Seit etwa zwei Jahren bin ich, wenn ich wandere, mit einer Hängematte unterwegs.
Mein Exemplar nennt sich Explorer Ultralite Asym Zip der Hersteller heißt Hennessy Hammock.
Die Hängematte war als eine Art Notunterkunft gedacht, wenn ich mal mittem im Wald stehe und nicht mehr weiter will oder das Wetter zu schlecht ist um ohne Regenschutz schlafen zu können. Aber inzwischen schlafe ich eher in der Hängematte als auf dem Boden (man wird bequem ).
Meine Argumente für eine Hängematte sind:
Sie ist recht leicht. (Meine ist aber nicht UL)
Sie lässt sich schnell auf- und abbauen.
Man kann mit ihr gut in der Landschaft verschwinden, denn sie braucht zwei passende Bäume aber es ist ziemlich egal wie der Untergrund ausschaut.
Sie bietet einen guten Schutz vor dem Wetter. Nur auf morsche Äste achte ich immer aber das muss man ja eh wenn man im Wald schläft und schlechtes Wetter zieht auf.
Man schläft sehr bequem in ihr.
Die Bilder unten: Die Hängematte mit Tarp und ohne Tarp

Bild unten: Oben rechts in der Ecke sieht man mein Aufhängesystem.
Die Abspannung habe ich mir bei diesen Jungs abgeschaut:
(INFO: Bitte kein Bildmaterial einfügen, das die Rechte Dritter verletzt. d.h. i.d.R. keine Musikvideos, TV-Serien etc. ) . Die einzige Veränderung ist, dass ich mir aus Reepschnurr zwei Rundschlingen gemacht habe, die lang genug für dickere Baumstämme sind und in denen die Descender-Ringe dauerhaft hängen.

Bei Hennessy gibt es das Tarp gleich dazu. Des Weiteren habe ich mir die SnakeSkins bestellt, da diese die Hängematte sehr geschickt verpacken.
Die Hammocks sind so geschnitten, dass man diagonal in der Hängematte liegt. Man kann sich problemlos ausstrecken und beinahe gerade liegen. Wenn man etwas herumprobiert, dann weiß man bald wie man die Hängematte für sich am besten aufhängt: z. B. das Fußteil etas höher als der Kopf, nicht zu fest gespannt damit man tiefer und schneller darin versinkt ...
Von Hennessy gibt es Hängematten mit einem Eingang im Boden. Ich finde den seitlichen Reissverschluss besser, da es so möglich ist das Moskitonetz komplett umzuklappen und die Nase im Freien zu haben.
Ein wichtiger Punkt den es zu beachten gilt ist, dass man auch in einer Hängematte eine Isomatte o. ä. braucht. Um dieses Problem zu lösen habe ich mir eine Tasche genäht, die ich in der Hängematte anbringen kann. Eine Alternative wäre es gleich eine Hängematte mit doppeltem Boden zu kaufen oder sich einen Underquilt zuzulegen. Aber ich will mir die Option offenhalten einfach mit meiner Isomatte auf dem Boden zu schlafen. Ist die Isomatte nicht fixiert, flippt sie Nachts
unter einem hin und her was recht nervig ist.
Mit diesem System habe ich auch schon bei -10°C draußen geschlafen. Wenn ich Glück habe, dann findet sich im kommenden Winter eine Gelegenheit, tiefere Temperaturen zu testen.
Bild unten: Die Tasche für meine Isomatte in der Hängematte. Man sieht es nicht richtig aber sie liegt diagonal in der Hängematte.

Die Verbindung der Tasche mit der Hängematte habe ich über Knebel gelöst, die sich mit zugeschnittenen Gurtstücken verbinden lassen.
Um das Material der Hängematte zu verstärken habe ich Nylon-Flicken innen und außen angebracht.
Bilder unten: Die Verbindung der Tasche mit der Hängematte, funktioniert seit zwei Jahren.


