Moin,
ich wollte schon länger meinen Marmot Sawtooth von 2007 durch einen temperaturähnlichen (Comf -6 bis -9°C), aber leichteren und packmaßfreundlicheren Schlafsack ersetzen. Eine 32%ige Rabattaktion hat mir den Cumulus Panyam 600 Größe M, um den ich schon länger herumschlich, der mir aber immer zu teuer war, ins Haus gespült.
Nun bin ich doch etwas ernüchtert von 1. dem seeehr langsamen Loftverhalten der 850er Daune, 2. dem stark unterschiedlichen Füllungsgrad zwischen Ober- und Unterseite sowie 3. der sehr sparsam gefütterten und ziemlich einfach geschnittenen Kapuze. Als Seitenschläfer (mit dem Schlafsack drehend) fühlt sich das alles theoretisch etwas kalt an. Verglichen mit meinem uralten, schon damals sehr preiswerten 750-er-Daune-Marmot ist der Sprung, den ich mir erhoffte, nur bei den Faktoren Gewicht und Packmaß erfolgt. Die Kapuze ist bei Marmot z.B. deutlich dreidimensionaler und komplexer geschnitten. Beide Schlafsäcke, einen Tag frei gelagert, haben ähnliche Lofthöhen.


Jetzt die Fragen:
Ist das einfach nur Post-Purchase-Dissonanz 🤓 oder ist mein Unbehagen berechtigt?
Wie einfach und teuer wäre ein nachträgliches Overfill von Unterseite und Kapuze direkt bei Cumulus? Oder soll ich erstmal damit auf Tour gehen, ausprobieren und irgendwann bei OST waschen und/oder nachfüllen lassen?
Noch könnte ich den Schlafsack komplett zurücksenden, das Grundpaket aus Preis und Leistung gefällt mir aber.
ich wollte schon länger meinen Marmot Sawtooth von 2007 durch einen temperaturähnlichen (Comf -6 bis -9°C), aber leichteren und packmaßfreundlicheren Schlafsack ersetzen. Eine 32%ige Rabattaktion hat mir den Cumulus Panyam 600 Größe M, um den ich schon länger herumschlich, der mir aber immer zu teuer war, ins Haus gespült.
Nun bin ich doch etwas ernüchtert von 1. dem seeehr langsamen Loftverhalten der 850er Daune, 2. dem stark unterschiedlichen Füllungsgrad zwischen Ober- und Unterseite sowie 3. der sehr sparsam gefütterten und ziemlich einfach geschnittenen Kapuze. Als Seitenschläfer (mit dem Schlafsack drehend) fühlt sich das alles theoretisch etwas kalt an. Verglichen mit meinem uralten, schon damals sehr preiswerten 750-er-Daune-Marmot ist der Sprung, den ich mir erhoffte, nur bei den Faktoren Gewicht und Packmaß erfolgt. Die Kapuze ist bei Marmot z.B. deutlich dreidimensionaler und komplexer geschnitten. Beide Schlafsäcke, einen Tag frei gelagert, haben ähnliche Lofthöhen.
Jetzt die Fragen:
Ist das einfach nur Post-Purchase-Dissonanz 🤓 oder ist mein Unbehagen berechtigt?
Wie einfach und teuer wäre ein nachträgliches Overfill von Unterseite und Kapuze direkt bei Cumulus? Oder soll ich erstmal damit auf Tour gehen, ausprobieren und irgendwann bei OST waschen und/oder nachfüllen lassen?
Noch könnte ich den Schlafsack komplett zurücksenden, das Grundpaket aus Preis und Leistung gefällt mir aber.
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