Hallo allesamt
ich bin derzeit bei dem für mich leidigen Thema "Regenjacken" gelandet.
Seit ca. 4 Jahren habe ich eine Gore-Tex Jacke von Haglöfs. Vom Schnitt her super, Anfangs auch schön dicht, allerdings nur recht wenig atmungsaktiv und nach ca. einem Jahr war sie schon nicht mehr ganz so dicht. Zwecks Pflege hatte ich sie im Jahr ca. 2 Mal mit entsprechendem Gore-Tex Waschmittel gewaschen und mit passendem Spray impregniert.
Inzwischen werde ich nach einer halben Stunde mittlerem bis starkem Regen ordentlich Nass unter der Jacke - nicht direkt auf der Haut getragen, damit der Schweiß nichts von Innen "verstopft". Meine Freundin hat genau das gleiche Modell mit exakt den gleichen Problemen. (Auch bei anderen Jacken zuvor, im Bereich von 100-200 Euro hatte meine Freundin früher die gleichen Probleme)
Zum Einsatz kommt die Jacke beim Wandern (in der Regel Tagestouren mit kleinerem, recht leichtem Rucksack), beim Radfahren und wenn ich eben normal im Regen unterwegs bin (zur Arbeit, in der Stadt…)
Wenn ich im Internet quer lese, sehe ich sehr viele Beiträge, die ähnliche Probleme beschreiben, dass selbst teure Jacken recht zügig nicht mehr wirklich dicht sind.
Das bringt mich zu der Frage: Lohnen sich teure Regenjacken überhaupt? Ich habe kein Problem damit mehr Geld in die Hand zu nehmen, wenn ich dafür auch mehrere Jahre trocken bleibe. Oder aber lieber weniger investieren und dafür häufiger neue Jacken kaufen?
Aktuell schwanke ich zwischen einer wirklich günstigen Variante und nehme in Kauf dass ich halt drunter schwitze, oder aber der Arcteryx Beta FL, bei der ich mir durch die stärkeren Materialien grad im Schulterbereich mehr Robustheit erhoffe. Zudem habe ich generell sehr gute Erfahrungen mit Arcteryx gemacht.
Wie sind Eure Erfahrungen? Was lohnt sich?
Besten Dank
Philip
ich bin derzeit bei dem für mich leidigen Thema "Regenjacken" gelandet.
Seit ca. 4 Jahren habe ich eine Gore-Tex Jacke von Haglöfs. Vom Schnitt her super, Anfangs auch schön dicht, allerdings nur recht wenig atmungsaktiv und nach ca. einem Jahr war sie schon nicht mehr ganz so dicht. Zwecks Pflege hatte ich sie im Jahr ca. 2 Mal mit entsprechendem Gore-Tex Waschmittel gewaschen und mit passendem Spray impregniert.
Inzwischen werde ich nach einer halben Stunde mittlerem bis starkem Regen ordentlich Nass unter der Jacke - nicht direkt auf der Haut getragen, damit der Schweiß nichts von Innen "verstopft". Meine Freundin hat genau das gleiche Modell mit exakt den gleichen Problemen. (Auch bei anderen Jacken zuvor, im Bereich von 100-200 Euro hatte meine Freundin früher die gleichen Probleme)
Zum Einsatz kommt die Jacke beim Wandern (in der Regel Tagestouren mit kleinerem, recht leichtem Rucksack), beim Radfahren und wenn ich eben normal im Regen unterwegs bin (zur Arbeit, in der Stadt…)
Wenn ich im Internet quer lese, sehe ich sehr viele Beiträge, die ähnliche Probleme beschreiben, dass selbst teure Jacken recht zügig nicht mehr wirklich dicht sind.
Das bringt mich zu der Frage: Lohnen sich teure Regenjacken überhaupt? Ich habe kein Problem damit mehr Geld in die Hand zu nehmen, wenn ich dafür auch mehrere Jahre trocken bleibe. Oder aber lieber weniger investieren und dafür häufiger neue Jacken kaufen?
Aktuell schwanke ich zwischen einer wirklich günstigen Variante und nehme in Kauf dass ich halt drunter schwitze, oder aber der Arcteryx Beta FL, bei der ich mir durch die stärkeren Materialien grad im Schulterbereich mehr Robustheit erhoffe. Zudem habe ich generell sehr gute Erfahrungen mit Arcteryx gemacht.
Wie sind Eure Erfahrungen? Was lohnt sich?
Besten Dank
Philip
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