AW: leichter Hobostove gesucht!
Noch ein kurzer Nachtrag:
Heute war ich mit dem Honey Ti mal eben für einen kleinen Abstecher im Wald und hab mir eine Tasse Tee gekocht. unterwegs getrocknete Goldruten gepflückt, ein paar nicht ganz so nasse tote Fichtenzweiglein und zack hat das Feuer gebrannt! in sicher weniger als 10 Minuten hat trotz des eher feuchten Holzes ein halber LIter Wasser gekocht, der Wind hat natürlich auch kräftig mitgeholfen. Aber was will ich eigentlich sagen:
Achtung auf den Untergrund!
Ich hatte das Blech in der untersten Einstellung, sodass nur ein fingerbreit zum Boden bleibt. Zwischen KOcher und Boden habe ich ein zwei fingerbreites Brett gelegt, das dann aber (!) während des ca. 20 minütigen Späßchens angefangen hat zu brennen und nach unten hin so heiß geworden ist, dass sogar der Waldboden sich deutlich aufgewärmt hat. Kaputtgegangen ist da zwar nichts, bei längerem Betrieb aber hätte es sicherlich anders ausgesehen - v.a. wenn man mit trockenem Holz ordentlich einschürt.
Insofern dürfte auch auf höherer Einstellung des Bodenblechs der Waldboden ordentlich leiden, Vorsicht ist geboten!
Der Honey Stove gefällt mir richtig gut und ich bin sehr froh, ihn fortan mit auf Tour nehmen zu können!
Herzlichen Gruß,
F
Noch ein kurzer Nachtrag:
Heute war ich mit dem Honey Ti mal eben für einen kleinen Abstecher im Wald und hab mir eine Tasse Tee gekocht. unterwegs getrocknete Goldruten gepflückt, ein paar nicht ganz so nasse tote Fichtenzweiglein und zack hat das Feuer gebrannt! in sicher weniger als 10 Minuten hat trotz des eher feuchten Holzes ein halber LIter Wasser gekocht, der Wind hat natürlich auch kräftig mitgeholfen. Aber was will ich eigentlich sagen:
Achtung auf den Untergrund!
Ich hatte das Blech in der untersten Einstellung, sodass nur ein fingerbreit zum Boden bleibt. Zwischen KOcher und Boden habe ich ein zwei fingerbreites Brett gelegt, das dann aber (!) während des ca. 20 minütigen Späßchens angefangen hat zu brennen und nach unten hin so heiß geworden ist, dass sogar der Waldboden sich deutlich aufgewärmt hat. Kaputtgegangen ist da zwar nichts, bei längerem Betrieb aber hätte es sicherlich anders ausgesehen - v.a. wenn man mit trockenem Holz ordentlich einschürt.
Insofern dürfte auch auf höherer Einstellung des Bodenblechs der Waldboden ordentlich leiden, Vorsicht ist geboten!
Der Honey Stove gefällt mir richtig gut und ich bin sehr froh, ihn fortan mit auf Tour nehmen zu können!
Herzlichen Gruß,
F
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