Hallo zusammen!
Ich wollte mal ein kleines Notfalladegerät vorstellen, das ich gebastelt habe. Es ist wirklich nur als Backup-Lösung gedacht, falls alles andere versagt oder wenn man eigentlich vorhat, ohne Ladegerät auszukommen. Mit 4g ist es UL-geeignet (ggf. lassen sich auch noch Teile der Platine wegfeilen
), es nimmt praktisch keinen Platz weg und lässt sich sehr flexibel einsetzen. Die Materialkosten liegen bei rund 2-3€.

Die beiden Anschlusskabel (rot und schwarz) haben jeweils einen kleinen magnetischen Kontakt, sodass sie sich ganz einfach an alle möglichen Batterien und Akkus anschließen lassen. Die Spannung kann zwischen 0,9 und 5,0V liegen. Darunter fallen z.B. die gängigen AA, C, D und andere Alkali-Mangan-Zellen, Lithiumbatterien (Fotobatterien), Ni-MH-Akkus, einzellige Li-Ion Akkus von Taschenlampen, Kameras, u.s.w. Sinn der Sache ist, dass man nicht extra für dieses Ladegerät Batterien mitnimmt, sondern dass man im Notfall die Batterien nutzen kann, die man sowieso schon dabei hat.

Natürlich liefert z.B. eine einzelne AA-Batterie nicht genug Saft, um ein Handy komplett aufzuladen. Aber um einen Notruf abzusetzen oder über GPS herauszufinden wo man ist, wird es wohl reichen.
Ausgangsbasis ist diese Schaltung:
https://www.fasttech.com/p/1219201
Die kann eigentlich schon genau das, was das fertige Gerät können soll. Auf der einen Seite (markiert mit + und -) werden die Anschlusskabel angelötet, auf der anderen Seite ist die USB-Buchse. Die habe ich entfernt und durch einen Micro-USB-Stecker ersetzt, sodass ich nicht noch ein extra Kabel brauche. Als letztes dann noch etwas Schrumpffolie drüber, um die Schaltung vor Kurzschlüssen zu schützen.
Leider habe ich nicht dran gedacht, beim Basteln Fotos zu machen. Wenn Interesse besteht, kann ich aber die einzelnen Schritte nochmal genau beschreiben und vielleicht Fotos nachreichen, wenn ich nochmal eins dieser Teile baue.
Liebe Grüße, Max
Ich wollte mal ein kleines Notfalladegerät vorstellen, das ich gebastelt habe. Es ist wirklich nur als Backup-Lösung gedacht, falls alles andere versagt oder wenn man eigentlich vorhat, ohne Ladegerät auszukommen. Mit 4g ist es UL-geeignet (ggf. lassen sich auch noch Teile der Platine wegfeilen


Die beiden Anschlusskabel (rot und schwarz) haben jeweils einen kleinen magnetischen Kontakt, sodass sie sich ganz einfach an alle möglichen Batterien und Akkus anschließen lassen. Die Spannung kann zwischen 0,9 und 5,0V liegen. Darunter fallen z.B. die gängigen AA, C, D und andere Alkali-Mangan-Zellen, Lithiumbatterien (Fotobatterien), Ni-MH-Akkus, einzellige Li-Ion Akkus von Taschenlampen, Kameras, u.s.w. Sinn der Sache ist, dass man nicht extra für dieses Ladegerät Batterien mitnimmt, sondern dass man im Notfall die Batterien nutzen kann, die man sowieso schon dabei hat.

Natürlich liefert z.B. eine einzelne AA-Batterie nicht genug Saft, um ein Handy komplett aufzuladen. Aber um einen Notruf abzusetzen oder über GPS herauszufinden wo man ist, wird es wohl reichen.
Ausgangsbasis ist diese Schaltung:
https://www.fasttech.com/p/1219201
Die kann eigentlich schon genau das, was das fertige Gerät können soll. Auf der einen Seite (markiert mit + und -) werden die Anschlusskabel angelötet, auf der anderen Seite ist die USB-Buchse. Die habe ich entfernt und durch einen Micro-USB-Stecker ersetzt, sodass ich nicht noch ein extra Kabel brauche. Als letztes dann noch etwas Schrumpffolie drüber, um die Schaltung vor Kurzschlüssen zu schützen.
Leider habe ich nicht dran gedacht, beim Basteln Fotos zu machen. Wenn Interesse besteht, kann ich aber die einzelnen Schritte nochmal genau beschreiben und vielleicht Fotos nachreichen, wenn ich nochmal eins dieser Teile baue.
Liebe Grüße, Max
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