Bezugsstoff Daunenschlafsack

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  • hc-waldmann
    Dauerbesucher
    • 19.07.2004
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    • Meine Reisen

    Bezugsstoff Daunenschlafsack

    Hallo Gemeinde,

    wie in der Rubrik "Suche und biete" zu lesen, wechsle ich meine Ausrüstung komplett durch, weil ich "leichter" werden muss (ich = ich selbst und eben auch die Ausrüstung). Einen Schlafsack werde ich nun auch künftig brauchen, und steige gewichtsmäßig auf Daune um, obwohl ich 20 Jahre überzeugter KuFa-Anhänger war. Warum: weil ich hauptsächlich im Spätsommer und Herbst an Seen in Finnland unterwegs bin/war, von +5 bis -5 Grad, und das naturgemäß eine feuchte Angelegenheit ist mit wenig Hoffnung auf vollständige Durchtrockung des Schlafsacks. Meinem TheNorthFace TangerineDream KuFa-Monster war das ziemlich egal. Aber bei Daune ??

    Ich habe nun zwei Teile zur Auswahl:

    exped comfort (400/600/800) ODER Highligt absolut (0/-5/-10, die Modelle heissen wirklich so). Temperaturbereiche lassen wir mal aussen vor, jede Tüte links hat eine Entsprechung rechts.

    Der Hauptunterschied, der mich hier interessiert und für den ich um eure Erfahrungen bitte, besteht darin, dass die Expeds einen normalen Mikrofaserbezug haben und die Highlight-Schlafsäcke mit Drilight (600mm WS) überzogen sind.

    rein HAPTISCH fand ich das Exped-Material nicht sehr vertrauenserweckend (dünn und klebte fast an der Hand), während die ripstop-Struktur und größerer Steifigkeit des Drilight-Überzugs mich irgendwie beruhigte. Beim exped würde ich Angst vor Tannennadeln haben, aber das ist vermutlich "nur in meinem Kopf" und im Vergleich zu meinen alten TNFs oder Tyins. HIER geht es erstmal um die Sache mit der FEUCHTIGKEIT.

    Ich habe das Forum gewissenhaft durchsucht, und es scheint mir unentschieden zu stehen, weil: der wasserhemmende Überzug Nässe von AUSSEN abhält (GUT), aber eben auch die Schweissfeuchte INNEN mehr hält als der Normalbezug (SCHLECHT).

    Ausserdem sollen Säcke mit dieser Ausrüstung (ob jetzt drilight, GWS, oder waterbloc oder was auch immer) den Sack insgesamt schlechter/langsamer trocknen lassen (obwohl er zumindest von aussen dann ja nicht so nass wird, aber eher von innen). Man kann das drehen wie man will: theoretisch ist das wohl nicht zu lösen.

    Daher wären ECHTE Erfahrungen sehr hilfreich.

    Vielen Dank,

    Hans-Christian
    Zuletzt geändert von hc-waldmann; 14.02.2014, 16:34.
    fortis ac vehemens, tunc pulcherrime patiens, apta temporibus (Seneca / de vita beata III, 3)

  • JonasB
    Lebt im Forum
    • 22.08.2006
    • 5342
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    #2
    AW: Bezugsstoff Daunenschlafsack

    Alle wasserabweisenden Aussenhüllen halten die Feuchtigkeit von Aussen fern.
    Du schläfst doch im Zelt, oder?
    Da brauchst das dann nicht wirklich.

    Ja, die wasserabweisenden Aussenhüllen lassen weniger Körperfeuchtigkeit nach aussen durch und sie hindern den Schlafsack am schnelleren Trocknen. Dagegen hilft es aber den Schlafsack auf links zu drehen.
    Nature-Base "Natürlich Draußen"

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    • hc-waldmann
      Dauerbesucher
      • 19.07.2004
      • 553
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      #3
      AW: Bezugsstoff Daunenschlafsack

      Danke Jonas,

      aber das klingt irgendwie wieder nach unentschieden. Geht beides, oder?

      Wenn ich nun sage, dass der MF-bezug die INNENFEUCHTE besser entweichen lässt, heisst das doch auch, dass er mehr WÄRME über die Nacht verliert. Fer Drilight läßt weniger durch, d.h. hält Feuchte UND Wärme besser innen. WAS SOLL MAN TUN?

      Hans-Christian
      fortis ac vehemens, tunc pulcherrime patiens, apta temporibus (Seneca / de vita beata III, 3)

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      • Fletcher

        Fuchs
        • 24.02.2012
        • 1109
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        • Meine Reisen

        #4
        AW: Bezugsstoff Daunenschlafsack

        Zitat von hc-waldmann Beitrag anzeigen
        Ausserdem sollen Säcke mit dieser Ausrüstung (ob jetzt drilight, GWS, oder waterbloc oder was auch immer) den Sack insgesamt schlechter/langsamer trocknen lassen (obwohl er zumindest von aussen dann ja nicht so nass wird, aber eher von innen). Man kann das drehen wie man will: theoretisch ist das wohl nicht zu lösen.

