vorgestern, 16.11.22 kam es an. am 5.11. bestellt. später noch 4 stangen dazupacken lassen. die bekam ich dann geschenkt. herzlichen dank henry!
halt! 4 stangen? wozu? naja, ich hab n 1er und n 2er bestellt.
erstmal pics vom 1er, das 2er hab ich noch gar nicht ausgepackt. hier gibts die info zu den zelten:
https://www.tarptent.com/product/dipole-1-li/
https://www.tarptent.com/product/dipole-2-li/
meine vergleichsbasis ist das tt notch. henriette, der sarg mit 2 abszessen, wird mich verlassen.

zum dipole1:
mit extra carbon aufstellstangen und sack dazu, sowie 6 heringe. plus 4 von tt, von denen ich nix wusste, die waren eingewickelt: 1083g.

aufstellen kinderleicht. im dunkeln, ohne vorher was zu lesen. kinderleicht nachdem man die schnüre mal verteilt hat. endstangen zusammenstecken, 2 heringe, andere seite das gleiche, die stecken rein, auf spannung bringen. fertig. zusätzlich kann man noch die 2 apsiden abspannen und die beiden spitzen. keine einzige leine zum drüberstolpern. alle befestigungspunkte nah beim zelt. für richtig wind würd ich sicher die endstangen noch zusätzlich abspannen. vorgesehen ist es. die heringe brauchen richtig gut halt.

die stangen reingefummelt, wenn man die tür von oben ein wenig öffnet gehts ganz easy.

spot aus, LICHT AN!
der gute alte ilia richter...

da steht der rucksack in der apsis, man sieht den schatten und den hüftgurt.


der innenraum ist klasse. mehr als schulterbreit, lang genug um aufm bauch liegend tagebuch zu schreiben. beim aufsetzen ist streifen unmöglich wenn man das in der mitte macht. ich hab ne ridgerest und ne neoair. über kopf und füssen massig platz. auch die matten ins zelt zu bekommen geht leichter als im notch.
wenn man die enden öffnet, einfacher kordelzug, dreieck runterlassen kanns ganz schön zugig werden. es ist viel netz verbaut. andererseits schliessen die 3-cke überraschend gut.
in der apsis würde ich jederzeit meinen benzinkocher anwerfen, es ist platz für rucksack, schuhe, kleinzeug. und man hat 2 von den dingern, die allerdings keineswegs riesig sind.

hier sieht man gut wieviel platz an kopf und fussende ist. in der mitte wirds schmäler.

die nacht war teils klar und gleichzeitig ist der nebel immer wieder über mich hinweggezogen, luftfeuchte sehr hoch, anfangs wind, gegen morgen nix mehr, nur feucht überall. innen war erstaunlich wenig kondens, aber dafür überall. am dach, am quilt, an allem.


so, nach einer nacht, was kann ich sagen.
ich mag meine neue henriette. innen endlich genug platz. die apsiden gross genug und trotzdem eine kleine stellfläche. die ist mir immer wichtig, bin viel in den bergen. schöne klare linien, wie beim notch. ein schönes rechteck zum planen.
ich komm problemlos rein und raus, besser wie beim notch.
die lüftung find ich genial. viel durchzug, aber gut zu stoppen. trotzdem bin ich gespannt was bei wirklich ungünstigem wetter passiert. wie stark wirds kondens regnen im zelt? ich denk ne schneelast wirds gut abkönnen, pulverschnee und wind definitiv nicht. aber ist ja 3-season. für regen und wind kann man schön niedrig aufbauen.

und gleich gibts n kaffee! hab nur nen kilometer bis heim.
halt! 4 stangen? wozu? naja, ich hab n 1er und n 2er bestellt.

erstmal pics vom 1er, das 2er hab ich noch gar nicht ausgepackt. hier gibts die info zu den zelten:
https://www.tarptent.com/product/dipole-1-li/
https://www.tarptent.com/product/dipole-2-li/
meine vergleichsbasis ist das tt notch. henriette, der sarg mit 2 abszessen, wird mich verlassen.
zum dipole1:
mit extra carbon aufstellstangen und sack dazu, sowie 6 heringe. plus 4 von tt, von denen ich nix wusste, die waren eingewickelt: 1083g.
aufstellen kinderleicht. im dunkeln, ohne vorher was zu lesen. kinderleicht nachdem man die schnüre mal verteilt hat. endstangen zusammenstecken, 2 heringe, andere seite das gleiche, die stecken rein, auf spannung bringen. fertig. zusätzlich kann man noch die 2 apsiden abspannen und die beiden spitzen. keine einzige leine zum drüberstolpern. alle befestigungspunkte nah beim zelt. für richtig wind würd ich sicher die endstangen noch zusätzlich abspannen. vorgesehen ist es. die heringe brauchen richtig gut halt.
die stangen reingefummelt, wenn man die tür von oben ein wenig öffnet gehts ganz easy.
spot aus, LICHT AN!

da steht der rucksack in der apsis, man sieht den schatten und den hüftgurt.
der innenraum ist klasse. mehr als schulterbreit, lang genug um aufm bauch liegend tagebuch zu schreiben. beim aufsetzen ist streifen unmöglich wenn man das in der mitte macht. ich hab ne ridgerest und ne neoair. über kopf und füssen massig platz. auch die matten ins zelt zu bekommen geht leichter als im notch.
wenn man die enden öffnet, einfacher kordelzug, dreieck runterlassen kanns ganz schön zugig werden. es ist viel netz verbaut. andererseits schliessen die 3-cke überraschend gut.
in der apsis würde ich jederzeit meinen benzinkocher anwerfen, es ist platz für rucksack, schuhe, kleinzeug. und man hat 2 von den dingern, die allerdings keineswegs riesig sind.
hier sieht man gut wieviel platz an kopf und fussende ist. in der mitte wirds schmäler.
die nacht war teils klar und gleichzeitig ist der nebel immer wieder über mich hinweggezogen, luftfeuchte sehr hoch, anfangs wind, gegen morgen nix mehr, nur feucht überall. innen war erstaunlich wenig kondens, aber dafür überall. am dach, am quilt, an allem.
so, nach einer nacht, was kann ich sagen.
ich mag meine neue henriette. innen endlich genug platz. die apsiden gross genug und trotzdem eine kleine stellfläche. die ist mir immer wichtig, bin viel in den bergen. schöne klare linien, wie beim notch. ein schönes rechteck zum planen.
ich komm problemlos rein und raus, besser wie beim notch.
die lüftung find ich genial. viel durchzug, aber gut zu stoppen. trotzdem bin ich gespannt was bei wirklich ungünstigem wetter passiert. wie stark wirds kondens regnen im zelt? ich denk ne schneelast wirds gut abkönnen, pulverschnee und wind definitiv nicht. aber ist ja 3-season. für regen und wind kann man schön niedrig aufbauen.
und gleich gibts n kaffee! hab nur nen kilometer bis heim.
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