Bevor es hier zu falschen Eindrücken kommt. Ich möchte niemanden dazu ermutigen zu große oder unpassende Skischuhe zu kaufen weil man das ja schon richten kann. Wenn immer möglich sollte man gleich einen passenden Schuh kaufen. Das erspart einem eine Menge ärger!
Mir geht es lediglich darum, dass man auch mit sehr einfachen Mitteln schon sehr viel erreichen kann, wenn man nun eben doch einen nicht optimalen Skischuh hat oder sich der Alte langsam aber sicher verabschiedet. In meinem Fall habe ich einen gebrauchen aber noch lange nicht überalterten Tourenskischuh nahezu geschenkt bekommen. Ansonsten kommen auch bei Neukäufen durchaus Fehlkäufe vor und dann noch mal einen Schuh zu kaufen geht schon gewaltig ins Geld. Wenn man mal die Augen offen hält im Skigebiet oder das ein oder andere Verkaufsgespräch belauscht so erkennt man schnell, dass viele Leute unpassende Skischuhe fahren müssen - "nehmen Sie lieber den größeren bevor er drückt" oder "Skischuhe eine Nummer größer nehmen als Straßenschuhe". Leider vor kurzem noch in zwei Fachgeschäften gehört als ein Kunde anmerkte, dass der Schuh ziemlich eng ist. Da bekomme ich die Krise! Dazu weis man ja in etwa welche Schuhgrößen so verbreitet sind und wie groß Skischuhe sind. Da sind definitiv mehr 47er Skischuhe unterwegs als Leute sowas auf der Straße tragen. Kein Wunder, dass alle Leute zu den "Bootfittern" rennen.
Wenn man die Diskussionen zum Thema schlecht passende Skischuhe so verfolgt kann man eigentlich nur zu einem Schluss kommen: Der Bootfitter ist eine Vorstufe des Hexenmeisters. Was die alles in ihrer geheimen Werkstatt machen... Magie! Sicherlich gibt es da gute Leute. Die sind aber wohl gar nicht so einfach zu finden. Mittlerweile bieten auch fast alle Sportgeschäfte Bootfitting an. Die "echten" Bootfitter gehen in diesem Überangebot unter. Zumal ich auch durchaus etwas skeptisch bin was deren Ideen so betrifft. Ein Orthopädieschuhmacher hat einem Bekannten die Carboninlineskates komplett kaputt angepasst. Die mussten in die Tonne. Obwohl er sich ganz sicher war was zutun ist und natürlich Erfahrung damit hatte. Wenn man Glück hat wird kostenlos nachgearbeitet. Was in der allgemein Fräswut jedoch einmal weggefräst ist bleibt auch weg und macht die Schale nicht stabiler.
Ausgangssituation:
Wahrscheinlich passt der Skischuh genau so wie 80 % der Skischuhe die man so sieht. Vielleicht sind Tourengeher ja etwas klüger aber wie viele Skischuhe man in Größe 48 sieht...?! Eine kleine Testrunde zeigt verläuft in Ordnung. Reinsteigen in die leere Schale zeigt, dass die auch nicht zu groß ist. Da ich aber von meinen Skates und den Pistenschuhen mehr Halt und Komfort gewöhnt bin mache ich mich ans Basteln. Vor allem fehlt mir dieses Gefühl, dass ich wenn ich in den offenen Schuh steige mein Fuß schon sicher überall umschlossen ist. Das lässt sich auch nicht durch Schließen der Schnallen herstellen. Bei einem Neukauf hätte ich den Schuh nicht gekauft aber ich habe den hier nun mal. Unter dem Innenschuh fand ich eine zweite Einlegesohle. Gar nicht ungewöhnlich wenn Hersteller die Schale die ja meistens für zwei Größen ist verkleinern wollen. Schalen sind ja meistens für mindestens zwei Schuhgrößen gebaut und bekommen dann bei der kleineren Größe nur eine Sohle drunter. Die hier war aber viel zu klein, also definitiv nicht vom Hersteller. Also raus damit, Innenschuh wieder rein und probieren und schon geht es los: Das Kahnbein meldet sich - Druck etwa 2 cm unterhalb des Knöchels. Fünfter Mittelfußknochen - Druck auf der Außenseite des Fußes an einer Stelle - könnte auch nochmal nerven. Das sind meine beiden Problemstellen.
