Tentipi Zirkon 5 cp

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  • Waldhexe
    Alter Hase
    • 16.11.2009
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    [Testbericht] Tentipi Zirkon 5 cp

    Tentipi Zirkon 5 cp

    Kaufpreis: 1150€ gebraucht inkl. Boden
    Einsatzart: 4Jahreszeiten, Kajaktouren, Camping
    Süd-, Mittel-, West- und Nordeuropa
    Campingplätze, Lagerplätze, gelegentlich Wildzelten (Kajak)
    Kaufdatum: Vorbesitzer unbekannt, ich im August 22
    Hersteller: Tentipi
    Modellbezeichnung: Zirkon 5 cp
    Unverbindliche Preisempfehlung: ca. 1.668 € inkl. Boden
    Max.Personenanzahl: 5

    Zelttyp: Tipi bzw. Lavuu
    Vorgesehener Einsatzbereich: 4 Jahreszeiten
    Ausstattung und besondere Details: 1 Eingang, teilweise Mesh im Eingang (verschließbar), Lüftung in der Hutze von innen bedienbar und mit Moskitonetz versehen, Bodenlüfter verschließbar, Öffnung für Ofenrohr, Sturmleinen, Aufbauschablone und Messschnur, einwandig bzw. Innenzelt separat erhältlich
    Material Aussenzelt: Baumwolle-Polyestergewebe
    Material Boden: Polyamid
    Material Gestänge: Alu
    Häringe: Alu Y-Pegs, 10 St., Standart Alu 10 St., Felsnägel Stahl 10 St.
    Packmaß: (L x Ø): 56 cm x 25 cm
    Gewicht: ca. 10 kg inkl. Boden, allen Packbeuteln und Häringen
    Maße aufgebaut: Durchmesser 380 cm, Höhe 230cm

    Pro-Kauf-Argumente: sehr gute Durchlüftbarkeit, schneller und einfacher Aufbau, Sturmfestigkeit, Platzangebot sehr komfortabel für 1 Person, gut geeignet für 2 Personen, Aufenthalt für mehrere Personen, Stehhöhe in der Mitte (wenn man nicht zu groß ist), Zuverlässigkeit, Optik und Tipi Living (Zeltest Du noch oder wohnst Du schon?)
    Contra-Kauf-Argumente: Der Preis, bekam aber ein gutes Gebrauchtangebot

    Alter Testperson: 50 - 60
    Körpergrösse Testperson: (in cm): 170
    Geschlecht Testperson: weiblich
    Outdoorerfahrung Testperson: (1-wenig bis 7-hoch): 5-6

    Ich besitze bereits seit fast 20 Jahren ein Tentipi Safir 9 cp und das hat uns in der Familienzeit stets gute Dienste erwiesen und wir liebten es. Jetzt sind die Kinder groß, gehen nicht mehr mit in den Urlaub bzw. schlafen im eigenen Zelt und ich bin öfters allein unterwegs bzw. bewohne das Zelt allein.
    Eigentlich wollte ich dieses Jahr eine Radreise machen, das geht aber so wie geplant aus gesundheitlichen Gründen nicht und es wird daher Camping auf Texel mit Tagestouren. Ich habe zwar eine umfangreiche Zeltsammlung, aber irgendwie ist nach dem Zeltkauf vor dem Zeltkauf und ich schätze es mittlerweile, beim Camping nicht nur auf dem Boden wohnen zu müssen.
    Ich habe für bequemes Camping mit Stehhöhe ein DeWaard Kemphaan (das ich übrigens verkaufe…), aber ich habe die schnelle Aufbaubarkeit und bessere Belüftung des Tentipi immer wieder vermisst. Zu zweit oder gar allein ist mein Safir 9 allerdings zu groß, daher hielt ich Ausschau nach einem 5er und fand eins in ausgezeichnetem, sehr gepflegtem Zustand.

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    Sehr gut ist der praktische, robuste Packsack und die gute Ausstattung an Häringen. Der Packsack ist groß genug, um das gerollte Zelt leicht hineinzukommen und wird dann mit den Spanngurten komprimiert. Ein Umhängegurt oder eine Griffschlaufe wäre noch schön!

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    Statt der Stoffschablone verwende ich einen Stangenteller, da man bei weichem Boden eh ein Brett unterlegen muss, weil sonst die Stange sehr einsinkt. Neu im Vergleich zu meinem alten Safir ist das Messband mit eingestickter Markierung für die jeweilige Zeltgröße. Früher war das eine extra Sturmleine mit Markierung. Das Band gefällt mir besser!

