Hallo,
ich habe mir diese Daunenjacke von Helly Hansen gekauft. War ein Gelegenheitskauf für schlappe 44,-€ und ich möchte sie in erster Linie als Isolationsschicht unter einer Hardshell tragen. Allerdings hat es mich schon erschrocken, wie hauchdünn das äußere Mini-Ripstopnylon ist. Es ist weitaus dünner als bspw. 20D-Zeltnylon, in etwa so wie die kleinen Plastiktüten in der Obst- und Gemüseabteilung im Supermarkt. Die Beschreibung "the shoulders have a sturdy, double construction" ist schon ein Witz. Ich habe ja noch eine andere Daunenjacke von Marmot, deren Außengewebe schon recht dünn ist, aber bei dieser Helly Hansen Jacke ist es nochmal deutlich dünner.
Der Preis ist für eine Daunenjacke mit 700 Cuin-Füllung natürlich unschlagbar und abgesehen vom viel zu weiten Kragen wirkt die Jacke sehr wertig, auch wenn der UVP von 200,-€ dafür völlig überzogen ist. Aber wenn der extrem dünne Stoff vielleicht schon durchzuscheuern droht oder Löcher kriegt, wenn man ihn nur mal böse anstarrt, dann wären mir auch 44,-€ zuviel. Nun frage ich mich also, ob der nicht selbst unter einer Hardshell durch die Reibung beim Tragen eines Rucksackes irgendwann durchscheuert. Und zudem möchte ich sie gelegentlich auch mal Solo tragen, auch wenn es in erster Linie eine Isojacke zum drunterziehen sein soll.
Wie sind eure Erfahrungen mit solchen hauchdünnen Daunengeweben? Sind die so empfindlich, wie sie sich anfühlen oder halten die mehr aus als man ihnen auf den ersten Blick zutraut?
ich habe mir diese Daunenjacke von Helly Hansen gekauft. War ein Gelegenheitskauf für schlappe 44,-€ und ich möchte sie in erster Linie als Isolationsschicht unter einer Hardshell tragen. Allerdings hat es mich schon erschrocken, wie hauchdünn das äußere Mini-Ripstopnylon ist. Es ist weitaus dünner als bspw. 20D-Zeltnylon, in etwa so wie die kleinen Plastiktüten in der Obst- und Gemüseabteilung im Supermarkt. Die Beschreibung "the shoulders have a sturdy, double construction" ist schon ein Witz. Ich habe ja noch eine andere Daunenjacke von Marmot, deren Außengewebe schon recht dünn ist, aber bei dieser Helly Hansen Jacke ist es nochmal deutlich dünner.
Der Preis ist für eine Daunenjacke mit 700 Cuin-Füllung natürlich unschlagbar und abgesehen vom viel zu weiten Kragen wirkt die Jacke sehr wertig, auch wenn der UVP von 200,-€ dafür völlig überzogen ist. Aber wenn der extrem dünne Stoff vielleicht schon durchzuscheuern droht oder Löcher kriegt, wenn man ihn nur mal böse anstarrt, dann wären mir auch 44,-€ zuviel. Nun frage ich mich also, ob der nicht selbst unter einer Hardshell durch die Reibung beim Tragen eines Rucksackes irgendwann durchscheuert. Und zudem möchte ich sie gelegentlich auch mal Solo tragen, auch wenn es in erster Linie eine Isojacke zum drunterziehen sein soll.
Wie sind eure Erfahrungen mit solchen hauchdünnen Daunengeweben? Sind die so empfindlich, wie sie sich anfühlen oder halten die mehr aus als man ihnen auf den ersten Blick zutraut?
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