Prakt. Erfahrung mit Messern v. TOPS

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  • equipman
    Erfahren
    • 19.12.2006
    • 483
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    • Meine Reisen

    Prakt. Erfahrung mit Messern v. TOPS

    Der Titel ist das Programm, lasst mal hören und sehen Vielen Dank für eure Beiträge.
    Der HERR, dein Gott, hat dein Wandern durch diese große Wüste auf sein Herz genommen.
    5.Mose 2,7

  • Macintechno
    Alter Hase
    • 21.08.2008
    • 2555
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    • Meine Reisen

    #2
    AW: Prakt. Erfahrung mit Messern v. TOPS

    ... du meinst Tops mit Messern ausziehen.... lecker
    Hauptgeschäft: Stammtisch Stuttgart
    Filiale: Stammtisch Reutlingen / Tübingen / Schwäbische Alb

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    • Mephisto

      Lebt im Forum
      • 23.12.2003
      • 8564
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      • Meine Reisen

      #3
      AW: Prakt. Erfahrung mit Messern v. TOPS

      Nu, aber das woll'ma aber hier nicht vertiefen Also bitte beim Thema bleiben!

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      • Fjaellraev
        Freak
        Liebt das Forum
        • 21.12.2003
        • 13981
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        #4
        AW: Prakt. Erfahrung mit Messern v. TOPS

        Damit auch wir Nichtwisser sehen um was es gehen soll
        http://www.topsknives.com/
        Es gibt kein schlechtes Wetter,
        nur unpassende Kleidung.

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        • hc-waldmann
          Dauerbesucher
          • 19.07.2004
          • 553
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          #5
          AW: Prakt. Erfahrung mit Messern v. TOPS

          Hab mir gestern das Tom Brown Tracker Scout von TOPS bestellt und vorher gut drei
          Wochen lang gegraben im bei messerforum.net, bladeforum.com und diversen anderen.
          Bei www.zknives.com kann man viel über Stahl lernen. Nach all diesen recherchen
          habe ich für TOPS entschieden, Vertrieb direkt oder via toolshop.de oder in kleinerem Sortiment auch Böker. Lebenslange Garantie und allezeit kostenloses Schärfen, was
          nach Angaben in den Foren auch funktioniert. Die Referenz-Liste aus dem militärischen
          wie zivilen / jaglichen Bereich ist beeindruckend. Da hier 50 Modelle mit allen
          möglichen Klingengeometrien von 3 bis 30 cm Länge, i.d.R. 3,2; 4,0; 4,8 oder 6,3 mm
          Klingenstärke angeboten werden, kann man über DAS tops-Messer kaum was sagen.
          Die Debatte über 1095-Karbonstahl will ich hier nicht führen; man entscheidet sich
          dafür oder eben nicht. Wer sein Messer liebt der pflegt es, sag ich mal. Gibt auch
          hinreichend Forenbeiträge dazu (RAT-3 in 1095 vs D2). TOPS reviews gibt es massig
          auch bei youtube.de, sind meistens dieselben vier Leute, die alles testen was kommt.
          Was an TOPS dann über die recherche vorher dran ist, kann ich dann in ein paar
          Wochen mitteilen.

          Ich denke die wichtigste Erwägung für oder gegen TOPS ist; ob man sich auf 1095
          Karbonstahl einlassen will. Ob du dann TOPS oder ESEE usw.usw. nimmst, ist nicht
          so das Entscheidende (vielleicht was die Dauerhaftigkeit der Klingenbeschichtungen
          angeht).

          MfG
          HAns-Christian
          Zuletzt geändert von hc-waldmann; 23.02.2011, 11:27.
          fortis ac vehemens, tunc pulcherrime patiens, apta temporibus (Seneca / de vita beata III, 3)

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          • equipman
            Erfahren
            • 19.12.2006
            • 483
            • Privat

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            #6
            AW: Prakt. Erfahrung mit Messern v. TOPS

            Danke an Mephisto u. Fjaellraev zur Rettung bzw. Spezifizierung des Themas.