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    Das Zelt steht ruckzuck, wie ich das vom Safir schon kenne. Da die Heringe zuerst eingeschlagen werden, ist das auch bei stärkerem Wind kein Problem. Das Zelt wird dann ausgebreitet, eingehängt, mit der Stange aufgerichtet und dann nur noch festgezurrt. Die Spannschnallen sind im Gegensatz zu meinem Safir aus Metall mit Klemme, eine Verbesserung, wie ich finde.

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    Wie gewohnt die Lüftungshutze, von innen bequem bedienbar. Ich liebe sie! Neu im Vergleich zu den älteren Modellen ist die mit Klett verschlossene Möglichkeit, ein Tarp über der Tür anzukletten. Da das passende Tarp aber gerade nicht erhältlich ist, werde ich mir erst mal anders behelfen.

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    Bei den älteren Modellen wurde die „Fernbedienung“ der Hutze an der Seite angeknüpft, jetzt an der Stange angebracht. Hierfür ist unten ein Stangenschuh vorgesehen. Vorteil: der beim Aufziehen der Hutze entstehende Zug ist an der Stange unkritischer als bei Befestigung am Zelt.
    Neu für mich ist auch das Mückennetz innen, es kann geöffnet und ringsum festgeknebelt werden, zum Beispiel bei Ofenbetrieb oder für freien Blick auf die Sterne. Beim alten Modell gab es zwei Hutzen, die obere mit Mesh, die untere Große ohne Mückensicherung. Auch hier also eine Verbesserung!

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    Reichlich Platz für zwei Personen! Ich hoffe, mein Feldbett kommt morgen, dann probiere ich es mit Feldbett.
    Im Vergleich zum Safir hat das Zirkon nur einen Bodenlüfter, beim 5er und mit der Meshtüre halte ich das aber für ausreichend.

    Fazit: Ich freue mich sehr auf den ersten Einsatz und dass es jetzt wieder Tipi Living gibt, das hatte ich vermisst! Ich habe mit dem Safir immer gute Erfahrungen gemacht und es hat sich bei Hitze durch unübertroffene Belüftung, bei Sturm durch die Form und zwei Reihen Sturmabspannungen, bei Regen durch Dichtigkeit, ansonsten durch den schnellen Aufbau auch alleine, das vergleichsweise (!) kleine Packmaß, geringe Gewicht und die irgendwie so ansprechende Form bewährt. Als ich vorhin drin saß, bekam ich das Grinsen nicht aus dem Gesicht. Ich bin quasi im Zelt aufgewachsen, aber so muss ein Zelt aussehen!

    Ich kann Tentipis sehr empfehlen, vor allem auch für Familien und Kleingruppen, die ein großes, zuverlässiges, wetterfestes, gut belüftbares und schnell aufbaubares Zelt mit toller Atmosphäre möchten, dass in Kanadier oder Zweier-(Falt)-Kajak, Radanhänger oder Pulka transportiert werden kann. Außerdem für Ofenbetrieb bzw. als Feuerzelt, daher auch für den Winter. Bei Schnee kann der untere Streifen aufgeklappt werden und als Snowflap dienen.

    Von der Größe würde ich wenn möglich zu eher größer raten, also allein das 5er, für Paare das 7er, für Familien das 9er. Zu beachten ist dann der Radius, der die Platzsuche erschweren kann. Vorteil bei der Verwendung ohne Boden/Innenzelt ist, dass große Wurzeln, Baumstümpfe oder große Steine ins Zelt integriert und als Möbel genutzt werden können.
    Auf den passenden Boden kann man verzichten und entweder Feldbetten verwenden oder einzelne Planen unter den Schlafbereichen. Zum Kochen im Zelt und reinraus ohne Schuhe ausziehen ist das praktischer. Mit Kindern ist der eingeknüpfte Boden komfortabler.
    Ein Innenzelt braucht man im CP-Modell (Cotton-Polyester) nicht. Das Klima ist gut und Kondens hält sich sehr in Grenzen. Für den Winter würde ich eher ein halbhohes Lining wie in traditionellen Tipis verwenden (nähen/nähen lassen).

