Schmaler Daunenschlafsack für über +5°C

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  • HansdampfBus
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    • 05.08.2022
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    • Meine Reisen

    Schmaler Daunenschlafsack für über +5°C

    Hallo zusammen,
    nachdem ich bei meinem ersten Schlafsack noch komplett planlos war, hab ich jetzt etwas Erfahrung sammeln können und bin auf der Suche nach einem Schlafsack für wärmere Temperaturen.

    Mein Problem ist nur, mein aktueller Schlafsack (Mountain Glacier 700) ist mir leider viel zu groß, auch wenn er mit einem Alpin Fit beworben wird. Ich habe die Long Version:
    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: größen Glaciar.png Ansichten: 0 Größe: 40,9 KB ID: 3188484


    1. Bei welchen Temperaturen soll der Sack eingesetzt werden?
    über 5°C?

    2. Wie groß bist du? Gewicht ? Geschlecht ? Statur?
    1,87 m, 65 kg, männlich, schmal

    3. Wie ist dein persönliches Kälteempfinden?
    sehr kälteempfindlich

    Kurze Anekdote: in meinem Mountain Glacier 700 (Tcomf: -6°C) habe ich bei -2°C (Gefühlte Temperatur: -10°C, Windgeschwindigkeit 35-50 km/h) in einem Zelt gefroren!

    ich denke 300-400g Daune wären deshalb ideal, was meint ihr?

    4. Hättest du gern einen breiteren Schlafsack? (Körperbau / unruhiger Schläfer / Seitenschläfer)
    nein, im Gegenteil.
    Mein Mountain Glacier 700 ist mir viel zu groß, ich passe fast zweimal in den Schlafsack, was bei meinem kälteempfinden denke ich auch nicht sonderlich hilfreich ist!

    Rücken/Seitenschläfer

    5. Wieviel Geld willst du ausgeben?
    ~300€

    6. Beschreibe bitte in wenigen Sätzen den Einsatzbereich des Schlafsacks
    Radreisen, Zelt und Bothies

    Ich hab mich schon bei Cumulus umgeschaut, die Lite Line Serie sieht interessant aus (300 oder 400).
    Leider sind die Maße fast identisch wie beim Glacier 700, also lieg ich hier auch wieder in einem Sack?

    Mit Nahanny hatte ich auch schon bezüglich deren Alpin Sleeping Bags geschrieben.
    Die Maße die mir dann von Nahanny genannt wurden waren dann sogar noch größer, als die des Glacier 700.

    Shoulders = 82 cm (Glacier 700: 78 cm)
    Knee = 58 cm (Glacier 700: -)
    Feet = 63 cm (Glacier 700: 50 cm)


    Ich weiß auch, dass man den Schlafsack individualisieren kann und die Kommunikation war auch extrem freundlich, aber leider konnte ich auch auf mehrfache Nachfrage nicht in Erfahrung bringen wie deren Maße zustande kommen. Ob sie die Breite innen oder außen messen, oder ob es die Maße des verarbeiteten Materials ist, keine Ahnung. Das wäre natürlich gut zu wissen, um die Maße besser einordnen zu können.

    Jetzt bin ich etwas ratlos was ich machen soll, ich hätte einfach gern einen Schlafsack der besser passt.

    Beste Grüße
    Hansdampf

  • Pinguin66
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    • 30.12.2018
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    #2
    Hallo HansdampfBus, mit deiner Größe und deinem Gewicht bist du hart an der Grenze zum Untergewicht.
    Schmale Schlafsäcke sind für dich daher schon weit. Ich könnte mir vorstellen, daß ein Quilt für dich eine Alternative sein könnte. Einzeln kannst du dich eng damit einwickeln bzw. zusätzlich in deinem Glacier 700 benutzen. Das füllt den toten Raum im Schlafsck und bringt zusätzliche Isolation. Ein Quilt mit 250 g bis 350 g Daunen sollten für dich im Bereich oberhalb von 5°C passen. Sonst sehe ich nur die Sonderanfertigung.
    Zuletzt geändert von Pinguin66; 16.03.2023, 22:03.

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    • HansdampfBus
      Anfänger im Forum
      • 05.08.2022
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      • Meine Reisen

      #3
      Hi Pinguin,
      schön von dir zu hören, hab deinen Rat beim letzten Mal schon sehr geschätzt.

      Quilt hatte ich tatsächlich auch schon mal überlegt, so recht sicher bin ich aber nicht, ob Wärme da nicht eher schneller mal verloren geht, weil es doch eher mal rein zieht.