        Daher wären ECHTE Erfahrungen sehr hilfreich.

        Vielen Dank,

        Hans-Christian
        Zumindest da kann ich mit Erfahrung beisteuern.
        Bei meinen Schlafsäcken mit GWS-Hülle ist das Trocknen kein nennenswertes Problem, da muß es schon ziemlich blöd laufen.
        Wie zB.: Ich hab den Falschen eingepackt und er ist viel zu warm, etwa bei 0°C mit der Wintertüte; ich schwitze also über Nacht sehr stark. Dann gibt es aufrund was auch immer keine Trocknungsmöglichkeit. Das Ganze vielleicht drei-viermal und dann kommen mit mal Nächte von -15°C oder kälter (also der eigl. Einsatzbereich). Dann hab ich verloren und muß das Teil irgendwie trocknen. Etwas ähnliches ist mir mal passiert, allerdings mit ner nomalen PQ-Hülle.

        Aber normalerweise lassen sich die Schlafsäcke bei ein bischen Sonne und Wind auf links gedreht wegen der schwarzen Innenhülle gut trocknen, selbst im zweistelligen Minusbereich.

        Viele drehen es immer so hin, das Daune absolut keine Feuchtigkeit verträgt. Ich hab da andere Erfahrungen gemacht.
        Wenn der Temperaturbereich einigermaßen stimmt, kann man durchaus viele Nächte am Stück auch gut in Daune mit dichterer Hülle pennen. Ich hab zur Not meinen Schlafsack mit Körperwärme getrocknet (dauerte ein paar Stunden), einfach wenn möglich alle Daunen nach oben, reinlegen und Schwitzen vermeiden, also immer mal wieder Lüften. Er war zwar nicht extradry aber wieder voll brauchbar.

        Wenn man sich nicht sicher ist, kann man ausserdem nen VBL nutzen. Ich mag die nicht so; auf drei Wintertouren hat ich nur bei der Ersten so`ne Schwitztüte mit. Ein Unterschied im Loft war bei folgenden Touren für mich nicht feststellbar.
        Nun hab ich aber auch für jeden Temperaturbereich die passende Daunentüte und schwitze daher über Nacht kaum (auch so bin ich eher "Wenigschwitzer").

        Dann kannst du noch über die Mischung einiges rausholen, also einen höheren Federanteil wählen (Stützkraft)/ eine robustere Mischung nehmen. Das geht dann aber zu Lasten des Gewichts und des Volumens.

        Nun hast du auch einen "gefährlichen" Anwendungsbereich (wie ich ihn auch oft habe), wo das mit der Daune auch mal in die Hose gehen kann. Aber dafür müssten schon mehrere Faktoren zusammentreffen wie übermäßiges Schwitzen, tagelange hohe Luftfeuchtigkeit, keine Sonne, keine Zeit... .
        Zuletzt geändert von Fletcher; 14.02.2014, 17:57.
        Das letzte Hemd hat keine Taschen

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        • Nordman
          Fuchs
          • 10.03.2010
          • 1726
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          • Meine Reisen

          #5
          AW: Bezugsstoff Daunenschlafsack

          Zitat von hc-waldmann Beitrag anzeigen
          ..... WAS SOLL MAN TUN?

          Hans-Christian
          ich stand vor kurzem vor einer ähnlichen frage und hab mich (schwitze eher stark) für den kompromiss entschieden. vielleicht ist das ja auch was für dich?
          ich hab mir den fußsack + kopfteil aus wasserabweisenden material machen lassen.
          vorher hatte ich meistens die regenjacke um die füße "gebunden" dass schützt immerhin etwas.
          ich kann allerdings noch nicht wirklich von erfahrung sprechen, bisher waren es immer nur 3 nächte hintereinander, aber soweit bin ich sehr zufrieiden was feuchtigkeit angeht.
          An diesem Tag habe ich alles gelernt, was man über das Scheitern wissen muß.

          Käpt´n Blaubär

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          • hc-waldmann
            Dauerbesucher
            • 19.07.2004
            • 553
            • Privat

            • Meine Reisen

            #6
            AW: Bezugsstoff Daunenschlafsack

            @fletcher:

            danke, das war hilfreich und nimmt mir etwas die Befürchtung gegenüber der Drilight-Hülle. Vor allem wegen der Haptik / Robstheit, das exped-Material, ich weiss nicht. Der Kopf spielt ja schon ne Rolle.

