Hallo zusammen!
Bin auf der Suche auf einem "guten" KuFa-Schlafsack für den Winter in D. Dachte so an einen Schlafsack mit "echten" -2...3°/-7...8°C (Tcomf. Frau/Mann) und deutlich unter 2kg. So 1.5-1.6kg wäre schön. In kältere Regionen bzw. zu kälteren Zeiten will ich (noch) nicht 'raus übernachten. Habe noch einen 900g Polarfleece-Inliner als Reserve für überraschende Kälteeinbrüche dabei - ist ansonsten als Rolle im Beutel mein Kopfkissen im Schlafsack.
Habe einen no-name KuFa-Schlafsack über ebay mit offiziellen 0°C/-5°C/-23°C, der wiegt 1.900g. Den hatte meine Frau & unser 4 Jähriger im Einsatz, bei -4°C im Zelt - es war beiden warm.
Dann noch das US ModularSleepingSystem mit Biwacksack, Sommer- & Winterschlafsack - aber das ist ein 3.6kg-Monster und schwer zu komprimieren. Habe darin (alle o.g. Teile zusammen) bislang bei um 0°C auf den kalten Fliesen der Terasse in langer noname Fleece-Unterwäsche sehr warm & gut geschlafen. Unterlage war eine 2cm EVA + 2cm T-a-R.
Kälter wurde es hier aktuell noch nicht...eher bis +15°C warm.
Hier der Fragebogen:
1. Bei welchen Temperaturen soll der Sack eingesetzt werden?
Bis -3...-5°C, über dem Boden und bei Windstille gemessen.
2. Wie groß bist du? Gewicht ? Geschlecht ? Statur?
(eher schmal, normal, kräftig, ...)
1.63m, 90kg, klein & dick
3. Wie ist dein persönliches Kälteempfinden?
Bin ein kleiner "Ofen", friere erst wenn alle Anderen in der Gruppe schon beinahe erforen sind.
4. Hättest du gern einen breiteren Schlafsack? (Körperbau / unruhiger Schläfer / Seitenschläfer)
Sehr unruhiger Schläfer: Rücken, Seite (Beine leicht angewinkelt), Bauch - und wieder von vorn.
5. Wieviel Geld willst du ausgeben?
bis max. 250EUR, gern weniger
6. Beschreibe bitte in wenigen Sätzen den Einsatzbereich des Schlafsacks (wichtig: Jahreszeit, Witterung, Land, Einsatzdauer)
Spätherbst bis Spätwinter in D, Eifel, Moselhöhen, Hunsrück, immer im Wald, immer im Zelt oder unter'm Tarp, oft auch mit Goretex-Biwacksack. Bin (leider) recht selten unterwegs (1-4mal/Jahr), nur ein Wochenende mit 1-3 Übernachtungen
Anreise mit dem Rucksack i.d.R. nur max. 1/2 Tag (=Zeit in der der Schlafsack komprimiert wäre)
7. Wo liegen Deine Prioritäten? (Gewicht/ Preis/ Komfort/ ...)
Gewicht: <2kg
Volumen/Maße komprimiert: <35cm x 30cm
Vorteile von Daune sind bekannt, aber wegen teilweise recht feuchtem Einsatz (Schneeregen & unter'm offenen Tarp) und mangels Trockungsmöglichkeit auf den Touren schon so ziemlich ausgeschlossen. Die begrenzte Einsatz(Lebens)dauer von KuFa ist bei meinen seltenen Ausflügen auch kein Problem, denke ich. Mag nicht diese grellbunten Farben diverser Schlafsäcke, grau/schwarz/oliv/dk.-blau usw. wäre gut.
Habe die Kataloge von Globi, Woick usw. und kann die dort angegebenen Spezifikationen lesen... bin aber an auf eigenen Erfahrungen basierten Empfehlungen interessiert.
Danke vorab an Alle für Euren Rat!
Gereon
EDIT: Kurztouren - mit "O" natürlich...