Maßnahmen:
1) Innenschuh waschen: Den Jahrelangen Fußschweiß eines Anderen fand ich so oder so mäßig lecker. Also habe ich den Schuh mit Tubenwaschmittel so warm es ging handgewaschen (schätze mal 45 °C) und am Ende noch mit Wäschedesinfektion versucht das Biotop auszulöschen. Als Nebeneffekt habe ich das Gefühl, dass das warme Waschen den Schaumstoff etwas wieder regeneriert hat. Wie nachhaltig das Ganze ist weis ich nicht.
2) Innenschuh flicken: Am Hacken war der Innenschuh auf etwa 2 cm in 5 mm breite durchgescheuert. So direkt gemerkt hat man es nicht aber damit sich das nicht ausbreitet bzw. damit der Schaumstoff nicht in Windeseile weg ist habe ich einen Flicken aus Gewebeklebeband drüber geklebt. 5 mm an allen Seiten überstehend. Das reinbringen ist gar nicht so einfach. Am Ende habe ich den Flicken auf die Spitze eines schaschlikspießes geklebt und damit plaziert. Ich habe hier extra kein "Panzertape" genommen weil ich etwas mit mehr Reibung haben wollte um keinen Fersenschlupf zu provozieren.
3) Neue Einlegesohle: Die vorhandene Einlegesohle sah auch schon etwas mitgenommen als. Außerdem ist es kein Geheimnis, dass "bessere" Einlegesohlen den Komfort erheblich steigern können. Also ab in die Stadt und gucken was es so gibt. Im Endeffekt habe ich dann bei einer bekannten Laufsportkette - wobei eig. mittlerweile eher Sneackerfachgeschäft, also Runnerspoint - für 10 € ein paar neue Einlegesohlen gekauft. Mit den teuren super Sohlen habe ich keine Erfahrung also habe ich möglichst leichte genommen die in etwa denen in meinem Head Challenger entsprechen und von der Größe her recht genau passen. Die in den Drogeriemärkten machen auch keinen schlechten Eindruck waren aber zum einen recht schwer und bei Größe 40-46 am Hacken sehr breit. Wahrscheinlich würde das Falten werfen. Bei der Größe in jedem Fall aufpassen! Der Innenschuh ist für Größe 28,5 cm also in etwa 44. Die Sohle habe ich jetzt auf Größe 8 also 42 zugeschnitten und schmaler gemacht damit sie so gerade reinpasst. Mit der neuen Innensohle ist der Innenschuh schonmal nicht wieder zu erkennen. Quasi genauso fest-bequem wie der aus meinem Pistenschuh.
4) Neue Sohle unter den Innenschuh: Irgendwann habe ich mal gelesen, dass jemand eine Korksohle unter seinen Innenschuh gelegt hat. Da die vorhandene Sohle kleiner als mein Fuß war und sich sonst das Kahnbein meldet habe ich im Bastelladen für 4 € einen Bogen 2 mm Presskork gekauft und eine Einlegesohle gefertigt. Kork lässt sich gut mit einer Schere schneiden. Hier ginge bestimmt auch ein sehr fester Schaumgummi. Da wusste ich aber kurzfristig keine Beschaffungsmöglichkeit. Als Maß habe ich zunächst den Innenschuh + ein bisschen Größe genommen und die Sohle dann nach und nach angepasst. Für den zweite Schuh dann nur noch abgezeichnet.
5) Aufpolstern des Innenschuhs: Auf den Innenschuh habe ich seitlich und links und rechts der Zunge jeweils drei Lagen Gewebeklebeband aufgekleb um den Seitenhalt des vielleicht etwas zu breiten Leistens und den ausgelatschten Innenschuh auszugleichen. Die Dicke der drei Schichten ist definitiv noch unter einem Milimeter.
