Übernachtung im Biwaksack: Erfahrungsaustausch

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  • Gast-Avatar

    #61
    AW: Übernachtung im Biwaksack: Erfahrungsaustausch

    Hey, wir sind bei Google mit den Suchbegriffen Goretex und CO2 schon auf Rang 4 gelandet!


    Ich will ja nicht nerven, aber...:

    Dreilagen-Laminat neuester Generation der Marke GORE-TEX als Obermaterial garantieren ausgezeichnete Gasdurchlässigkeiten (O2 und CO2).
    Eine zum Atmen notwendige Sauerstoff-/Kohlendiexydzirkulation zwischen Innenraum des X-Tour Protectors und Außenumgebung durch das Obermaterial kann somit stattfinden.


    Hier gefunden:
    http://www.carinthia-bags.com/schlaf...itionen/7.html



    Gruß
    Radfahrer


    Edit:
    Ob Carinthia, dann auch für eventuelle Personenschäden aufkommen würde?

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    • twice_rock
      Anfänger im Forum
      • 15.04.2009
      • 11
      • Privat

      • Meine Reisen

      #62
      AW: Übernachtung im Biwaksack: Erfahrungsaustausch

      Zitat von Ixylon Beitrag anzeigen
      Vielleicht sind ja auch die BW-Biwaksäcke von Carinthia deswegen komplett schließbar, damit man sie noch andererweitig "nachnutzen" kann?
      Da hab ich auch schonmal drüber nachgedacht. Vielleicht sollen die aber auch den Zweck des Regenschutzes für andere Ausrüstungsgegenstände erfüllen und sind nur deshalb vollständig schliessbar.

      Falls es noch jemanden interessiert: Hab letzte Nacht nochmal mit dem Biwaksack draussen gepennt (BW Feuchter Goretex Best Defense). Am frühen Morgen war schon einiges an Kondensfeuchte zwischen Schlafsack und Biwaksack wahrzunehmen. Also die Aussenhülle des Schlafsack war feucht (Die Kapuze sowieso, da sie ausserhalb des Biwaksacks war), aber nicht nass. Als ich dann aufgestanden bin war aber schon alles wieder knochentrocken.

      Gruß, Stefan.

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      • Gast-Avatar

        #63
        AW: Übernachtung im Biwaksack: Erfahrungsaustausch

        Hi twice-rock,

        hattest Du die Isomatte innen oder aussen? Kann mir vorstellen, dass es da evtl. einen Unterschied gibt.
        Überlegung:
        Wenn man auf der Matte liegt, wärmt man diese generell auf. Nur entsteht zwischen den beiden Menmbranseiten des Sackes kein Temperaturunterschied mehr, wenn die Matte dabei aussen ist.
        Wenn die Matte innen ist, so müsste die Liegefläche trocken bleiben und die Feuchtigkeit würde sich eher an der Unterseite der Matte bilden. Ist eine Vermutung.
        Meine Kombi ist eine 0,4 cm Evazote aussen und eine TAR innen - da war die wenigen Male bisher morgens alles trocken.
        Mal sehen, wie sich das auf Dauer in verschiedenen Situationen bewährt.


        Zum RV:
        Ich finde es mittlerweile praktisch, dass das Teil einen RV hat. Dadurch kann man sich schnell aus dem Sack befreien.
        Bei den tütenartigen Konstruktionen muss man sich erst noch rauspellen.
        Früh morgens standen z.B. schonmal zwei nette aber sehr große Schäferhunde vor mir; einmal war es eine Kuhherde, die im Halbkreis um mich herum stand und interessiert dreinschaute (müssen wohl morgens auf die Weide getrieben worden sein).
        Waren zum Glück nett die vierbeinigen Zeitgenossen und ich konnte in Ruhe aufstehen.
        Der RV ist ein Aspekt am BW-Biwaksack, der meinem Sicherheitsbedürfnis daher schon sehr entgegenkommt. Da ist man um ein Vielfaches schneller draussen als bei den Tüten.
        Zuletzt geändert von ; 03.05.2009, 13:49. Grund: Typo - meine !#&%* Tastatur, ich könnte....