            Bemerkenswert auch der Gedanke mit dem richtigen Temperaturbereich. Vermutlich muss ich einen Sack mit -10 Komfort-Limit gar nicht haben, da es erfahrungsgemäß +5/-5 sind und ich mit meinen 120 kg (rein muskulär natürlich) auch ganz gut isoliert bin. Klammotten gibts auch noch, ebenso ggf. ein Inlet. Geht man noch davon aus, dass Hülle auch noch weniger rauslässt, nehme ich vielleicht doch

            den Highlight Absolut 0 bis -5 Komfortlimit-Sack (Füllung 490gr bei 820cuin in H-Kammer, Gesamtgewicht 1000gr bei Größe XL, Packvolumen 5,1 Liter)

            statt

            den Highlight Absolut -5 bis -10 Komfortlimit (Füllung 700 gr bei 820cuin in Schrägkammer, Gesamtgewicht 1260gr, Packvolumen 7,3 Liter). Das Volumen ist 2,2 Liter kleiner.

            Hört sich das vernünftig an, oder gibt der dickere Sack gerade wegen der Möglichkeit, eben NICHT trocknen zu können, bessere Reserve ?


            @Nordman:

            gute Idee, wie beim Tyin exp winter. Gibts aber halt nicht von der Stange (->vermutlich teuer)

            Danke sagt:
            Hans-Christian
            fortis ac vehemens, tunc pulcherrime patiens, apta temporibus (Seneca / de vita beata III, 3)

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            • hyrek
              Fuchs
              • 02.09.2008
              • 1348
              • Privat

              • Meine Reisen

              #7
              AW: Bezugsstoff Daunenschlafsack

              sonderanfertigungen sollten bei den osteuropeaern preislich machbar sein.
              ansonsten sehe ich das aehnlich wie fletcher. ich habe auch eine membran (sdl / gws) und war bei 0-5 / regen in der regel sehr froh darueber. an sich hatte ich keine probleme mit loftverlust (schwitze aber auch nicht stark) und die tuete ist umgedreht mit sonne / wind immer sehr schnell wieder komplett trocken / luftig.
              ------------------------------------
              the spirit makes you move

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              • Fletcher

                Fuchs
                • 24.02.2012
                • 1109
                • Privat

                • Meine Reisen

                #8
                AW: Bezugsstoff Daunenschlafsack

                Ich hab für diesen Temperaturbereich `nen Apache mit GWS, bei dem -12°C Komfortlimit angegeben wird. Der ist für mich im Temperaturbereich von +10°C (recht warm) bis -10°C (recht kühl/min. lange Unterwäsche) einsetzbar und ideal im Bereich des Gefrierpunktes. Allerdings bin ich recht schlank, hab ne ziemlich ausgeprägte Muskulatur und kaum Körperfett; dem Handwerk sei gedankt.
                Ich kann idR bei den normierten Schlafsackangaben den Frauenwert nehmen und fahr damit sehr gut; den Tiefstwert muß man dann halt unter Realbedingungen austesten.

                Ich denke aber auch, das ne feste Hülle a`la GWS oder dergleichen nur wirklich Sinn macht, wenn man a) den Umweltbedingungen stark ausgesetzt ist, also unter Tarp bzw frei übernachtet oder b) mit hoher Luftfeuchtigkeit mit blödem Taupunkt zu rechnen ist; das kann auch durchaus im Zelt der Fall sein und würde deinem Profil entsprechen (nahe am See, Jahreszeit und Temperaturbereich).

                In meinem Test bin ich auf diese Prolematik kurz drauf eingegangen.

                Generell hast du in Daune aber ein viel angenehmeres Schlafklima als in KuFa, was mM den Temperatureinsatzbereich erhöht; man hat weniger Schwitzgefühl.

                Bei deiner Temperaturentscheidung kann ich dir allerdings nicht helfen, denn was für ein Temperaturtyp du bist, weißt du sicher selber am besten.
                Das letzte Hemd hat keine Taschen

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                • Torres
                  Freak

                  Liebt das Forum
                  • 16.08.2008
                  • 32305
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                  • Meine Reisen

                  #9
                  AW: Bezugsstoff Daunenschlafsack

                  Gerade im Temperaturfenster "feuchte - 5 bis 5 Grad" möchte ich GWS nicht mehr missen. Mit auf links ziehen ist mein Schlafsack schneller trocken als der Sommerschlafsack mit normaler Hülle. Edit: zumal letzterer bei Nässe richtig Feuchtigkeit zieht. Nur das Packmaß ist bei GWS eben sperriger, aber da Du Kufa gewohnt bist, sollte das kein Problem sein. Temperaturbereich ist schlecht zu beurteilen. Ich würde wohl den leichteren nehmen und dazu eine dünne Daunenjacke als backup. Kommt natürlich auch auf die Mattenkombi an.
                  Oha.
                  (Norddeutsche Panikattacke)

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                  • hc-waldmann
                    Dauerbesucher
                    • 19.07.2004
                    • 553
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    #10
                    AW: Bezugsstoff Daunenschlafsack

                    Ladies, Gents,

                    ich danke für die posts, insbesondere auch den vorigen: ich werde drylight mit 600WS nehmen. Soviel ist mal entschieden.