Schuh zusammenbauen und ab gehts!
Fazit:
Wenn ich es nicht besser wüsste würde ich sagen das ist nicht der gleiche Schuh! Sowohl Komfort als auch die Abfahrtseigeschaften sind erheblich besser geworden. Ich habe viel mehr Kontrolle über den Ski. Der Schuh fühlt sich durch das Aufpolstern und die für mich bessere Einlegesohle jetzt quasi genauso bequem und fest an wie mein Pistenschuh an ohne, dass mir da die Füße abgeschnürt werden. Das Kahnbein ist auch zufrieden. Der Flicken am Hacken hat einen blauen Abdruck auf der Socke hinterlassen und scheint sich recht fest mit dem Futter verbunden zu haben. Wenn alles so bleibt wird der Schuh mich wohl deutlich länger begleiten als erwartet/geplant. Sicherlich ist der Schuh nicht so gut als hätte ich aus 10 verschiedenen Modellen den Richtigen ausgewählt. Insbesondere die Korksohle dürfte das Fahrverhalten wohl doch beeinflussen und für die knapp 20 € die ich in die Anpassung investiert hab ist das definitiv in Ordnung. Dazu muss man natürlich sagen, dass der Schuh auch vorher keine Katastrophe war. Wie sich das mit der Zeit entwickelt werde ich berichten.
Ein paar Ideen gibt es auch noch bei Sport Danler: https://www.sportdanler.at/index.php...satzteile.html

Edit:
Wenn man mehr Polstern muss eignen sich je nach Anwendung verschiedene Gelpolster aus der Drogerie. Frauen kennen sich da recht gut mit aus ;) . Zuschneiden und hinbappen. Oder man klappert man die Sanitätshäuser ab. Wenn man etwas Glück hat rücken die für ein paar € Weichbettungsmaterial raus. Gibt es in verschiedenen Härten und Dicken. Wird zum Beispiel für Diabetikerfüße verwendet. Ansonsten gibt es bei Fersenproblemen auch noch Ankle Booties.
Mir geht es lediglich darum, dass man auch mit sehr einfachen Mitteln schon sehr viel erreichen kann, wenn man nun eben doch einen nicht optimalen Skischuh hat oder sich der Alte langsam aber sicher verabschiedet. In meinem Fall habe ich einen gebrauchen aber noch lange nicht überalterten Tourenskischuh nahezu geschenkt bekommen. Ansonsten kommen auch bei Neukäufen durchaus Fehlkäufe vor und dann noch mal einen Schuh zu kaufen geht schon gewaltig ins Geld. Wenn man mal die Augen offen hält im Skigebiet oder das ein oder andere Verkaufsgespräch belauscht so erkennt man schnell, dass viele Leute unpassende Skischuhe fahren müssen - "nehmen Sie lieber den größeren bevor er drückt" oder "Skischuhe eine Nummer größer nehmen als Straßenschuhe". Leider vor kurzem noch in zwei Fachgeschäften gehört als ein Kunde anmerkte, dass der Schuh ziemlich eng ist. Da bekomme ich die Krise! Dazu weis man ja in etwa welche Schuhgrößen so verbreitet sind und wie groß Skischuhe sind. Da sind definitiv mehr 47er Skischuhe unterwegs als Leute sowas auf der Straße tragen. Kein Wunder, dass alle Leute zu den "Bootfittern" rennen.