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        • twice_rock
          Anfänger im Forum
          • 15.04.2009
          • 11
          • Privat

          • Meine Reisen

          #64
          AW: Übernachtung im Biwaksack: Erfahrungsaustausch

          Hi.

          Letzte Nacht nochmal draussen gepennt (mit neuem Schlafsack). Die Isomatte lag dabei (wie auch vorgestern) nicht im Biwaksack, sondern darunter. Kondensfeuchte war wieder vorhanden. Aber nicht so dass es gestört hätte.
          Beim allerersten Test (mit Wassereinbruch im Regen) war die Isomatte im Biwaksack. Aber da kann ich natürlich keine Aussage zur Kondensfeuchte machen, da eh alles nass war. Aber danke für den Denkanstoss. Nächstes Wochenende werd ichs dann nochmal mit Isomatte im Biwaksack ausprobieren und schauen obs dann weniger Kondensfeuchte gibt.

          Gruß, Stefan

          Edit: Ich muss auch dazu sagen, dass jetzt bei beiden Tests die Feuchte morgens beim Aufstehen wieder weg war. Also sobald die Sonne aufgeht verzieht sich die Feuchte. Hängt wahrscheinlich mit der Temperatur zusammen.

          2nd edit: Test abgeschlossen! Mit Isomatte ist das Kondensproblem subjektiv geringer aber nicht ganz weg. Trotz feuchtnassem Regenwetter war morgens aber wieder alles trocken (ich lag allerdings auch unterm Tarp).
          Zuletzt geändert von twice_rock; 11.05.2009, 07:06.

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          • blitz-schlag-mann
            Alter Hase
            • 14.07.2008
            • 4851
            • Privat

            • Meine Reisen

            #65
            AW: Übernachtung im Biwaksack: Erfahrungsaustausch

            Tach,
            kurze Meldung,
            ich habe nun auch 3 Nächte im Carinthia Gore Text BlaBla Sack draussen verbracht. Da es recht kühl für meine Sommertüte war, hatte ich den Sack sehr weit zu und nur ein kleines Luftloch. Kondens fast nicht vorhanden (innen, außen, unten...) und auch als der Sack aus Versehen über Nacht mal ganz zu war (Klett) war noch genug Atemluft vorhanden. Es macht aber keinen Spaß, im geschlossenen Sack zu liegen... und ich bin dann im Mief aufgewacht.

            Der RV ist schon cool, wenn man zuviel Rotwein hatte und mal schnell raus muss
            Viele Grüße
            Ingmar

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            • jeskodan
              Fuchs
              • 03.04.2007
              • 1844
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              • Meine Reisen

              #66
              AW: Übernachtung im Biwaksack: Erfahrungsaustausch

              Find die dinger mittlerweile scheiße

              hab jetzt ca 10mal im Biwacksack gepennt und so wirklich gefällst mir nicht, denn:

              habt ihr schonmal ohne weiteren schutz bei Sturm und regen im dem Teil gepennt oder auch nur ein paar stunden drin verbracht( ich hab 2 sturmnächte und ne halben tag drin verbracht)? absolute Katastrophe, nie wieder!!!!!!!!!!!( optimales bauchmusekel training zieht euch mal im geschlossenen Biwacksack um)
              dazu wenns regnet wirds doch ziemlich feucht da drin ( hab ein schon ziemlich gutes teil von Mountai Equipment).

              entweder ich geh in den Alpen mit Schlafsack( max noch Tarp dazu) los und geh bei schlecht wetter in hütten. oder ich schlepp halt das Zelt, wenns flacher ist ist das sowieso kein prob( halt nurs außenzelt, reicht ja schon aus)

              Aber mit Biwacksack ist man nicht für schlechtwetter gerüstet und für gutes wetter brauch ich das ding ja net. ( außerdem mag ichs nit wenn man immer halb die hänge runterrutscht.
              Zuletzt geändert von jeskodan; 11.05.2009, 09:00.