    Nachteile gibt es auch. Das Platzangebot ist zwar riesig, aber nicht voll umfänglich nutzbar. Die Schrägen im Tentipi sind gut für Gepäck, darauf folgen bei uns dann die Schlafbereiche und der Stehbereich als Gang und Spielfläche. Das Tentipi ist ein traditionelles Zelt, den Khoten der Sami und den Tipis der amerikanischen Natives nachempfunden und entsprechend werden sie auch am besten bewohnt: auf dem Boden. Bei Wohnen mit Tisch und Stühlen und Kochen im Stehen an der Klapp-Küchenzeile wird der Bereich mit Steh-/Sitzhöhe auf Stuhl schnell eng. Für so etwas sind Zelte mit steileren Wänden und mehreren Stangen besser geeignet.

    Unser Safir war übrigens auch dann dicht, wenn jemand die Wand berührt hatte, was aufgrund unserer Platzaufteilung sehr selten vorkam. Auch die Stange steht aufgrund der Spannung sehr fest. Dran tanzen würde ich jetzt nicht, aber sie fällt auch bei tobenden Kindern (die man trotzdem besser rausschickt) nicht gleich um.

    Der Boden wird eingeknöpft, das Zelt ist daher nicht absolut Krabbelviecherdicht. Wir haben den Boden im Eingangsbereich V-förmig offen gelassen als Koch- und Stiefelbereich und zum nasse Jacken aufhängen. Außerdem weil die Bauform noch einen Nachteil hat: bei Regen und geöffnetem Eingang regnet es rein. Bei uns dann nicht schlimm, weil auf den Naturboden, bei geschlossenem Boden oder Innenzelt ohne Tarp blöd.
    Das Zelt steht natürlich nicht frei, man ist also auf Halten der Häringe angewiesen. Bei sandigen Böden empfiehlt es sich, die Sturmleinen anzuspannen (auch ohne Sturm) und große Sandhäringe mitzunehmen. Die mitgelieferten Häringe sind hierfür nicht geeignet.

    Ein weiterer Nachteil des Tentipi ist außerdem, dass man es immer aufgeräumt halten muss, weil dauernd jemand reinschauen oder auf Besuch kommen will!

    Gruß,

    Claudia
    Zuletzt geändert von Waldhexe; 22.08.2022, 15:50.

  • herrNick
    Erfahren
    • 05.05.2014
    • 255
    • Privat

    • Meine Reisen

    #2
    Hallo Waldhexe,

    danke für den Testbericht und viel Spaß mit dem neuen zu Hause. Ich hoffe Du campst auf Texel auf dem schönen Platz auf der großen Düne.
    Gibt es spezielle Gründe, warum Du ein Tipi einem Bell-Tent bevorzugst? Vom Platzangebot (hochgezogenen Seiten) und geschickterem Eingang (regnet nicht rein) finde ich persönlich ein Bell-Tent deutlich im Vorteil. Ist das einfach eine höhere Sympatie für ein "echtes Tipi" oder gibt es da Gründe, die aus Deiner Sicht rational für ein Tipi sprechen?

    Thx, herrNick

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    • Waldhexe
      Alter Hase
      • 16.11.2009
      • 3278
      • Privat

      • Meine Reisen

      #3
      Ja, es geht nach Koogerstrand, den meinst Du doch?

      Das Tentipi ist fast um die Hälfte leichter und ich nehme an, auch deutlich kompakter im Packmaß als ein vergleichbar großes Bell-Zelt. Außerdem ist die Lüftung in der Hutze genial und sorgt dafür, dass sich keine Hitze im Zelt staut. Im Tentipi ist die Verwendung des Bodens flexibler.
      Ansonsten ist ein Bell-Zelt wohl eine deutlich günstigere Alternative.

      Gruß,

      Claudia

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      • markrü
        Alter Hase
        • 22.10.2007
        • 3468
        • Privat

        • Meine Reisen

        #4
        Bell Tents haben zudem eine geringere Neigung, was nach meiner Erfahrung dem 'Durchsprühen' oder Durchtropfen entgegenkommt...
        Der Optimist glaubt, dass wir in der besten aller Welten leben.
        Der Pessimist fürchtet, dass das wahr ist...

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        • Waldhexe
          Alter Hase
          • 16.11.2009
          • 3278
          • Privat

          • Meine Reisen

          #5
          Erstes Update:
          Zum Zelten in den Dünen möchte ich den Boden weglassen, da erfahrungsgemäß eh alles voll Sand wird und habe mir ein gebrauchtes Feldbett gekauft.
          OT: Auf dem „normalen“ Markt (Shops) sind solide - ob gebraucht oder neu - Feldbetten übrigens gerade nicht zu bekommen! Folge des Ukraine-Kriegs?