Wenn man die Diskussionen zum Thema schlecht passende Skischuhe so verfolgt kann man eigentlich nur zu einem Schluss kommen: Der Bootfitter ist eine Vorstufe des Hexenmeisters. Was die alles in ihrer geheimen Werkstatt machen... Magie! Sicherlich gibt es da gute Leute. Die sind aber wohl gar nicht so einfach zu finden. Mittlerweile bieten auch fast alle Sportgeschäfte Bootfitting an. Die "echten" Bootfitter gehen in diesem Überangebot unter. Zumal ich auch durchaus etwas skeptisch bin was deren Ideen so betrifft. Ein Orthopädieschuhmacher hat einem Bekannten die Carboninlineskates komplett kaputt angepasst. Die mussten in die Tonne. Obwohl er sich ganz sicher war was zutun ist und natürlich Erfahrung damit hatte. Wenn man Glück hat wird kostenlos nachgearbeitet. Was in der allgemein Fräswut jedoch einmal weggefräst ist bleibt auch weg und macht die Schale nicht stabiler.
Ausgangssituation:
Wahrscheinlich passt der Skischuh genau so wie 80 % der Skischuhe die man so sieht. Vielleicht sind Tourengeher ja etwas klüger aber wie viele Skischuhe man in Größe 48 sieht...?! Eine kleine Testrunde zeigt verläuft in Ordnung. Reinsteigen in die leere Schale zeigt, dass die auch nicht zu groß ist. Da ich aber von meinen Skates und den Pistenschuhen mehr Halt und Komfort gewöhnt bin mache ich mich ans Basteln. Vor allem fehlt mir dieses Gefühl, dass ich wenn ich in den offenen Schuh steige mein Fuß schon sicher überall umschlossen ist. Das lässt sich auch nicht durch Schließen der Schnallen herstellen. Bei einem Neukauf hätte ich den Schuh nicht gekauft aber ich habe den hier nun mal. Unter dem Innenschuh fand ich eine zweite Einlegesohle. Gar nicht ungewöhnlich wenn Hersteller die Schale die ja meistens für zwei Größen ist verkleinern wollen. Schalen sind ja meistens für mindestens zwei Schuhgrößen gebaut und bekommen dann bei der kleineren Größe nur eine Sohle drunter. Die hier war aber viel zu klein, also definitiv nicht vom Hersteller. Also raus damit, Innenschuh wieder rein und probieren und schon geht es los: Das Kahnbein meldet sich - Druck etwa 2 cm unterhalb des Knöchels. Fünfter Mittelfußknochen - Druck auf der Außenseite des Fußes an einer Stelle - könnte auch nochmal nerven. Das sind meine beiden Problemstellen.
Maßnahmen:
1) Innenschuh waschen: Den Jahrelangen Fußschweiß eines Anderen fand ich so oder so mäßig lecker. Also habe ich den Schuh mit Tubenwaschmittel so warm es ging handgewaschen (schätze mal 45 °C) und am Ende noch mit Wäschedesinfektion versucht das Biotop auszulöschen. Als Nebeneffekt habe ich das Gefühl, dass das warme Waschen den Schaumstoff etwas wieder regeneriert hat. Wie nachhaltig das Ganze ist weis ich nicht.
2) Innenschuh flicken: Am Hacken war der Innenschuh auf etwa 2 cm in 5 mm breite durchgescheuert. So direkt gemerkt hat man es nicht aber damit sich das nicht ausbreitet bzw. damit der Schaumstoff nicht in Windeseile weg ist habe ich einen Flicken aus Gewebeklebeband drüber geklebt. 5 mm an allen Seiten überstehend. Das reinbringen ist gar nicht so einfach. Am Ende habe ich den Flicken auf die Spitze eines schaschlikspießes geklebt und damit plaziert. Ich habe hier extra kein "Panzertape" genommen weil ich etwas mit mehr Reibung haben wollte um keinen Fersenschlupf zu provozieren.