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              • Andreas L
                Alter Hase
                • 14.07.2006
                • 4351

                • Meine Reisen

                #67
                AW: Übernachtung im Biwaksack: Erfahrungsaustausch

                Na ja - ein Bivaksack ist eine absolute Notlösung, im Gebirge, um eine kalte Nacht und / oder mieses Wetter zu überstehen - oder um einen Verunglückten vor Auskühlung zu schützen ... sonst nichts. Aber wenn man ihn so einsetzt, kann er ein echter Lebensretter sein. Krasses UL-Denken hat im Hochgebirge IMO eh nicht zu suchen - da geht Sicherheit vor. Und um sicher unterwegs sein zu können, muss ich gut geschlafen haben.
                Aber aus allen diesen Gründen bin ich nie ohne Bivaksack unterwegs - wenn ich nicht sowieso das Zelt dabeihab.

                Andreas
                "Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern darin, dass er nicht tun muss, was er nicht will." Jean-Jacques Rousseau

                BTW: "Hit the road, Jack" (Wolfskin)!

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                • azaun
                  Erfahren
                  • 06.04.2009
                  • 167
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  #68
                  AW: Übernachtung im Biwaksack: Erfahrungsaustausch

                  Und als Ergänzung zum Tarp? Muss ja dann nicht so 100% Wasserdicht sein, aber gegen Spray und dergleichen. Jedenfalls wenn man keinen Wasserabweisenden Schlafsack hat erscheint es mir doch Sinnvoll und wird bei UL so weit ich mitbekommen habe auch oft so eingesetzt. Oder irre ich da?

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                  • Andreas L
                    Alter Hase
                    • 14.07.2006
                    • 4351

                    • Meine Reisen

                    #69
                    AW: Übernachtung im Biwaksack: Erfahrungsaustausch

                    Entlang meiner Erfahrungen: Taugt nicht fürs Gebirge. Ein stabiles, gutes Bivakzelt wiegt etwa 1400, 1500 gr. Wie schwer ist ein Bivaksack plus Tarp? Und für den Unterschied nimmt man die ganzen Nachteile in Kauf ... Nein Danke. Aber das ist nur MEINE Meinung ...

                    Andreas
                    "Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern darin, dass er nicht tun muss, was er nicht will." Jean-Jacques Rousseau

                    BTW: "Hit the road, Jack" (Wolfskin)!

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                    • azaun
                      Erfahren
                      • 06.04.2009
                      • 167
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      #70
                      AW: Übernachtung im Biwaksack: Erfahrungsaustausch

                      Da hast du wohl recht, zumal sich meine Gebirgserfahrungen als Flachland-Österreicher mit Wohnhaft Ruhrpot im Gebirge auf Tagesausflüge und Hüttentouren in meiner Jugend beschränken.
                      Schon eigene Verhältnisse da oben. Selbst im Sommer habe ich oberhalb der Baumgrenze extreme Bedingungen erlebt.
                      Na ja, wenn auch dem Vorposter nicht gerecht, bezog sich mein Szenario (Tarp-Bivi) eher auf das Flachland und dabei würde mich eine Kombination aus z.B Golite-Poncho-Tarp (oder möglicherweise Cuben) mit einem z.B Tyvek-Bivi vom Gewicht her schon sehr reizen.
                      Für eine längere Tour wäre mir das aber auch zu unsicher. Wenn erst mal die Schlafsachen nass sind……..
                      So bleibe ich bis auf weiteres bei meiner low Budget Lösung des JW Gossamers mit dem Golite Poncho als Ergänzung.

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                      • Freak
                        Lebt im Forum
                        • 02.05.2006
                        • 5217
                        • Privat

                        • Meine Reisen

                        #71
                        AW: Übernachtung im Biwaksack: Erfahrungsaustausch

                        Zitat von Andreas L Beitrag anzeigen
                        Wie schwer ist ein Bivaksack plus Tarp?
                        Deutlich unter einem Kilo. Wenn du es darauf anlegst sicher auch unter 500 g.
                        Zuletzt geändert von Freak; 11.05.2009, 16:40.