            @hc-waldmann
            Was würde denn auf mich zukommen, wenn ich auf den 1095 Carbonstahl einlasse ? Ich hatte noch nie so ein Messer, abgesehen davon das ich mangels Englisch- / Fachkenntnisse aus deinen Quellenangaben (trotzdem danke dafür) keine Infos ziehen konnte.
            Zuletzt geändert von equipman; 24.02.2011, 15:40. Grund: Fehlerkorrektur
            Der HERR, dein Gott, hat dein Wandern durch diese große Wüste auf sein Herz genommen.
            5.Mose 2,7

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            • hc-waldmann
              Dauerbesucher
              • 19.07.2004
              • 553
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              #7
              AW: Prakt. Erfahrung mit Messern v. TOPS

              Zitat von equipman Beitrag anzeigen
              Danke an Mephisto u. Fjaellraev zur Rettung bzw. Spezifizierung des Themas.

              @hc-waldmann
              Was würde denn auf mich zukommen, wenn ich auf den 1095 Carbonstahl einlasse ? Ich hatte noch nie so ein Messer, abgesehen davon das ich mangels Englisch- / Fachkenntnisse aus deinen Quellenangaben (trotzdem danke dafür) keine Infos ziehen konnte.
              Ich empfehle für Entscheidungshilfen zwischen Stahlsorten klar die Profis bei
              www.messerforum.net.

              Die "Was-kommt-auf-mich-zu"-Frage gehe ich durch STARK VERKÜRZTE Skizze
              meines Überlegungsprozesses für 1095-Messer an:

              Ich hatte mich sehr lange im messerforum informiert. Vorher hatte ich ein ATS-34
              SuperEdge1 von Linder, hier im Forum zwei threads weiter gerade debattiert. Dass
              wir hier einen theoretisch superben Stahl haben, nützt mir nix: jeder Stahl hat sein
              Anwendungsgebiet; das ignorieren die meisten Leute auf der jagd nach DEM Stahl und
              DEM Messer. Auf den letzten beiden Touren hatte ich ein Gränfors Minibeil dabei für
              alles Grobe an Holz und Erde, und ein Mora für 12,95 EUR fürs Schneiden und
              Schneiden only. Ganz hervorragend. Mit einem Riesen-Outdoor-Prügel wie Fjällkniven
              A2 oder dem RAT-6/7 möcht ich weder schnitzen noch essen. Deswegen sollten es
              jetzt das TOPS Game guide oder TOPS Tracker Scout werden: klein, horizontal
              tragbar, sehr belastbar, einfach schärfbar. Ich bin metallurgisch durchaus orientiert
              und weiss dass ich einen schnitthaltigeren Stahl wie D2 oder gar INFI gar nicht so oft
              schärfen müsste, aber die hochgehärteten Sachen und Karbidmonster machten mir
              Probleme. Ich hatte (gar nicht so winzige) Ausbrüche im Superedge, weil mir Sand in
              die Scheide gekommen ist. ALSO: 1095 ist weich, so what, nicht so schnitthaltig,
              aber mit Feldmitteln schärfbar, hinreichend tough, und nicht so teuer. In Kombi mit
              dem Beilchen, was ich aus voller Überzeugung mitschleppe (und was nicht mehr wiegt
              als ein Fjällräven A2), ist das völlig OK.

              Was du noch wissen musst: 1095 ROSTET. Deswegen sind die meisten 1095-Messer
              auf der KLINGE BESCHICHTET. Die SCHNEIDE selbst MUSST du nach Gebrauch trocken
              halten und pflegen (ölen). Nicht stündlich, aber mindestens bei längerer Lagerung in
              der Scheide. Damit ist die Spannende Frage: wie gut halten die Beschichtungen
              (abrasiv)), und da kommen dann doch die Unterschiede zwischen Herstellern / Marken.
              Ontario's RAT-3 hat nen sehr schlechten Ruf, da gibts im Messerforum üble Bilder,
              das gleiche Messer RAT-3 nun von ESEE kriegst du hier mit normalen Mitteln nicht
              kaputt. Warum zum Teufel dann nicht lieber gleich rostfrei? Weil das, was rostfrei
              MACHT, nämlich min 16% Chrom im Stahl, in anderen Qualitätsdiziplinen von Stahl
              wie toughness, Abrasionsbeständigkeit nicht so geschickt ist.

              Messerstahlversteherprofis werden hier mit Recht sagen: stimmt nicht weil grob
              vereinfacht, was ist mit Härtung und Temperierung und und und. Nimms als Richt-
              wert. 1095 Stahl ist das EINFACHSTE was geht: 95% EISEN, 5% KARBON und eine
              Prise Mangan. Sonst NIX. Klare Sache, klare Eigenschaften. Enorm stabil, d.h. bruch-
              fest und flexibel, dafür nicht so hart (RC57-58 in der Regel). Schau dir die referenz-
              Listen von TOPS oder ESEE an: SWAT, Militär, Extrem-Outdoorer). Die sind ja nicht
              blöd und lassen die tollen komplizierten Mischungen von "besserem" Stahl einfach
              stehen und holen sich Messer, wo sie dann dem rosten zusehen können :-).