      Gegen die Sonderanfertigung hätte ich tatsächlich nichts, nur bin ich beim Thema Maße ja leider nicht weiter gekommen.

      Vielleicht gibts ja hier im Forum jemand mit Nahanny Schlafsack, der noch seine "bestellten" Maße weiß und bei seinem Modell das Maßband anlegen kann?

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      • Pinguin66
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        • 30.12.2018
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        • Meine Reisen

        #4
        HansdampfBus, Danke für die Blumen!
        Die Quilts z.B. von Cumulus sind oben 130 cm. Das entspricht einer minimalen "Schlafsackbreite von ca. 69 cm" 130 cm/2+4 cm für die Klips. (ohne das Befestigungssystem für die Matte) Aber auch mit der Mattenbefestigung funktioniert das sehr gut. Ich nutze im Sommer ein Cumulus Quilt 250. Mit kurzer Wäsche funktioniert es für mich ab ca. 9°C. Wenn im Winter mein Teneqa 700 (Tkomf -10°C) nicht reicht, kommt das Quilt mit in den Schlafsack. Die Kombination ist sehr effektiev, da man so auch keine Kältebrück am Reißverschluß hat. ... Bilder lolgen

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        • HansdampfBus
          Anfänger im Forum
          • 05.08.2022
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          • Meine Reisen

          #5
          Hmm so ganz bin ich noch nicht überzeugt. Ich bekomme auch schnell mal kalte Füße, da wärs mir eigentlich lieber wenn untenrum geschlossen ist.

          Kann ich den "Sommer"-Schlafsack nicht auch einfach in den zu großen stecken wie den Quilt?

          Und gibt’s ne Faustformel welche Maße ein Schlafsack haben sollte, bzw. kann ich das selber bestimmen, wenn ich meine Schulterbreite etc. ausmesse?
          Bei Nahanny werden natürlich alle Abweichungen von der Norm zu meiner Verantwortung.​

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          • Flachlandtiroler
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            • 14.03.2003
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            • Meine Reisen

            #6
            Ich war mir nicht sicher und habe vorsichtshalber nachgeschaut:
            Der "Mountain Equipment Glacier 700" ist von Mountain Equipment und größenabhängig mit 700 Gramm recht edler Daune gefüllt. Die Komfortgrenze würde ich daher mit -6°C als sehr konservativ spezifiziert ansehen. Rein von den Zahlen würde ich da mehr Wärmeleistung (also tiefere Temperaturen) erwarten.

            Heißt im Umkehrschluß: An der Füllung liegt es nicht; der Sack ist Dir zu groß und / oder Du frierst sehr schnell.
            Was Du jetzt machst:
            Du suchst einen besser geschnittenen Sack (schwierig bei deinen Traummaßen), senkst Deine Temperaturanforderung von -2°C auch "über 5°C" (heißt das, Du gibst die Reserve auf?) und, jetzt kommt's: Du H A L B I E R S T die Daunenmenge.

            Das leuchtet mir nicht ein.
            Meine Reisen (Karte)

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            • Pinguin66
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              #7
              HansdampfBus, beim Quilt hat man eine geschlossene Fußbox.
              Als Faustformel für die Schafsackgröße: Länge = Körperlänge + 30 cm bis 40 cm
              Wenn du beide Hände auf den Brustbein legst, Unterarme wagerecht, Ellenbogen locker und deinen Umfang misst, +5 cm, dann erhälst du ca. die doppelte Schlasackbreite, die du brauchst. ... +20 cm ist schon relativ weit.
              Bei Western Mountaineering kann man nach den Schlafsacknamen gehen. Indianerstänne ... schmal, Tiere ... mittel und Pflanzen ... weit.
              Bei deiner Länge wird es kaum einen Sclafsack geben, der schmaler als 76 cm ist. Ein Quilt oder eine Daunendecke kannst du auch in deinem Schlafsack nutzen.
              Gerade um die 0°C ist es besonders unangenehm. Das man bei Wind und -2°C schon im -6°C Schlafsack frieren kann, ist eher die Regel. Bei hoher Luftfeuchtigkeit kann das mit einem solchen Schlafsack auch schon bei +5°C sein. DieTemperaturangaben sind Vergleichswerte im Labor.