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                        • Andreas L
                          Alter Hase
                          • 14.07.2006
                          • 4351

                          • Meine Reisen

                          #72
                          AW: Übernachtung im Biwaksack: Erfahrungsaustausch

                          ja, man kann auch bei "Bergstiefeln" auf 250 Gramm kommen - oder sogar auf 0 - das "geht" alles ...
                          Aber ich überlasse das Anderen.

                          Andreas
                          "Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern darin, dass er nicht tun muss, was er nicht will." Jean-Jacques Rousseau

                          BTW: "Hit the road, Jack" (Wolfskin)!

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                          • jeskodan
                            Fuchs
                            • 03.04.2007
                            • 1844
                            • Privat

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                            #73
                            AW: Übernachtung im Biwaksack: Erfahrungsaustausch

                            als notunterkunft ist biwacksack klar, aber bei meinen alpintouren( was sich aber hoffentlich bald ändert) wäre das etwas übertrieben und bei trekking hab ichs zelt

                            biwacksack ist kein ordentlicher übernachtungspaltz aber für die not absolut wichtig

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                            • lastactionhero
                              Erfahren
                              • 08.07.2008
                              • 348
                              • Privat

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                              #74
                              AW: Übernachtung im Biwaksack: Erfahrungsaustausch

                              ein am kopf und fussteil wasserdichter schla.sack plus tarp hat bei mir letztes jahr unterhalb der baumgrenze in den alpen völlig ausgereicht.
                              oberhalb der b.grenze würd ich aber doch zu ner anderen kombo greifen.
                              1001miles - Blog

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                              • konamann
                                Fuchs
                                • 15.04.2008
                                • 1070
                                • Privat

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                                #75
                                AW: Übernachtung im Biwaksack: Erfahrungsaustausch

                                kommt halt ganz drauf an wofür man den sack braucht:
                                -nur als notunterschlupf oder im verletzungsfall
                                -als tarp-tuning
                                -einach so bei halbwegs gutem wetter aber morgennebel zum schutz der daunentüte
                                -zur temperaturerweiterung des schlafsacks im winter


                                und für die ganz krassen als alleinige unterkunft...aber das bei richtigem regen macht echt keinen spaß! und als geplanter zeltersatz in den alpen meiner meinung anch leicht lebensmüde für ne längere tour. ein unwetter kann man da schonmal durchmachen aber man muss ja net alles herausfordern...

                                mein haupteinsatzgebiet momentan: wir laden die bikes ins auto, fahren nachts irgendwo hin, pennen auf nem wanderparkplatz und gehen die nächsten tage rollen. da is ein biwaksack net schlecht wenns nachts/morgens mal feuchter wird, so flüssen oder seen.
                                Draußenkind!

                                Kommentar


                                • Gast-Avatar

                                  #76
                                  AW: Übernachtung im Biwaksack: Erfahrungsaustausch

                                  Kleiner Zwischenbericht - es geht auch im Sommer:

                                  Ich habe vor ca. drei Wochen während einer kleinen 6-Tage Tour jede Nacht im bereits genannten Biwaksack verbracht. Mensch, war das schön und praktisch! Ohne Zelt auf einer taufeuchten Sommerwiese aufwachen:



                                  Mit dabei war noch ein kleines Tarp (Eigenbau aus Zeltreste-Verwertung), welches ich aber nicht immer aufgebaut habe, weil ich teilweise erst nach Mitternacht einen Schlafplatz gesucht habe und dann einfach ins Bett gefallen bin. Das Tarp wäre allerdings im Nullkommanix aufgebaut gewesen.
                                  Es gab drei (zwei davon sehr windige) Quasi-Dauerregen-Nächte - da war das Tarp dann zusätzlich im Einsatz. Ansonsten gab es immerwieder mal ein paar wenige nächtliche Schauer.

                                  Zum Biwaksack:
                                  Kein Kondens! - die Temperaturen waren in der Eifel und an der Mosel bei dem Wetter aber recht frisch und ich hatte einen dünnen Sommerschlafsack dabei, so dass der Temperaturunterschied zwischen innen und aussen relativ groß gewesen sein muss. Das Teil ist auch noch so gut imprägniert, dass fast alles abperlt. (Irgendwann muss bestimmt geeignet nachimprägniert werden, damit die Funktion erhalten bleibt.)