              Soweit meine Einschätzung, bin mal auf den Widerspruch der Solingen-Fraktion
              gespannt.

              Hans-Christian
              fortis ac vehemens, tunc pulcherrime patiens, apta temporibus (Seneca / de vita beata III, 3)

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              • equipman
                Erfahren
                • 19.12.2006
                • 483
                • Privat

                • Meine Reisen

                #8
                AW: Prakt. Erfahrung mit Messern v. TOPS

                Herzlichen Dank für deine Mühe zu dieser umfassenden und ausreichenden Antwort und das ich von der aufwendig erworbenen Erfahrung profitieren kann, so muss das laufen . Der Entscheidungsprozess rückt dem Ende entgegen. Anvisiertes Ziel : TOPS Urban Defender.
                Der HERR, dein Gott, hat dein Wandern durch diese große Wüste auf sein Herz genommen.
                5.Mose 2,7

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                • smeagolvomloh
                  Fuchs
                  • 07.06.2008
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                  • Meine Reisen

                  #9
                  AW: Prakt. Erfahrung mit Messern v. TOPS

                  Zitat von hc-waldmann Beitrag anzeigen
                  ...
                  Ontario's RAT-3 hat nen sehr schlechten Ruf, da gibts im Messerforum üble Bilder
                  ...
                  OT:
                  Ich bin selber aktiver Teil des Messerforums und kann o.g. Werturteil so nicht stehen lassen!
                  Über mein RAT 3 kann ich nichts wirklich negatives sagen.


                  Zum Haupthema zurück:
                  Ein Tops-Messer habe ich auch (Tops Knives Iraq JAC) - Bis auf den Umstand, dass ich diesen kleinen EDC-Klopper eigentlich gar nicht brauche, wüsste ich nicht, was es über dieses Messer negatives zu berichten gäbe (Vor- und Nachteile des Stahls dürften bekannt sein und zur Klingengeometrie kann sich jeder selber sein Urteil bilden).
                  Zuletzt geändert von smeagolvomloh; 24.02.2011, 20:39.
                  "Das Leben leicht tragen und tief genießen ist ja doch die Summe aller Weisheit."
                  Wilhelm von Humboldt, 1767-1835

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                  • Buck Mod.93

                    Lebt im Forum
                    • 21.01.2008
                    • 9011
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                    • Meine Reisen

                    #10
                    AW: Prakt. Erfahrung mit Messern v. TOPS

                    Das RAT-3 mit D2 Stahl ist auf alle Fälle ein sehr gutes Messer. Mit 1095 finde ich es einfach nur überteuert. Mein Izula hat auch 1095 (war ein Geburtstagsgeschenk). Hält die Schärfe nicht, man kann nichts säurehaltiges damit schneiden.
                    Les Flics Sont Sympathique

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                    • smeagolvomloh
                      Fuchs
                      • 07.06.2008
                      • 1929
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                      • Meine Reisen

                      #11
                      AW: Prakt. Erfahrung mit Messern v. TOPS

                      Zitat von Buck Mod.93 Beitrag anzeigen
                      ...
                      Mein Izula hat auch 1095 (war ein Geburtstagsgeschenk). Hält die Schärfe nicht, man kann nichts säurehaltiges damit schneiden.
                      1095 ist halt ein kohlenstoffhaltiger Stahl mit bestimmten Vor- und Nachteilen.

                      Das generelle Urteil "hält die Schärfe nicht" und "Untauglichkeitkeit zum Schneiden von säurehaltigem Schnittgut" kann ich aber so nicht stehen lassen.

                      Mit Sicherheit gibt es schnitthaltigere Stähle! Das Schneiden eines Apfels, einer Zwiebel oder sonst was stellt aber auch diesen Stahl vor keine großen Herausforderungen!

                      Der unbeschichtete Teil der Klinge mag sich zwar verfärben aber was solls.
                      Nur ganz besonders empfindliche Nutzer, werden feststellen können, dass das Schnittgut eine Geschmacksveränderung erfährt.