Wäre die Tasche aus einem leichteren Material gemacht, dann hätte ich das eine oder andere Gramm sparen können aber ich bin kein echter Gramm-Jäger.
So eine Hängematte hat was. Nur meine Freundin passt nicht mit rein
Mein Exemplar nennt sich Explorer Ultralite Asym Zip der Hersteller heißt Hennessy Hammock.
Die Hängematte war als eine Art Notunterkunft gedacht, wenn ich mal mittem im Wald stehe und nicht mehr weiter will oder das Wetter zu schlecht ist um ohne Regenschutz schlafen zu können. Aber inzwischen schlafe ich eher in der Hängematte als auf dem Boden (man wird bequem ).
Meine Argumente für eine Hängematte sind:
Sie ist recht leicht. (Meine ist aber nicht UL)
Sie lässt sich schnell auf- und abbauen.
Man kann mit ihr gut in der Landschaft verschwinden, denn sie braucht zwei passende Bäume aber es ist ziemlich egal wie der Untergrund ausschaut.
Sie bietet einen guten Schutz vor dem Wetter. Nur auf morsche Äste achte ich immer aber das muss man ja eh wenn man im Wald schläft und schlechtes Wetter zieht auf.
Man schläft sehr bequem in ihr.
Die Bilder unten: Die Hängematte mit Tarp und ohne Tarp
Bild unten: Oben rechts in der Ecke sieht man mein Aufhängesystem.
Die Abspannung habe ich mir bei diesen Jungs abgeschaut:
(INFO: Bitte kein Bildmaterial einfügen, das die Rechte Dritter verletzt. d.h. i.d.R. keine Musikvideos, TV-Serien etc. ) . Die einzige Veränderung ist, dass ich mir aus Reepschnurr zwei Rundschlingen gemacht habe, die lang genug für dickere Baumstämme sind und in denen die Descender-Ringe dauerhaft hängen.

Bei Hennessy gibt es das Tarp gleich dazu. Des Weiteren habe ich mir die SnakeSkins bestellt, da diese die Hängematte sehr geschickt verpacken.
Die Hammocks sind so geschnitten, dass man diagonal in der Hängematte liegt. Man kann sich problemlos ausstrecken und beinahe gerade liegen. Wenn man etwas herumprobiert, dann weiß man bald wie man die Hängematte für sich am besten aufhängt: z. B. das Fußteil etas höher als der Kopf, nicht zu fest gespannt damit man tiefer und schneller darin versinkt ...
Von Hennessy gibt es Hängematten mit einem Eingang im Boden. Ich finde den seitlichen Reissverschluss besser, da es so möglich ist das Moskitonetz komplett umzuklappen und die Nase im Freien zu haben.
Ein wichtiger Punkt den es zu beachten gilt ist, dass man auch in einer Hängematte eine Isomatte o. ä. braucht. Um dieses Problem zu lösen habe ich mir eine Tasche genäht, die ich in der Hängematte anbringen kann. Eine Alternative wäre es gleich eine Hängematte mit doppeltem Boden zu kaufen oder sich einen Underquilt zuzulegen. Aber ich will mir die Option offenhalten einfach mit meiner Isomatte auf dem Boden zu schlafen. Ist die Isomatte nicht fixiert, flippt sie Nachts
unter einem hin und her was recht nervig ist.
Mit diesem System habe ich auch schon bei -10°C draußen geschlafen. Wenn ich Glück habe, dann findet sich im kommenden Winter eine Gelegenheit, tiefere Temperaturen zu testen.
Bild unten: Die Tasche für meine Isomatte in der Hängematte. Man sieht es nicht richtig aber sie liegt diagonal in der Hängematte.

Die Verbindung der Tasche mit der Hängematte habe ich über Knebel gelöst, die sich mit zugeschnittenen Gurtstücken verbinden lassen.
Um das Material der Hängematte zu verstärken habe ich Nylon-Flicken innen und außen angebracht.
Bilder unten: Die Verbindung der Tasche mit der Hängematte, funktioniert seit zwei Jahren.


Wäre die Tasche aus einem leichteren Material gemacht, dann hätte ich das eine oder andere Gramm sparen können aber ich bin kein echter Gramm-Jäger.
So eine Hängematte hat was. Nur meine Freundin passt nicht mit rein

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