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              • HansdampfBus
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                • 05.08.2022
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                • Meine Reisen

                #8
                Hi Flachlandtiroler,
                du hast es erkannt, der aktuelle Schlafsack ist mir zu groß und ich friere schnell. Hatte ich aber glaub ich auch so geschrieben, oder?
                Was ich jetzt mache? Ich suche einen Schlafsack für einen anderen Temperaturbereich.
                Dieser soll den alten nicht ersetzen, ich möchte aber natürlich nicht den gleichen Fehler machen und dementsprechend jetzt einen für mich passenden Schlafsack finden, der meinen persönlichen Anforderungen gerecht wird. Das es "schwierig bei [meinen] Traummaßen" ist, ist mir klar. Wenn's nicht so wäre hätte ich schon lange einen Schlafsack gekauft!

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                • HansdampfBus
                  Anfänger im Forum
                  • 05.08.2022
                  • 33
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                  • Meine Reisen

                  #9
                  Pinguin66 Wenn ich die Faustformel von dir, auf meine Maße anwende, dann komme ich auf ca. 68 cm.
                  Wenn ich + 20cm rechne komme ich auf die Standardmaße von 76 cm.
                  Das entspricht dann auch in etwa den Maßen des Glacier 700, ist mir dann aber tatsächlich einfach zu weit.

                  Das schmalste was ich bei Western Mountaineering finden konnte waren 73,5 cm für meinen Temperaturbereich (MityLite), die Schlafsäcke sind aber schon sehr teuer.

                  Ist die Berechnungsformel für Hüfte und Füße ähnlich?

                  Ich glaub ich muss mich aber nochmal mit dem Thema Quilt beschäftigen, das mit der Fußbox wusste ich nicht. Ich dachte immer ein Quilt ist nur eine Art Decke, die man dann an der Seite noch ein bisschen zuknöpfen kann, aber damit scheine ich dann nicht ganz richtig zu liegen.

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                  • Pinguin66
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                    • 867
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                    #10
                    HansdampfBus, die Quilts von Cumulus kann man anpassen, du brauchst mindestens L, besser XL.
                    Das 350er sollte passen.
                    Für die Fotos habe ich ein Handtuch ins Quilt gelegt, sonst sieht man nichts.
                    Mit der Schürung und dem Reißverschluß wird die Fußbox geschlossen.
                    Die drei Flachschnallen dienen der Fixierung. Man kann sie direkt schließen bzw. die Matten Befestigung dazwischen klipsen. Direkt geschlossen hat man eine Breite von 68 cm. Die Schnallen auf den Bädern der Mattenbefestigung kann man verschieben.
                    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: P1050730_1.jpg Ansichten: 0 Größe: 367,9 KB ID: 3191787
                    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: P1050729_1.jpg Ansichten: 0 Größe: 400,0 KB ID: 3191788
                    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: P1050731_1.jpg Ansichten: 0 Größe: 348,8 KB ID: 3191789

                    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: P1050732_1.jpg Ansichten: 0 Größe: 466,3 KB ID: 3191790
                    Zuletzt geändert von Pinguin66; 02.04.2023, 13:53.

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                    • mitreisender
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                      • 5192
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                      #11
                      Muss hier reingrätschen. Die Fussbox kriegt man beim Cumulus Quilt nicht ganz geschlossen. Die waren zu faul oder geizig da noch eine Lasche mit reinzuvernähen.

                      Es zieht rein. Man merkt das durchaus. Es gibt aber Alternativen mit veschlossenen Fußboxen.

                      Ohne es zu wissen. War Alpkit nicht bekannt für oft viel zu enge Schlafsäcke?

                      Die Taktik einen weiteren Schlafsack mit noch mehr Füllung ergibt wenig Sinn, wenn er nicht enger wird.

                      Cumulus hat noch die Röhre. Den Comforter.​

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                      • Pinguin66
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                        • 30.12.2018
                        • 867
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                        #12
                        mitreisender, deine Aussage kann ich bei meinem Quilt nicht besätigen. Wenn man die Fußbox maximal zu zieht, blebit ein Eöffnung, die kleiner ist, als ein 2 Cent Stück mit einer dicken Abdeckung von innen. Es ist gut möglich, daß das einmal anders war. Cumulus hat auch die Mattenbefestigung von einem Schnürsystem zu einem System mit den Gummibändern geändert.

