Fleece mit oder ohne Windstopper

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  • schnuffiwuffi
    Erfahren
    • 12.06.2006
    • 450

    • Meine Reisen

    #21
    Hallo zusammen!

    Nach meiner samstäglichen Radtour quer durch Berlin (sch... Ampeln!) und dem ausgedehnten Besuch beim Globi hab ich nun einen Favoriten gefunden. Dank des Katalogs war ich ja bestens vorbereitet und konnte mich im Dschungel der Jacken und Pullis zurechtfinden. Angeschaut habe ich mir ganz intensiv die TNF Pamir Jacket, Mammut Ultimate Pro Jacket und Haglöfs Typhoon Jacket. Naja es kam wie es kommen musste: die Haglöfs gefällt mir von der Ausstattung und der Kuschlichkeit am besten . Vorher war mein favorit die TNF aber die hat nicht mal einen verstellbaren Kragen. Und kuschelig ist die überhaupt nicht.
    Jetzt fang ich also mal an zu sparen, damit ich mir die Haglöfs kaufen kann Black Bears No Wind Jacket ist der eigentlich recht ähnlich, nur das Material ist anders und der Preis natürlich auch. Vielleicht hat die ja schon mal jemand getestet?

    Schnuffiwuffi
    Regnet kommer, regnet går - og bak ligger alltid solen

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    • Bernd_D
      Anfänger im Forum
      • 29.07.2006
      • 22
      • Privat

      • Meine Reisen

      #22
      Ich hab mich für die Mammut Ultimate Pro entschieden. Kommt Freitag oder Samstag an, dann werd ich ja sehen wie das Wunder-Ding wirklich ist ;)

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      • schnuffiwuffi
        Erfahren
        • 12.06.2006
        • 450

        • Meine Reisen

        #23
        Die hatte ich auch an und sie war nicht übel! Bei der Haglöfs haben mir aber die Daumenschlaufen besser gefallen Nur mit der Armlänge hapert es bei mir: meine Ärmchen sind eindeutig zu kurz
        Regnet kommer, regnet går - og bak ligger alltid solen

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        • chinook
          Fuchs
          • 27.04.2005
          • 2232

          • Meine Reisen

          #24
          Zitat von schnuffiwuffi
          Die hatte ich auch an und sie war nicht übel! Bei der Haglöfs haben mir aber die Daumenschlaufen besser gefallen Nur mit der Armlänge hapert es bei mir: meine Ärmchen sind eindeutig zu kurz

          Und welchen Sinn machen dann die Daumenschlaufen?


          -chinoook
          Realität ist ein Problem von Leuten, die nicht mit Alkohol umgehen können.

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          • K.B.
            Erfahren
            • 15.11.2002
            • 304
            • Privat

            • Meine Reisen

            #25
            Hallo!

            Daumenschlaufen an sich sollen verhindern, dass die Ärmel hoch- (bzw. runter-) rutschen, wenn man die Arme nach oben streckt.

            Während aber bei Mammut einfach ein Loch hinter dem Bündchen ist, wodurch auch gerne kalte Luft reinzieht, ist dieses bei der Typhoon freundlicherweise abgedeckt, so dass man es auch warm hat, wenn man die Daumenschlaufen nicht benutzt.

            Jetzt aber nochmal was zur Bekleidungstheorie: Auch wenn ich weder Softshell oder Windstopper habe, so muss ich folgendes anmerken.

            Wann trägt man SoSh oder WS? Vornehmlich ja, wenn man selbst in Bewegung ist - dafür ist das ganze ausgelegt.
            In dieser Situation braucht man also weniger Wärme.
            Der Vorteil einer WS-Jacke besteht (in meinen Augen) darin, dass man bei einer Pause einfach nur seine Regenjacke (äh, Hardshell natürlich
            :wink: ) überziehen muss und schon die zusätzliche Isolation der äußeren Fleece-Schicht mit nutzt.
            Bei einer Softshell, deren Isolationsschicht ja ständig genutzt wird, müsste man dann zusätzlich etwas wärmendes dabei haben.