                      Und schließlich gibt es Leute, die mögen "leicht nachschärfbare" und "nicht zu Klingenausbrüchen neigende" Messer.
                      Zuletzt geändert von smeagolvomloh; 24.02.2011, 21:55. Grund: Ergänzung
                      "Das Leben leicht tragen und tief genießen ist ja doch die Summe aller Weisheit."
                      Wilhelm von Humboldt, 1767-1835

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                      • Magua
                        Erfahren
                        • 07.04.2007
                        • 339
                        • Privat

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                        #12
                        AW: Prakt. Erfahrung mit Messern v. TOPS

                        Keine praktische Erfahrung mit Tops Knives (somit darf dieser Beitrag auch entfernt werden wenn er nicht hilfreich ist... ), weil def. überteuert für was man kriegt! Andererseits gibts das auch bei anderen Herstellern zur genüge.

                        Zum (Neben)Thema: 1095 hat sich in der Vergangenheit mit richtiger Wärmebehandlung und richtiger Nutzung mehr als bewährt, und Tops genießt generell einen guten Ruf. Klar gibt es Ausreißer die schlechter oder schlimmer als erwartet im wahrsten Sinne des Wortes "abschneiden", aber das passiert überall mal. Als Bemerkung: Ich zum Beispiel kann einen Apfel nicht mit Kohlenstoffstahl schneiden und danach essen, schmeckt richtig eklig. Deswegen hab ich auch wenn zwei kleine Opinels mit: eins aus Carbon, eins aus Inox.
                        " Do not challenge nature - challenge yourself..."

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                        • Dekkert
                          Fuchs
                          • 11.07.2005
                          • 2029
                          • Privat

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                          #13
                          AW: Prakt. Erfahrung mit Messern v. TOPS

                          OT: meine Küchenmesser sind fast alle rostend, und damit schneide ich alles

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                          • hc-waldmann
                            Dauerbesucher
                            • 19.07.2004
                            • 553
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                            #14
                            AW: Prakt. Erfahrung mit Messern v. TOPS

                            Zitat von smeagolvomloh Beitrag anzeigen
                            OT:
                            Ich bin selber aktiver Teil des Messerforums und kann o.g. Werturteil so nicht stehen lassen!
                            Über mein RAT 3 kann ich nichts wirklich negatives sagen.
                            OK, das hier ist nicht aus dem Messerforum, aber sagt was aus, Bilder im unteren
                            Teil: http://www.tacticalforum.de/index.php?page=Thread&threadID=16815. Im Messerforum fand
                            ich Ähnliches.

                            Gestern kam das TOPS Tom Brown Tracker Scout, 8,6cm Klinge, link siehe post 1
                            dieses threads. Das Beste sind Griff und die _zweiseitige_ Daumenauflage am Klingen-
                            rücken. Es gibt zig Möglichkeiten, dieses kleine scharfe Dinge superfest zu greifen.
                            Die Kydex scheide ist spitze, da wackelt gar nix, und es trägt am Gürtel in 360 Grad
                            verstellbarer Position praktisch nicht auf. Ich bin zufrieden. Werd nachmal mal einen
                            Apfel schneiden und prüfen, ob der wirklich eklig schmeckt, wie weiter oben gesagt
                            wurde :-).

                            Am WE kann ich Fotos machen, wenn das jemanden interessiert.

                            Hans-Christian
                            fortis ac vehemens, tunc pulcherrime patiens, apta temporibus (Seneca / de vita beata III, 3)

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                            • Magua
                              Erfahren
                              • 07.04.2007
                              • 339
                              • Privat

                              • Meine Reisen

                              #15
                              AW: Prakt. Erfahrung mit Messern v. TOPS

                              Ich meinte mit meinem Beitrag vorhin, das ICH scheinbar sehr empfindlich auf Carbon+Fruchtsäuren reagiere, nicht das man damit nicht sowas schneiden kann. Ich esse generell alles ohne Gewürze, oder nur ganz wenig, weil es mir meistens den Geschmack vom Essen übertüncht. Früher gabs doch nur Carbonstahl, und trotzdem sind wir Menschen nicht ausgestorben (wahrscheinlich weil ein paar Anhänger noch Steinmesser im Haus hatten , sozusagen in der der Familie vererbt seit 5000 Jahren ). Was mich vom Tracker abgehalten hat: Hab mal gesehen wie einer versucht hat mit so einem ein Kantholz zu spalten, und das ging ECHT SUPER ... Auch soll die Klingengeometrie vom Schanz WSK besser sein, aber so kenne ich mich da aus.