                    Jetzt meditiere ich noch über die beiden Füllmengen=Temperaturvarianten, da kann mir keiner helfen, das weiss ich wohl. Die Highlight-Schlafsäcke liegen genau ZWISCHEN den Mengen, die hier am meisten, etwa bei den expeds, diskutiert werden (die haben 400/600/800 usw., die highlights 490 oder 700 in der XL-Variante). Da die Highlights nur 80 Schulterbreite haben, brauch ich noch den hauseigenen Expander, dann ahbe ich 100 um den Oberkörper, das gibt selbst einbem Brocken wie mir noch die Optionm ggf. noch nen dicken fleecepulli anzuziehen. Aber ich bin ein Stück weiter.

                    Vielen Dank an alle
                    Hans-Christian
                    fortis ac vehemens, tunc pulcherrime patiens, apta temporibus (Seneca / de vita beata III, 3)

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                    • Nordman
                      Fuchs
                      • 10.03.2010
                      • 1726
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      #11
                      AW: Bezugsstoff Daunenschlafsack

                      da du dich selbst vom brocken zum stein wandeln möchtest/ solltest würde ich eher die wärmere variante wählen.
                      viele, die ihr körpergewicht reduziert haben sagen, dass sie jetzt schneller frieren würden.
                      An diesem Tag habe ich alles gelernt, was man über das Scheitern wissen muß.

                      Käpt´n Blaubär

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                      • hc-waldmann
                        Dauerbesucher
                        • 19.07.2004
                        • 553
                        • Privat

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                        #12
                        AW: Bezugsstoff Daunenschlafsack

                        Hallo,

                        ich muss den thread nochmal aktivieren. Ich habe jetzt den Preis von Highlight für den Absolut -5/-10 mit Verbreiterung auf Maß, und angesichts dessen wird der ohnehin breite exped mit Mikrofaser auf einmal richtig richtig attraktiv. Bleibt die Sache mit der Kondenswasserfestigkeit.

                        Der Mensch im Outdoor-Laden meinte nun, warum ich das dünne Mikrofaserzeug nicht einfach DWR-impräniere, da gäbs doch wahrlich genug Sprays (für Jacken, etc.). Ich fragte, ob das nicht zu dünn sei und in die Daune ziehe, das wär wohl ungut. Nee, meinte er, das bleibt nur oben auf dem Stoff, der Daune ist das egal. Ich kenne mich nun gar nicht aus, spürte aber leichten Zweifel. Geht das, bringt das was, ist es schädlich oder einfach nur nutzlos?

                        Was soll man davon halten ??

                        Danke, Hans-Christian
                        Zuletzt geändert von hc-waldmann; 28.02.2014, 08:47.
                        fortis ac vehemens, tunc pulcherrime patiens, apta temporibus (Seneca / de vita beata III, 3)

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                        • Harry
                          Meister-Hobonaut

                          Lebt im Forum
                          • 10.11.2003
                          • 5068
                          • Privat

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                          #13
                          AW: Bezugsstoff Daunenschlafsack

                          Nicht viel. Besorg dir besser einen mit vernünftiger Hülle.
                          Nahanny Practicus
                          was soll der Highlight kosten?
                          Gruß Harry.
                          Nur wo du zu Fuß warst, bist du auch wirklich gewesen. (Johann Wolfgang von Goethe)

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                          • Torres
                            Freak

                            Liebt das Forum
                            • 16.08.2008
                            • 32305
                            • Privat

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                            #14
                            AW: Bezugsstoff Daunenschlafsack

                            Nicht viel. Besorg dir besser einen mit vernünftiger Hülle.
                            +1
                            Oha.
                            (Norddeutsche Panikattacke)

                            Kommentar


                            • hc-waldmann
                              Dauerbesucher
                              • 19.07.2004
                              • 553
                              • Privat

                              • Meine Reisen

                              #15
                              AW: Bezugsstoff Daunenschlafsack

                              Zitat von Harry Beitrag anzeigen
                              Nicht viel. Besorg dir besser einen mit vernünftiger Hülle.
                              Nahanny Practicus
                              was soll der Highlight kosten?
                              EUR 479 plus EUR 100++ für custom-Maße, Spezifikation des Schlafsacks ein paar threads weiter in diesem Subforum in der Tabelle. Damit ist man in der Nähe eines WM Badgers. Die Imprägnierungsidee scheint's ja wohl nicht sein.

                              Vielen Dank
                              Hans-Christian
                              fortis ac vehemens, tunc pulcherrime patiens, apta temporibus (Seneca / de vita beata III, 3)

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