Bin auf der Suche auf einem "guten" KuFa-Schlafsack für den Winter in D. Dachte so an einen Schlafsack mit "echten" -2...3°/-7...8°C (Tcomf. Frau/Mann) und deutlich unter 2kg. So 1.5-1.6kg wäre schön. In kältere Regionen bzw. zu kälteren Zeiten will ich (noch) nicht 'raus übernachten. Habe noch einen 900g Polarfleece-Inliner als Reserve für überraschende Kälteeinbrüche dabei - ist ansonsten als Rolle im Beutel mein Kopfkissen im Schlafsack.
Habe einen no-name KuFa-Schlafsack über ebay mit offiziellen 0°C/-5°C/-23°C, der wiegt 1.900g. Den hatte meine Frau & unser 4 Jähriger im Einsatz, bei -4°C im Zelt - es war beiden warm.
Dann noch das US ModularSleepingSystem mit Biwacksack, Sommer- & Winterschlafsack - aber das ist ein 3.6kg-Monster und schwer zu komprimieren. Habe darin (alle o.g. Teile zusammen) bislang bei um 0°C auf den kalten Fliesen der Terasse in langer noname Fleece-Unterwäsche sehr warm & gut geschlafen. Unterlage war eine 2cm EVA + 2cm T-a-R.
Kälter wurde es hier aktuell noch nicht...eher bis +15°C warm.
Hier der Fragebogen:
1. Bei welchen Temperaturen soll der Sack eingesetzt werden?
Bis -3...-5°C, über dem Boden und bei Windstille gemessen.
2. Wie groß bist du? Gewicht ? Geschlecht ? Statur?
(eher schmal, normal, kräftig, ...)
1.63m, 90kg, klein & dick
3. Wie ist dein persönliches Kälteempfinden?
Bin ein kleiner "Ofen", friere erst wenn alle Anderen in der Gruppe schon beinahe erforen sind.
4. Hättest du gern einen breiteren Schlafsack? (Körperbau / unruhiger Schläfer / Seitenschläfer)
Sehr unruhiger Schläfer: Rücken, Seite (Beine leicht angewinkelt), Bauch - und wieder von vorn.
5. Wieviel Geld willst du ausgeben?
bis max. 250EUR, gern weniger
6. Beschreibe bitte in wenigen Sätzen den Einsatzbereich des Schlafsacks (wichtig: Jahreszeit, Witterung, Land, Einsatzdauer)
Spätherbst bis Spätwinter in D, Eifel, Moselhöhen, Hunsrück, immer im Wald, immer im Zelt oder unter'm Tarp, oft auch mit Goretex-Biwacksack. Bin (leider) recht selten unterwegs (1-4mal/Jahr), nur ein Wochenende mit 1-3 Übernachtungen
Anreise mit dem Rucksack i.d.R. nur max. 1/2 Tag (=Zeit in der der Schlafsack komprimiert wäre)
7. Wo liegen Deine Prioritäten? (Gewicht/ Preis/ Komfort/ ...)
Gewicht: <2kg
Volumen/Maße komprimiert: <35cm x 30cm
Vorteile von Daune sind bekannt, aber wegen teilweise recht feuchtem Einsatz (Schneeregen & unter'm offenen Tarp) und mangels Trockungsmöglichkeit auf den Touren schon so ziemlich ausgeschlossen. Die begrenzte Einsatz(Lebens)dauer von KuFa ist bei meinen seltenen Ausflügen auch kein Problem, denke ich. Mag nicht diese grellbunten Farben diverser Schlafsäcke, grau/schwarz/oliv/dk.-blau usw. wäre gut.
Habe die Kataloge von Globi, Woick usw. und kann die dort angegebenen Spezifikationen lesen... bin aber an auf eigenen Erfahrungen basierten Empfehlungen interessiert.
Danke vorab an Alle für Euren Rat!
Gereon
EDIT: Kurztouren - mit "O" natürlich...
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