          Wie man sieht, passt ein größeres Feldbett (XL-Modell, 195 x 77 cm) gerade so hinein. Wer ein großes Feldbett verwenden will (oder gar zwei) und einen Ofen, sollte also mindestens ein 7er nehmen.

          Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

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Ansichten: 1073
Größe: 4,75 MB
ID: 3149293

          Gruß,

          Claudia



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          • herrNick
            Erfahren
            • 05.05.2014
            • 255
            • Privat

            • Meine Reisen

            #6
            Danke für die Einschätzung Tipi vs. Bell Tent. Das Gewicht ist ein Punkt, die von markü angesprochene Regenerfahrung kann ich zum Glück bisher nicht teilen.
            Dann viel Spaß im neuen Tipi. Koogerstrand war der Platz, den ich meine, einmaliges Flair.

            Ciao, herrNick

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            • Waldhexe
              Alter Hase
              • 16.11.2009
              • 3278
              • Privat

              • Meine Reisen

              #7
              Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

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Größe: 539,5 KB
ID: 3150975

              Zweites Update: Das Zelt bewährt sich gerade super bei viel Wind, Sand und Sonne auf Texel! 😎

              Gruß,

              Claudia

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              • Ditschi
                Freak

                Liebt das Forum
                • 20.07.2009
                • 13184
                • Privat

                • Meine Reisen

                #8
                Schöner Platz zwischen dem Sanddorn. Schaut prima aus nach Sonne, Sand und Meer.
                Ditschi

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                • Waldhexe
                  Alter Hase
                  • 16.11.2009
                  • 3278
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  #9
                  Drittes Update:
                  Das Zelt hat wie erwartet den Bedingungen - warm mit viel Sonne und Wind, starker Wind, Regen - perfekt standgehalten. Ich war froh, sowohl Sandheringe als auch Felsnägel dabei gehabt zu haben sowie unbedingt einen Hammer. Das Zelt ist zwar sehr sturmfest, aber es steht und fällt buchstäblich mit den Heringen.
                  Das Tarp von Tentipi zum Ankletten war ja gerade nicht verfügbar, so habe ich mein Wingtarp dabei gehabt und ein Eck über die Spitze des Tipis (durch die Schlaufe) abgespannt. Das hielt sogar bei starkem Wind gut.

                  Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

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ID: 3163772

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                  • Trapper
                    Dauerbesucher
                    • 25.06.2007
                    • 741
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    #10
                    ...Tarps durch die Spitzenschlaufe abspannen bedeutet aber eine stark erhöhte Rißgefahr. Ich habe das bei viel Wind schon zwei mal gesehen. Besser ist es eine zusätzliche Hutze zu verwenden die Kräfte besser verteilt. Kann man gut selber machen oder auch kaufen! Zb. hier:https://www.absolut-canoe.de/Tarp-Mo...0-fuer-Tentipi
                    Das Tentipi-Tarp zum ankletten halte ich für viel zu klein ......

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                    • Waldhexe
                      Alter Hase
                      • 16.11.2009
                      • 3278
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      #11
                      Danke für den Hinweis und Tipp, ich spanne mein Tarp allerdings nicht an der Schlaufe, sondern lasse die Leine, an der das Tarp befestigt ist, durch die Schlaufe oben auf der Stange über das Tentipi laufen und befestige die Leine hinter dem Zelt mit einem Hering im Boden. Dadurch drückt das ganze oben auf die Stange, belastetet aber nicht die Schlaufe.

                      Gruß,

                      Claudia

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                      • Trapper
                        Dauerbesucher
                        • 25.06.2007
                        • 741
                        • Privat

                        • Meine Reisen

                        #12
                        ...das hatte ich auch so verstanden! Es passiert aber vorwiegend bei Wind sehr gerne, das die Tarpleine dann seitlich von der Stange rutscht und die Belastung dann seitlich auf der kleinen Hutze liegt. Die ist nur mit den üblichen Kunststoffknebeln durch das Moskitonetz befestigt und reisst dann irgendwann ab. Dabei wird dann auch oft das "Darunter" gleich mit beschädigt. Kann mit dem zusätzlichen Teil nicht passieren.....

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