            Problematisch wird es natürlich dann, wenn der WS von außen her durchnässt ist, aber dagegen hilft ja bekanntlich der Regenschirm. :wink:

            Wie steht ihr zu der Aussage? (Natürlich nicht der mit dem Regenschirm... )

            Grüße,
            Kristof

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            • Gast-Avatar

              #26
              SoftShell ist was für in der Stadt spazieren gehen.
              Hab sowas- aber benutzt? in realen Outdoorbedingungen- nie...
              Beim Bewegen ist mir eine dünne Fleecejacke / Pullover deutlich angenehmer, bei Pausen wird eine leichte Regenjacke übergezogen, ebenso wenn es regnet.
              Da lass ich die relativ schwere SS schön zuhause.
              Und in kälteren Gegenden ist es da sinnvoller eine leichte Daunenjacke (z.B. Yeti Millenium, wiegt weniger als eine SoS) mitzunehmen, da hat man es bei Pausen und am Abend so richtig gemütlich.
              Also WS und SoS kommen gar nicht mehr mit...

              Peter

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              • schnuffiwuffi
                Erfahren
                • 12.06.2006
                • 450

                • Meine Reisen

                #27
                Holen wir doch mal dieses Thema aus der Tiefe hervor ;)

                Ich habe mich jetzt für eine Windstopper-Fleecejacke entschieden. Diese ist es geworden und bisher bin ich wirklich zufrieden. Sie leistet mir allmorgendlich auf dem Fahrrad gut dienste und sorgt dafür, dass mein Morgen angenehm und kuschlig anfängt. Auch beim Wandern habe ich sie schon getestet und bisher noch kein Manko entdecken können. Ich bleibe gespannt.

                Als nächstes steht nun der Kauf der wasserabweisenden Schicht auf dem Plan, da es ja nun jahreszeitentechnisch auf nässeres Wetter zugeht. Heute habe ich nochmal etwas geguckt und dabei die Bestenliste im Outdoormagazin entdeckt. Diese würde mir bei meiner Entscheidung ja schon ganz gut weiterhelfen - ich habe nur ein Problem: worin besteht der Unterschied zwischen Dreilagen-, Funktions- und Regenjacke??? und welche der 3 käme für mich wohl am besten in Frage?
                Meine Anforderung an die Jacke sind folgende: wasserdicht auch bei längeren Regengüssen, möglichst geringes Gewicht und große Stabilität (sie muss das Tragen eines schweren Rucksacks gut abkönnen). Wenn ich einen Farbwunsch frei habe: orange

                Schnuffiwuffi
                Regnet kommer, regnet går - og bak ligger alltid solen

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                • Ari
                  Alter Hase
                  • 29.08.2006
                  • 2555
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  #28
                  Hui, da wird's wieder Antworten hageln .

                  Funktions- bzw. Regenjacke bezeichnet einen Typ von Jacke (für mich meinen die Begriffe das gleiche.)
                  Drei Lagen die Art der Verarbeitung (Futter ist auf Membrane auflaminiert). Gemeinhin gelten 3-Lagen Modelle als robuster, áls generelle Aussage stimmt das aber sicher nicht, habe schon extrem robuste (z.B. Mammut Lhotse oder TNF Mountain Guide) 2-Lagen Modelle und relativ filigrane 3-Lagen Modelle (Löffler Colibri, alte Modelle) gesehen.
                  Deine Anforderungen verlangen nach einer Eierlegenden.... Ich für meinen Teil würde mir für bewegungsintensive Anwendungen was leichteres zulegen (z.B. eine leichte eVent Jacke wie die Montane Superfly) und für den Rucksack eine robuste Treckingjacke (Mammut Logan gibts aktuell bei Sine für 299,-).
                  Ich habe mir für diesen Zweck eine Klättermusen Bifrost gekauft, das ist aber wahrlich nicht unbedingt nötig .

                  Von Softshells (außer bei meinen Winterradhosen) halte ich persönlich nicht sehr viel, aber dies ist, wie so vieles, Geschmackssache.
                  Gruß, Andrej

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                  • Alpenkönig
                    Fuchs
                    • 27.09.2002
                    • 1250

                    • Meine Reisen

                    #29
                    Zitat von schnuffiwuffi
                    Die hatte ich auch an und sie war nicht übel! Bei der Haglöfs haben mir aber die Daumenschlaufen besser gefallen Nur mit der Armlänge hapert es bei mir: meine Ärmchen sind eindeutig zu kurz
                    Deine Ärmchen sind nicht zu kurz, sondern Haglöfs schneidert die Ärmel länger damit man bequem mit den Daumen in die Daumenschlaufen reinschlüpfen kann. Sonst würde man ja immer mit hochgereckten OK-Daumen rumlaufen, klaro?

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