                              NACHTRAG: ich meinte die ganze Zeit den Tracker, NICHT Tracker Scout! Da sehe ich keine Probleme das das Ding schneidet ...
                              " Do not challenge nature - challenge yourself..."

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                              • hc-waldmann
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                                • 19.07.2004
                                • 553
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                                #16
                                AW: Prakt. Erfahrung mit Messern v. TOPS

                                Magua,

                                ich hab das KLEINE Tops Tom Brown Scout, nicht den Riesen-Bushcraft-Prügel
                                "Tracker". Böker bewirbt das Scout als "Begleitung" fürs Tracker, mir reichts ganz.
                                Fürs Kantholz hab ich eine Gränfors Bruks Mini-Axt dabei; dann reicht fürs Schneiden
                                (und nur für's Schneiden) das "kleine Schwarze".

                                Und im Ernst: dass die BESCHICHTUNG Einfluss auf Essen/Geschmack haben kann,
                                glaube ich schon (nicht der Stahl). Kommt halt drauf an, wie haltbar die ist. Und
                                vorallem: wie GROB sie gekörnt ist, sonst bleibt da gern mal was dran/drin kleben,
                                und man hat ganz andere Probleme als Geschmack.
                                fortis ac vehemens, tunc pulcherrime patiens, apta temporibus (Seneca / de vita beata III, 3)

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                                • equipman
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                                  • 19.12.2006
                                  • 483
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                                  #17
                                  AW: Prakt. Erfahrung mit Messern v. TOPS

                                  Zitat von Magua Beitrag anzeigen
                                  ... Andererseits gibts das auch bei anderen Herstellern zur genüge.
                                  Welche Hersteller wären das ? Würde mich gerne nochmal dort umsehen.
                                  Der HERR, dein Gott, hat dein Wandern durch diese große Wüste auf sein Herz genommen.
                                  5.Mose 2,7

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                                    #18
                                    AW: Prakt. Erfahrung mit Messern v. TOPS

                                    Vielleicht solltest du Zitate nicht sinnentstellend auseinanderreissen.

                                    überteuert für was man kriegt! Andererseits gibts das auch bei anderen Herstellern zur genüge.
                                    Daß es überteuerte Produkte auch von anderen gibt ist kein Geheimnis.

                                    Welche Hersteller wären das ? Würde mich gerne nochmal dort umsehen
                                    Warum willst du dich bei Herstellern überteuerter Produkte umschauen?
                                    "adventure is a sign of incompetence"

                                    Vilhjalmur Stefansson

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                                    • hc-waldmann
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                                      #19
                                      AW: Prakt. Erfahrung mit Messern v. TOPS

                                      Lecker Bilder vom TOPS Tom Brown Tracker Scout.

                                      Kleiner und schwerer als ich dachte, liegt aber superb in der Hand, mit
                                      den schon erwähnten vielen Greif-Möglichkeiten wegen der Daumenrampe
                                      am Klingenrücken. Die Kydex ist ausgezeichneter Qualität gegenüber dem
                                      was ich sonst schon so in der Hand hatte an Kydex-Scheiden, der Clip ist
                                      fest aber beweglich. Trägt am Gürtel wirklich kaum auf. Hersteller-seitig
                                      rasier-scharf, nach Auskunft direkt von TOPS Flachschliff mit 25 Grad
                                      (damit Lansky-schleifbar auch für Ungeübte). Ich bin sehr zufrieden.

                                      Nachtrag: vermittels der beiden Bohrungen am Anfang der Klinge soll
                                      man das Teil mit Stöckchen zu einem Speer verbinden können. Na ja.
                                      Wenn Euch auf Tour mal die Speere ausgehen.

                                      HCW











                                      fortis ac vehemens, tunc pulcherrime patiens, apta temporibus (Seneca / de vita beata III, 3)

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                                        • 01.03.2011
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                                        • Privat

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                                        #20
                                        AW: Prakt. Erfahrung mit Messern v. TOPS

                                        Bedenken muss man bei gut behandeltem 1095 nicht haben.
                                        Ich bevorzuge RAT Cutlery / ESEE und habe keine Erfahrung mit TOPS, erwarte aber dass die bei dem Aufpreis mindestens ebenbürtig sind.

                                        Die (ESEE) liefern ordentlich ab, lebenslange Garantie nur ein Stichwort.
                                        Wärmebehandlung von Rowen. Einfach mal googeln, gibt es haufenweise englischsprachige Seiten voll des Lobes.

                                        gruß

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