Unser Wunsch:
Wir wollten ein Trekking-Zelt das leicht genug für längere Touren und robust sowie groß genug für das Leben mit zwei Kleinkindern ist.
Das Zelt:
Auf einen Tipp von Daddyoffive hin, wurde es dann das Alaska 4 PU von Tatonka.
Die für uns wichtigsten Daten und Details:
Gewicht: 5,5 kg
Liegefläche: 235x215
Wassersäule Außenzelt/Boden: 8000/10.000
Innenhöhe: 105cm
Bisherige Verwendung:
Einmal haben wir es im Garten aufgebaut und es dann gestern im Zuge einer kleinen Wanderung im Schwarzwald einem ersten Belastungstest unterzogen. Nachts kam nämlich ein dickes Gewitter mit Sturm und Regen.
Bisheriger Eindruck:
Unser erster Eindruck ist super.


Geräumiges Inneres, der Platz im Innenzelt reicht locker für 4 Personen zum schlafen und toben, geht bestimmt auch für 5, wird dann allerdings schon kuschliger.
Auch das große Vorzelt hat sich bewährt – wenn es draußen regnet könnte man ja auch im Innenzelt essen, aber mit Kleinkindern ist man froh dass nicht zu müssen
Über die Krümel und sonstigen Reste freuen sich dann die Ameisen. (Es gibt das gleich Zelt noch ohne dieses Vorzelt, nur mit knapper Apside, Buffin 4 glaub ich).
Die Sturmstabilität war meine größte Sorge, gerade bei einem so langen Tunnel war ich da skeptisch, aber da hat es mich jetzt letzte Nacht sehr positiv überrascht. Wir waren eine Weile wach weil die Kinder im Gewitter wach geworden sind. Aber auch wenn ich ein bisschen Angst hatte – dann nicht die dass das Zelt gleich wegfliegt.
Ansonsten hat es viele Details die mich erfreut haben. Die Belüftung ist sehr gut. Die Türen kann man wunderbar komplett mit einer Hand öffnen. Es gibt einige Seitentaschen im Innen und Vorzelt, es gibt im Vorzelt ein Netz an der Decke in das man Dinge legen kann und im Innenzelt gibt es einige Möglichkeiten Schnüre zu spannen. Es ist gut verarbeitet. Die Bodenwanne ist zwar recht niedrig, aber das Außenzelt geht so gut wie bis zum Boden. Der Aufbau ist simpel.
Das einzige was mich gewundert hat ist dass man die Abspannschlaufen die direkt am Außenzelt angebracht sind nicht verstellen kann. Grad wenn der Boden steinig ist, ist es manchmal vorteilhaft wenn man den Hering einfach 20cm weiter hinten reinstecken kann… Aber es hat so viele Abspannpunkte und Leinen, dass es jetzt keinen gezogen hat, auch wenn nicht alle bombig fest drin waren.
Und es sind nicht genug Heringe dabei um alle Abspannleinen zu spannen. Hab die halt vom anderen Zelt ergänzt, was sogar ganz gut war, weil die mit der V-Form nicht überall reingingen, die einfachen runden aber schon.
Soweit erstmal. Im Juni geht es zwei Wochen nach Finnland, danach berichten wir nochmal.
Herzlich,
Patiperra
Wir wollten ein Trekking-Zelt das leicht genug für längere Touren und robust sowie groß genug für das Leben mit zwei Kleinkindern ist.
Das Zelt:
Auf einen Tipp von Daddyoffive hin, wurde es dann das Alaska 4 PU von Tatonka.
Die für uns wichtigsten Daten und Details:
Gewicht: 5,5 kg
Liegefläche: 235x215
Wassersäule Außenzelt/Boden: 8000/10.000
Innenhöhe: 105cm
Bisherige Verwendung:
Einmal haben wir es im Garten aufgebaut und es dann gestern im Zuge einer kleinen Wanderung im Schwarzwald einem ersten Belastungstest unterzogen. Nachts kam nämlich ein dickes Gewitter mit Sturm und Regen.

Bisheriger Eindruck:
Unser erster Eindruck ist super.



Geräumiges Inneres, der Platz im Innenzelt reicht locker für 4 Personen zum schlafen und toben, geht bestimmt auch für 5, wird dann allerdings schon kuschliger.
Auch das große Vorzelt hat sich bewährt – wenn es draußen regnet könnte man ja auch im Innenzelt essen, aber mit Kleinkindern ist man froh dass nicht zu müssen

Die Sturmstabilität war meine größte Sorge, gerade bei einem so langen Tunnel war ich da skeptisch, aber da hat es mich jetzt letzte Nacht sehr positiv überrascht. Wir waren eine Weile wach weil die Kinder im Gewitter wach geworden sind. Aber auch wenn ich ein bisschen Angst hatte – dann nicht die dass das Zelt gleich wegfliegt.

Ansonsten hat es viele Details die mich erfreut haben. Die Belüftung ist sehr gut. Die Türen kann man wunderbar komplett mit einer Hand öffnen. Es gibt einige Seitentaschen im Innen und Vorzelt, es gibt im Vorzelt ein Netz an der Decke in das man Dinge legen kann und im Innenzelt gibt es einige Möglichkeiten Schnüre zu spannen. Es ist gut verarbeitet. Die Bodenwanne ist zwar recht niedrig, aber das Außenzelt geht so gut wie bis zum Boden. Der Aufbau ist simpel.
Das einzige was mich gewundert hat ist dass man die Abspannschlaufen die direkt am Außenzelt angebracht sind nicht verstellen kann. Grad wenn der Boden steinig ist, ist es manchmal vorteilhaft wenn man den Hering einfach 20cm weiter hinten reinstecken kann… Aber es hat so viele Abspannpunkte und Leinen, dass es jetzt keinen gezogen hat, auch wenn nicht alle bombig fest drin waren.
Und es sind nicht genug Heringe dabei um alle Abspannleinen zu spannen. Hab die halt vom anderen Zelt ergänzt, was sogar ganz gut war, weil die mit der V-Form nicht überall reingingen, die einfachen runden aber schon.
Soweit erstmal. Im Juni geht es zwei Wochen nach Finnland, danach berichten wir nochmal.
Herzlich,
Patiperra
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