ich wollte noch mal eure meinung hören: neben den selbstaufblasenden matten gibt es doch auch (gewaffelte) thermarest-kunststoffmatten, die, wie ich meine, auch ziemlich gut isolieren und nebenbei, sieht man von einer gewissen sperrigkeit ab, noch andere vorteile haben: geringes gewicht (400g), spitze steinchen stellen keine gefahr dar, geringerer preis und langlebigkeit (wurde mir versichert...)- schreibt doch mal!!!
Selbstaufblasende Isomatte oder TAR Z-Lite/RidgeRest/Z-Rest?
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Du meinst RidgeRest und ZRest. Keine Ahnung, was die taugen. Ich habe um Ostern die Variante von Artiach ausprobiert (Light Plus) und kann nur sagen, dass die überhaupt nichts taugt . Ich habe dermaßen von unten gefroren, dass eine irgendwie erholsame Nacht schlicht unmöglich war, und es war nicht sooo kalt, vielleicht um 0 Grad. Zudem trotz Rasen darunter fürchterlich unbequem.
Ich schleppe zukünftig lieber eine Vollschaum-TAR, ruhiger Schlaf ist mir das Mehrgewicht allemal wert.
Matthias
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also ich habe eine von mountain hardware
die hat unten nen evazoteschaum, und dadraufgeklebt so nen eierkartonk ähnlichen weichen schau.
die isoliert angeblich auch noch super bei -40 grad
der vorteil ist,
-kein aufblasen,
-keine löcher
-man legt sie in schlafsack das heißt man kann nicht runterrutschen.
ok sie relativ groß, aber recht leicht.
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http://www.peak-berlin.com/index/art/i8456.html
so sieht di aus, besser gesagt so ähnlich aber auch in blau
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Hab die auch, aber -40°C?
Schon getestet?
SnuffyGibt Dir dat Leben eenen Knuff,
dann weene keene Träne.
Lach Dir'n Ast, und setz' Dir druff,
und baum'le mit die Beene.
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Hi kerstin,
ich hab die Ridge-Rest und bin absolut zufrieden mit der Matte. Sie wiegt (180 x 55 cm) nur 300 gr, bietet für mich ausreichend Liegekomfort und ist langlebig.
Ich habe dermaßen von unten gefroren[...]vielleicht um 0 Grad
Wenn du aber überwiegend Touren machst mit Temperaturen über dem Gefrierpunkt bekommst du einen gute Matte.
my 2 cent
Tobias
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Hi Kerstin,
ich hab mehrere Matten: die Z-Rest, ProLite3, und die 3,8 Standart TAR.
zur Z-Rest: Ist komfortabler als die Ridge R., viel bequemer als eine Standart Evazote gleichen Gewichts und wird teils (Larca, Camping-Gesch.) recht günstig verkauft. Gut ist, daß sie halt nie "undicht" werden kann.Nachteil ist, daß die Matte halt irgendwann "durchgelegen" ist und dann ziemlich platt daliegt.
Die Prolite ist etwas schwerer als die Z., dafür aber schon VIEL bequemer.... teils bekommt man die Matte auch sehr viel billiger als UVP (z.B. Hegenloh für 64E) Nachteilig ist, daß man die Matte immer etwas aufblasen muß, und daß ab 0° Schluß ist (es sei denn man kombiniert sie mit der Z-Rest :-)
Die Standart ist natürlich super komfortabel und hält ewig...wirklich gut, allerdings halt auch schwer. Für den Wintereinsatz aber ideal.
Wenn ich mich für eine entscheiden würden müßte wärs glaub die Prolite3(vielleicht auch die 4er)
Ollie
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Ich besitze eine Ridge Rest die etwas größer als die normale ist (Ich glaube sie heißt Ridge Rest 25...)
Sie hat die Maße 63,5x196x1,5cm & wiegt so um die 550gr.
Ich schätze an ihr die Robustheit und die Abmaße im Vergleich zum Gewicht.
Ich habe die Matte bis -2° Zeltinnentemperatur benutzt & nicht gefroren!
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Ich besitze RidgeRest und Z-Rest.
Beide sind mir aber im Gebirge wenns unter 0 eher geht zu kalt.
Habe sie aber eine weile benutzt und bin jetzt zur Downmatress gewechselt.
Die Z rest würde ich der Ridge rest hinsichtlich Komfort vorziehen.
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Zitat von tiejerDie Z rest würde ich der Ridge rest hinsichtlich Komfort vorziehen.
Wer schon nicht bei einem vernünftig sortierten outdoor-Händler oder Versender fündig wird, der kann dort lesen, dass es die Ridgerest in 2 Dicken gibt. Da sie gleich aufgebaut ist wie die Z-Rest, unterstelle ich, dass die dicke Ridgerest bequemer ist als Z-Rest.
Ich selber habe nur noch )bei Feststoffmatten) die Z-Rest im Einsatz. Die übrigens auch "geschlossen" ist, dh aus geschlossenzelligem EVA-Schaum besteht, anders als oben angedeutet. Und von der ich aus diesem Grunde auch nicht verstehe, wieso sie sich "durchliegen" soll ? Meine zeigt keinerlei derartige Tendenzen, auch nach intensivem Gebrauch und Mißbrauch als Rückenpolster im Golite Breeze.
Im besagten thread kommen auch einige Meinungen zu Wort bezüglich Wintereinsatz. Selber habe ich Z-Rest mal im Winter genutzt, mit Alu-Folie drunter, normale Einsätze denke ich sind aber nur bis Bodentemperatur über 0°C sinnvoll.
Die Ridgerest wie auch die Z-Rest sind vom Isoliervermögen und vom Komfort durchaus mit dünnen selbstaufblasenden vergleichbar.
Mehr Komfort, aber auch deutlich mehr Gewicht, haben selbstaufblasende mit mehr als 3.5 cm Dicke - und, wahrscheinlich nicht zu toppen, die schon erwähnten Downmats, die klein sind, megabequem, für sehr kalten Boden geeignet, aber ziemlich teuer.
Gruss Hawe
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Re: Selbstaufblasende Isomatte oder TAR Z-Lite/RidgeRest/Z-R
ganz einfach: im Hochsommer sind die Dinger Klasse - Ostern hatte ich mich "vergriffen" und aus versehen die gelöcherte mitgenommen (ich habe beide Varianten):
Fazit: obenrum wars warum und von unten habe ich so jämmerlich gefrohren, wie sonst noch nie!
Dabei hatte ich einen Schlafsack mit, der bis -10Grad geht!
Gruß Monika
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AW: Selbstaufblasende Isomatte oder TAR Z-Lite/RidgeRest/Z-Rest?
Mich interessieren nochmal Eure Erfahrungen bzgl. TAR Z-Lite vs. TAR RidgeRest. Sind die Matten von Bequemlichkeit und Haltbarkeit vergleichbar? Wir sieht es mit dem Packmaß aus? Bei der Z-Lite stelle ich mir praktisch vor, dass man sie mal doppelt als Sitzkissen falten kann. Aber ist die gefaltete Matte vom Packmaß sperriger als eine gerollte RidgeRest?
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