleiner und leichter, die Frage, wieviel Stabilität nötig ist kann ich leider nicht beantworten.

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                            • karteundkanu
                              Erfahren
                              • 01.08.2011
                              • 341
                              • Privat

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                              #15
                              AW: Jemand Erfahrung mit Robens Polycotton Zelten / Tipis

                              Vielen Dank für die prompte Antwort!

                              Lg Heinz

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                              • karteundkanu
                                Erfahren
                                • 01.08.2011
                                • 341
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                                #16
                                AW: Jemand Erfahrung mit Robens Polycotton Zelten / Tipis

                                Jetzt habe ich noch eine blöde Frage:

                                wie funktioniert das eigentlich mit dem Lüfter an der Spitze? Im Aufbauvideo sieht es ja so aus, als ob das Tuch nur lose darüber gelegt und erst durch die Abspannungen zum Boden fixiert wird. Und die Öffnung wird auch durch die Abspannungen verändert, gedreht, geöffnet etc.

                                Kann der Lüfter, wenn er z.B. nach vorne gespannt wird, auch in einem Nieselregen offen bleiben oder ist die Überlappung dann zu wenig?

                                Und, gibt es im IZ-Bereich irgendwelche Schlaufen, um eine Wäscheleine oder eine Lampe aufzuhängen?

                                Vielen Dank schon im voraus für die Antworten, irgendwie juckt es in den Fingern, mir so ein Fairbanks zu krallen. Muss nur mein WickiUp 4 vorher an den Mann bringen...

                                Lg Heinz

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