Hallo zusammen,
wieder einmal stehe ich vor einem Problem, zu dem ich so recht keine zufriedenstellende Lösung finden kann.
Es geht um Folgendes: Meine Freundin hat sich entschlossen, im August mit mir auf den WHW zu kommen. Ein Blick auf ihren Schlafsack zeigte eine Komforttemperatur von 10-20°C. Tja, da muss also was Neues her.
Aus finanziellen Gründen werde ich wahrscheinlich den Schlafsack kaufen und danach für mich weiterverwenden.
Also steht für mich die Frage im Raum, welcher Schlafsack mein Fähigkeitsspektrum am Sinnvollsten erweitert. Konkrete Angaben, welche Touren ich in Zukunft plane, kann ich leider nicht geben. Ich kann lediglich sagen, dass ich bisher einen ca. 5 Jahre alten Bergans Rondane Spring habe. Inwieweit dessen Temperaturangaben (Komforttemperatur 3°C) noch auf mich zutreffen, werde ich demächst testen.
So, nun zum eigentlich Problem: Der Erweiterung meines Fähigkeitsspektrums. Schnell bin ich auf Cumulus Schlafsäcke gestoßen. Mir ist klar, dass die mit HighEnd Produkten wie WM nicht mithalten können, aber für letztere fehlt mir einfach das Geld bzw. der Wille es auszugeben.
Zunächst dachte ich daran, mir einen (teil-)wintertauglichen Schlafsack zuzulegen. Geeignet erschien mir hier ( hier übrigens mal eine Übersicht) beispielsweise der Panyam 600. Über den hab ich aber sehr kritische Meinungen gefunden, was den tatsächlichen Temperaturbereich angeht. Nun, dachte ich, wenn es also kein Winterschlafsack wird, dann vielleicht ein schön leichtes Modell aus der LiteLine Reihe, vielleicht der LiteLine 300 oder 400. Bei diesen Schlafsäcken hab ich dann wiederum Meinungen gelesen, dass die Temperaturbereiche, die Cumulus angibt, zu stimmen scheinen.
Natürlich ist mir klar, dass das auch immer von Person zu Person abhängig ist. Allerdings wäre ich trotzdem sehr froh über weitere Erkenntnisse, sodass ich mich entscheiden kann, ob ich mir nun einen Winterschlafsack oder einen leichteren und kleineren 3 Seasons Schlafsack kaufen soll.
Vielen Dank,
outdoorfetischist
wieder einmal stehe ich vor einem Problem, zu dem ich so recht keine zufriedenstellende Lösung finden kann.
Es geht um Folgendes: Meine Freundin hat sich entschlossen, im August mit mir auf den WHW zu kommen. Ein Blick auf ihren Schlafsack zeigte eine Komforttemperatur von 10-20°C. Tja, da muss also was Neues her.
Aus finanziellen Gründen werde ich wahrscheinlich den Schlafsack kaufen und danach für mich weiterverwenden.
Also steht für mich die Frage im Raum, welcher Schlafsack mein Fähigkeitsspektrum am Sinnvollsten erweitert. Konkrete Angaben, welche Touren ich in Zukunft plane, kann ich leider nicht geben. Ich kann lediglich sagen, dass ich bisher einen ca. 5 Jahre alten Bergans Rondane Spring habe. Inwieweit dessen Temperaturangaben (Komforttemperatur 3°C) noch auf mich zutreffen, werde ich demächst testen.
So, nun zum eigentlich Problem: Der Erweiterung meines Fähigkeitsspektrums. Schnell bin ich auf Cumulus Schlafsäcke gestoßen. Mir ist klar, dass die mit HighEnd Produkten wie WM nicht mithalten können, aber für letztere fehlt mir einfach das Geld bzw. der Wille es auszugeben.
Zunächst dachte ich daran, mir einen (teil-)wintertauglichen Schlafsack zuzulegen. Geeignet erschien mir hier ( hier übrigens mal eine Übersicht) beispielsweise der Panyam 600. Über den hab ich aber sehr kritische Meinungen gefunden, was den tatsächlichen Temperaturbereich angeht. Nun, dachte ich, wenn es also kein Winterschlafsack wird, dann vielleicht ein schön leichtes Modell aus der LiteLine Reihe, vielleicht der LiteLine 300 oder 400. Bei diesen Schlafsäcken hab ich dann wiederum Meinungen gelesen, dass die Temperaturbereiche, die Cumulus angibt, zu stimmen scheinen.
Natürlich ist mir klar, dass das auch immer von Person zu Person abhängig ist. Allerdings wäre ich trotzdem sehr froh über weitere Erkenntnisse, sodass ich mich entscheiden kann, ob ich mir nun einen Winterschlafsack oder einen leichteren und kleineren 3 Seasons Schlafsack kaufen soll.
Vielen Dank,
outdoorfetischist
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