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                        • mitreisender
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                          • 10.05.2014
                          • 5192
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                          #13
                          Ich habe den aktuellen Quilt von Cumulus. Und ich empfinde es als zugig. Die Qualität hingegen hält mit der aktuellen UVP nicht mit. Naht aufgegangen, Gummizüge fransen aus usw

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                          • Pinguin66
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                            • 30.12.2018
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                            #14
                            mitreisender, es ist schade, wenn die Qualität so schwankt. Da hatte ich Glück.

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                            • mitreisender
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                              • 10.05.2014
                              • 5192
                              • Privat

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                              #15
                              Danke. Zumal der Quilt hier für Hausbesuche und Camping eingesetzt wurde.

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                              • Becks
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                                • 19678
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                                #16
                                Bei 5°C und drüber würde ich einen WM Summerlite besorgen, und den bei Temperaturen knapp an der Untergrenze entweder etwas "puffern" oder dickere Kleidung anziehen.

                                Ich nutze den WM Summerlite bei Bergtouren, und an der untergrenze und/oder wenn es widrigere Umstände hat, die ein verstärktes Auskühlen bewirken (insb. Wind), dann packe ich innen einen WM Hotsack (VBL) rein und ausen einen Mehrwegbiwaksack dran, so wie auf der Tour hier:

                                Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: 20220730-1938-DSC09446.jpg
Ansichten: 338
Größe: 692,5 KB
ID: 3191999
                                Ich habe die Penntüte zunächst einmal wie auf dem Bild sichtbar ohne Zusatz ausgerollt, aber beim rein liegen schnell bemerkt, dass der Wind die Wärme sehr nachhaltig abtransportiert. Der orange Biwaksack liegt da schon neben der Isomatte, der (schwarze) VBL ist im Bild nicht sichtbar. Dann noch Kappe auf und die Nacht war warm.





                                After much research, consideration, and experimentation, I have decided that adulthood is nothing for me. Thank you for the opportunity.

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                                • mitreisender
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                                  • 10.05.2014
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                                  #17
                                  Becks

                                  aber auf die spezifischen Anforderungen des TEs bist Du jetzt Null eingegangen.

                                  Er friert bereits im Glacier 700.

                                  Kommentar


                                  • Becks
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                                    #18
                                    Zitat von mitreisender Beitrag anzeigen
                                    Becks
                                    aber auf die spezifischen Anforderungen des TEs bist Du jetzt Null eingegangen.
                                    Er friert bereits im Glacier 700.
                                    Und du verwechselst ein Einzelerlebnis ohne nähere Beschreibung der Umstände mit einem generellen Umstand:
                                    Kurze Anekdote: in meinem Mountain Glacier 700 (Tcomf: -6°C) habe ich bei -2°C (Gefühlte Temperatur: -10°C, Windgeschwindigkeit 35-50 km/h) in einem Zelt gefroren!
                                    Ich habe auch schon innerhalb der Komfortemp. einer Penntüte gefroren. Dazu braucht es nur eine anstrengende Tour, etwas zu wenig Essen im Bauch, keine Mütze auf, oben rum nicht dicht genug zugeschnürt und/oder wie hier eventuell Wind in der Bude.

                                    Windbedingte Kälteeinbrüche bekommt man am einfachsten mit zwei Lagen winddichtem Stoff in den Griff, anstelle dick mit Daune dagegen halten zu wollen. Obendrein waren die ME Glacier bezüglich Wärmeleistung zumindest früher nix besonderes.. Hatte auch einen, vor dem Umstieg auf einen ME Antelope.


                                    After much research, consideration, and experimentation, I have decided that adulthood is nothing for me. Thank you for the opportunity.

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                                      #19
                                      OT:
                                      Zitat von Becks Beitrag anzeigen
                                      Obendrein waren die ME Glacier bezüglich Wärmeleistung zumindest früher nix besonderes.. Hatte auch einen, vor dem Umstieg auf einen ME Antelope.
                                      Legendär... "der Glacier muss weg"

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                                        Ich habe auch nen aktuellen Cumulus Quilt 350 und stimme Pinguin zu, der Verschluss unten ist absolut ausreichend, auch bei Wind. Bei der Verarbeitungsqualität teile ich leider die Erfahrung von mitreisender - als der Quilt neu ankam hingen schon überall unabgeschnittene Fäden rum und die Nähte waren teils unsauber.

                                        Ich nutze bei 1,85 die reguläre Länge und passe da ziemlich angegossen rein. Bei viel Bewegung wirds gelegentlich zugig, bei 1,87 ist also L sicher angebracht. XL halte ich für übertrieben - ich schätze den Gewichtsvorteil der normallangen Variante.

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