Ich überlege mir derzeit eine neue Isolationsschicht zuzulegen, um es Abends wärmer als mit meinem 200er Fleece zu haben. Ursprünglich hatte ich gedacht, dass für mich eine Primaloft Jacke am besten geeignet ist. Beispielsweise die Berghaus Ignite. Da ich recht viel schwitze, hätte ich so weniger Probleme mit einem Loftverlust und könnte die Jacke auch beim Laufen tragen.
Derzeit ist mein für den Herbst (Anfang September im SAREK oder Alpen) folgendes.
T-Shirt (Kunstfaser)
100er Fleece
200er Fleece
Hardshell
Beim laufen bis knapp 0 Grad reicht mir in der Regel das 200er über dem Shirt. Das 100er ziehe ich dann Abends oder Morgens drüber. Wenn ich mich nicht bewege kann es dann aber bei Minusgraden auch recht frisch werden, so das man sich ungern aus dem Schlafsack in die schöne Natur bewegt. Habs aber dennoch immer getan und musste mir so immer die Füße vertreten. Daher also der Gedanke, das Fleece durch eine Primaloft Jacke zu ersetzen, da diese ja bei gleichem Gewicht ein wenig wärmer sein sollte.
Mein Problem ist nun folgendes. Die Primaloft scheint wohl über 5°C zu warm zum Wandern zu sein, so dass ich diese kaum nutzen könnte. Ist natürlich auch nicht ganz so dampfdurchlässig. Jedoch kann es für das 100er Fleece bei 10 bis 5°C doch ein wenig zu kalt sein. Also müsste ich ja noch eine zusätzliche Schicht mitnehmen.
Das ginge natürlich wieder ins Gewicht und ich wollte gerade da auch ein wenig abspecken. Nicht UL aber L.
Wenn ich nun aber eine sehr leichte Daunenweste mitnehmen würde, könnte ich mir das 100er Fleece sparen, da ich dieses eh nur Abends anziehe. Die Weste sollte mich bei annähernd gleichem Gewicht aber deutlich wärmer halten (so denke ich zumindest).
Bei den Westen hatte ich mir beispielsweise die
Yeti Bonatti Vest
210-320 g Gesamtgewicht
80-140 g Daune 700 Cuin
H-Kammern
rausgesucht. Scheint die Weste aber nur in einer Größe zu geben
. Aber es gibt ja auch noch andere Westen bei einem Gewicht von 200-300g (siehe Wiki).
Daher wollte ich anfragen, was ihr für Erfahrungen mit so einer Kombination gemacht habt. Was habt ihr also für ein Setup?
Das Gesamtgewicht ohne Hardshell wäre für mich auch interessant.
Derzeit ist mein für den Herbst (Anfang September im SAREK oder Alpen) folgendes.
T-Shirt (Kunstfaser)
100er Fleece
200er Fleece
Hardshell
Beim laufen bis knapp 0 Grad reicht mir in der Regel das 200er über dem Shirt. Das 100er ziehe ich dann Abends oder Morgens drüber. Wenn ich mich nicht bewege kann es dann aber bei Minusgraden auch recht frisch werden, so das man sich ungern aus dem Schlafsack in die schöne Natur bewegt. Habs aber dennoch immer getan und musste mir so immer die Füße vertreten. Daher also der Gedanke, das Fleece durch eine Primaloft Jacke zu ersetzen, da diese ja bei gleichem Gewicht ein wenig wärmer sein sollte.
Mein Problem ist nun folgendes. Die Primaloft scheint wohl über 5°C zu warm zum Wandern zu sein, so dass ich diese kaum nutzen könnte. Ist natürlich auch nicht ganz so dampfdurchlässig. Jedoch kann es für das 100er Fleece bei 10 bis 5°C doch ein wenig zu kalt sein. Also müsste ich ja noch eine zusätzliche Schicht mitnehmen.
Das ginge natürlich wieder ins Gewicht und ich wollte gerade da auch ein wenig abspecken. Nicht UL aber L.
Wenn ich nun aber eine sehr leichte Daunenweste mitnehmen würde, könnte ich mir das 100er Fleece sparen, da ich dieses eh nur Abends anziehe. Die Weste sollte mich bei annähernd gleichem Gewicht aber deutlich wärmer halten (so denke ich zumindest).
Bei den Westen hatte ich mir beispielsweise die
Yeti Bonatti Vest
210-320 g Gesamtgewicht
80-140 g Daune 700 Cuin
H-Kammern
rausgesucht. Scheint die Weste aber nur in einer Größe zu geben

Daher wollte ich anfragen, was ihr für Erfahrungen mit so einer Kombination gemacht habt. Was habt ihr also für ein Setup?
Das Gesamtgewicht ohne Hardshell wäre für mich auch interessant.
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