Ein neuer Stern am Kocherhimmel: Der Soto Stormbreaker OD-1ST
Meine Erwartungen und vor allem die Vorfreude waren sehr groß.
Ein
- neuer Multifuel der japanischen Kocherschmiede Soto,
- der mit Benzin ohne Vorheizen „anspringt“
- und ohne Düsenumbau Gas und Benzin schluckt?
Hört sich klasse an!

Packen wir ihn mal aus:

Der Soto Stormbreaker kommt mit einem Gas-Adapter, einem Transportbeutel, einem gefalteten kreisrunden Hitzeschutz für den Boden, einem Beutelchen mit Werkzeug und Ersatzteilen, dem Manual und...

...einer Pumpe und einer Weithals-Treibstoff-Flasche. Die Pumpe hat der Stormbreaker vom Soto Muka OD-1NP bekommen, der ebenfalls ohne Vorheizen startet.

Im Transporbeutel gibt es ein Reißverschluss-Täschchen für das Werkzeug und die Ersatzteile

Die Verbindung zwischen Brennstoffschlauch und Pumpe ist drehend gelagert und beidseitig mit unverlierbaren Schutzkappen gegen das Eindringen von Schmutz ausgestattet.

Der hochgezogene Rand verbessert anscheinend die Stabilität gegen Wind.

Der Stormbreaker mit Benzinflasche.

Der in der englischsprachigen Bedienungsanleitung (https://sotooutdoors.com/product-manuals/) als „Gas valve“ bezeichnete Adapter für den Gasbetrieb...

...wird an den Brennstoffschlach gesteckt und

...die beiden Beine werden ausgeklappt und

...die Kartusche angeschraubt.

Stormbreaker bereit für den Gasbetrieb (Zum Anzünden muss die Kartusche natürlich mit dem Ventil nach oben stehen!).
Selbst gewogene Massen:
Soto Stormbreaker: 226 g
Pumpe: 167 g
Brenstoff-Flasche 480 ml: 161 g
Gas-Adapter „Gas valve“: 55 g
Transportbeutel mit Werkzeug und Ersatzteilen: 53 g
Deckel Brennstoff-Flasche (Wenn die Pumpe draußen ist): 22 g
Alu-Bodenschutz: 10 g
Gas und Benzin mit derselben Düse zu verbrennen kenne ich vom Optimus Polaris; ohne Düsenumbau zwischen den Brennstoffen wechseln zu können ist sehr bequem.
Erstes Fazit nach dem Unboxing:
Ein feines, dabei jedoch stabiles Stück Technik, das sofort ausprobiert werden will!
Soweit für heute, jetzt geht es ans Testen.
Edit 5.9.:
Verbrauch
-bei „Vollgas“
4,5 g/min oder 270 g/h Benzinbetrieb (Wasbenzine Albert Heijn)
3,0 g/min oder 180 g/h Gasbetrieb (flüssiges Butan)
-beim Simmern
1,2 g/min oder 70 g/h Benzinbetrieb (Wasbenzine Albert Heijn)
0,8 g/min oder 48 g/h Gasbetrieb (gasförmiges Butan)
Der Bericht wird fortgesetzt (sowohl hier im Eröffnungspost durch reineditieren als auch im Thread.)
Meine Erwartungen und vor allem die Vorfreude waren sehr groß.
Ein
- neuer Multifuel der japanischen Kocherschmiede Soto,
- der mit Benzin ohne Vorheizen „anspringt“
- und ohne Düsenumbau Gas und Benzin schluckt?
Hört sich klasse an!

Packen wir ihn mal aus:

Der Soto Stormbreaker kommt mit einem Gas-Adapter, einem Transportbeutel, einem gefalteten kreisrunden Hitzeschutz für den Boden, einem Beutelchen mit Werkzeug und Ersatzteilen, dem Manual und...

...einer Pumpe und einer Weithals-Treibstoff-Flasche. Die Pumpe hat der Stormbreaker vom Soto Muka OD-1NP bekommen, der ebenfalls ohne Vorheizen startet.

Im Transporbeutel gibt es ein Reißverschluss-Täschchen für das Werkzeug und die Ersatzteile

Die Verbindung zwischen Brennstoffschlauch und Pumpe ist drehend gelagert und beidseitig mit unverlierbaren Schutzkappen gegen das Eindringen von Schmutz ausgestattet.

Der hochgezogene Rand verbessert anscheinend die Stabilität gegen Wind.

Der Stormbreaker mit Benzinflasche.

Der in der englischsprachigen Bedienungsanleitung (https://sotooutdoors.com/product-manuals/) als „Gas valve“ bezeichnete Adapter für den Gasbetrieb...

...wird an den Brennstoffschlach gesteckt und

...die beiden Beine werden ausgeklappt und

...die Kartusche angeschraubt.

Stormbreaker bereit für den Gasbetrieb (Zum Anzünden muss die Kartusche natürlich mit dem Ventil nach oben stehen!).
Selbst gewogene Massen:
Soto Stormbreaker: 226 g
Pumpe: 167 g
Brenstoff-Flasche 480 ml: 161 g
Gas-Adapter „Gas valve“: 55 g
Transportbeutel mit Werkzeug und Ersatzteilen: 53 g
Deckel Brennstoff-Flasche (Wenn die Pumpe draußen ist): 22 g
Alu-Bodenschutz: 10 g
Gas und Benzin mit derselben Düse zu verbrennen kenne ich vom Optimus Polaris; ohne Düsenumbau zwischen den Brennstoffen wechseln zu können ist sehr bequem.
Erstes Fazit nach dem Unboxing:
Ein feines, dabei jedoch stabiles Stück Technik, das sofort ausprobiert werden will!
Soweit für heute, jetzt geht es ans Testen.
Edit 5.9.:
Verbrauch
-bei „Vollgas“
4,5 g/min oder 270 g/h Benzinbetrieb (Wasbenzine Albert Heijn)
3,0 g/min oder 180 g/h Gasbetrieb (flüssiges Butan)
-beim Simmern
1,2 g/min oder 70 g/h Benzinbetrieb (Wasbenzine Albert Heijn)
0,8 g/min oder 48 g/h Gasbetrieb (gasförmiges Butan)
Der Bericht wird fortgesetzt (sowohl hier im Eröffnungspost durch reineditieren als auch im Thread.)
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