3) Neue Einlegesohle: Die vorhandene Einlegesohle sah auch schon etwas mitgenommen als. Außerdem ist es kein Geheimnis, dass "bessere" Einlegesohlen den Komfort erheblich steigern können. Also ab in die Stadt und gucken was es so gibt. Im Endeffekt habe ich dann bei einer bekannten Laufsportkette - wobei eig. mittlerweile eher Sneackerfachgeschäft, also Runnerspoint - für 10 € ein paar neue Einlegesohlen gekauft. Mit den teuren super Sohlen habe ich keine Erfahrung also habe ich möglichst leichte genommen die in etwa denen in meinem Head Challenger entsprechen und von der Größe her recht genau passen. Die in den Drogeriemärkten machen auch keinen schlechten Eindruck waren aber zum einen recht schwer und bei Größe 40-46 am Hacken sehr breit. Wahrscheinlich würde das Falten werfen. Bei der Größe in jedem Fall aufpassen! Der Innenschuh ist für Größe 28,5 cm also in etwa 44. Die Sohle habe ich jetzt auf Größe 8 also 42 zugeschnitten und schmaler gemacht damit sie so gerade reinpasst. Mit der neuen Innensohle ist der Innenschuh schonmal nicht wieder zu erkennen. Quasi genauso fest-bequem wie der aus meinem Pistenschuh.
4) Neue Sohle unter den Innenschuh: Irgendwann habe ich mal gelesen, dass jemand eine Korksohle unter seinen Innenschuh gelegt hat. Da die vorhandene Sohle kleiner als mein Fuß war und sich sonst das Kahnbein meldet habe ich im Bastelladen für 4 € einen Bogen 2 mm Presskork gekauft und eine Einlegesohle gefertigt. Kork lässt sich gut mit einer Schere schneiden. Hier ginge bestimmt auch ein sehr fester Schaumgummi. Da wusste ich aber kurzfristig keine Beschaffungsmöglichkeit. Als Maß habe ich zunächst den Innenschuh + ein bisschen Größe genommen und die Sohle dann nach und nach angepasst. Für den zweite Schuh dann nur noch abgezeichnet.
5) Aufpolstern des Innenschuhs: Auf den Innenschuh habe ich seitlich und links und rechts der Zunge jeweils drei Lagen Gewebeklebeband aufgekleb um den Seitenhalt des vielleicht etwas zu breiten Leistens und den ausgelatschten Innenschuh auszugleichen. Die Dicke der drei Schichten ist definitiv noch unter einem Milimeter.
Schuh zusammenbauen und ab gehts!
Fazit:
Wenn ich es nicht besser wüsste würde ich sagen das ist nicht der gleiche Schuh! Sowohl Komfort als auch die Abfahrtseigeschaften sind erheblich besser geworden. Ich habe viel mehr Kontrolle über den Ski. Der Schuh fühlt sich durch das Aufpolstern und die für mich bessere Einlegesohle jetzt quasi genauso bequem und fest an wie mein Pistenschuh an ohne, dass mir da die Füße abgeschnürt werden. Das Kahnbein ist auch zufrieden. Der Flicken am Hacken hat einen blauen Abdruck auf der Socke hinterlassen und scheint sich recht fest mit dem Futter verbunden zu haben. Wenn alles so bleibt wird der Schuh mich wohl deutlich länger begleiten als erwartet/geplant. Sicherlich ist der Schuh nicht so gut als hätte ich aus 10 verschiedenen Modellen den Richtigen ausgewählt. Insbesondere die Korksohle dürfte das Fahrverhalten wohl doch beeinflussen und für die knapp 20 € die ich in die Anpassung investiert hab ist das definitiv in Ordnung. Dazu muss man natürlich sagen, dass der Schuh auch vorher keine Katastrophe war. Wie sich das mit der Zeit entwickelt werde ich berichten.
Ein paar Ideen gibt es auch noch bei Sport Danler: https://www.sportdanler.at/index.php...satzteile.html

Edit:
Wenn man mehr Polstern muss eignen sich je nach Anwendung verschiedene Gelpolster aus der Drogerie. Frauen kennen sich da recht gut mit aus ;) . Zuschneiden und hinbappen. Oder man klappert man die Sanitätshäuser ab. Wenn man etwas Glück hat rücken die für ein paar € Weichbettungsmaterial raus. Gibt es in verschiedenen Härten und Dicken. Wird zum Beispiel für Diabetikerfüße verwendet. Ansonsten gibt es bei Fersenproblemen auch noch Ankle Booties.
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