                                  Den RV habe ich, wenn es nicht genieselt hat ganz offen gelassen und bei den ersten spürbaren Regentropfen im Halbschlaf bis auf ein Atemloch zugemacht. Wenn morgens die Sonne rauskam, wurden die Beine samt Schlasa aus dem Biwak gezogen und noch ohne Schwitz gemütlich weitergedöst - der RV ist wirklich praktisch!

                                  Ich muss schon sagen, es war bisher eine lohnende Investition - hoffentlich bleibt er mir noch lange erhalten.

                                  Radfahrer
                                  Zuletzt geändert von ; 31.07.2009, 21:48. Grund: Noch was verbessert ...und noch was schöner formuliert.;)

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                                  • MikeTango
                                    Dauerbesucher
                                    • 13.11.2007
                                    • 671
                                    • Privat

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                                    #77
                                    AW: Übernachtung im Biwaksack: Erfahrungsaustausch

                                    Mahlzeit,

                                    ich war vor 2 Wochen in England und hab 3 Tage draussen verbracht - auf Wiesen, die so feucht waren, das das Tarp von unten voll Wasser hing, und auch ohne Tarp. Der Schlafsack war so warm, das ich ihn nur noch um die Knie hatte, aber innen war kein Tropfen Dampf. Auch Regen war kein Problem (leichtes Nieseln nachts).

                                    Trangosport Goretex ftw!
                                    expect us.

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                                    • Little Bird
                                      Erfahren
                                      • 27.11.2008
                                      • 242
                                      • Privat

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                                      #78
                                      AW: Übernachtung im Biwaksack: Erfahrungsaustausch

                                      Zitat von Andreas L Beitrag anzeigen
                                      Entlang meiner Erfahrungen: Taugt nicht fürs Gebirge. Ein stabiles, gutes Bivakzelt wiegt etwa 1400, 1500 gr.
                                      Andreas
                                      Kann ich so nicht bestätigen Andreas. Bei verblocktem Gelände mit kleinen Grasflächen darunter bist mit Tarp und Biwaksack und langen Schnüren wesentlich flexibler und hast eher eine Chance nen Platz zu finden als mit Zelt.
                                      Eine Notlösung bleibt es allemal, aber die hat ihren Charme.

                                      So war jedenfalls meine bisherigen Erfahrung

                                      Andere Möglichkeit wäre ein Notzelt welches man auch zum Biwaksack umfunktionieren kann (jedenfalls laut Hersteller).

                                      https://www.spezial-depot.de/Biwak-C...n-rot-oder-grn

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                                      • lastactionhero
                                        Erfahren
                                        • 08.07.2008
                                        • 348
                                        • Privat

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                                        #79
                                        AW: Übernachtung im Biwaksack: Erfahrungsaustausch

                                        sieht ein bisschen aus wie das vaude refuge.
                                        steht auch gar kein hersteller auf der seite. hab mir das refuge auch mal angeguckt in den letzten tagen aber denke das shangri la 2 bietet mehr platz bei dem gewicht.
                                        1001miles - Blog

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                                        • Little Bird
                                          Erfahren
                                          • 27.11.2008
                                          • 242
                                          • Privat

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                                          #80
                                          AW: Übernachtung im Biwaksack: Erfahrungsaustausch

                                          Hersteller ist Alexika. Das Refuge ist auch teurer. Hab mal grob geggoogelt und kam auf mindestens 179€.

                                          Aber zum Abwettern sind beide eine Alternative zum Biwaksack. Wer natürlich den Sack hauptsächlich benutzt um eben gerade keine Zeltwände vor der Nase zu haben - für den ist es dann keine Alternative.

                                          Wobei das Alexika durch seine Nutzbarkeit als BiSack auch hier eine Idee wäre, aber das Gewebe ist denke ich nicht atmungsaktiv.

                                          Gruß

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