AW: Welches "Billig-Fernglas"?
Meiner doch auch. Lies: „sooooo viel leichter (und optisch soooooooo viel miserabler).“
Ich gelobe, mehr Smileys einzusetzen.
Ich habe selbst Ferngläser aus diversen (nicht high-end) Preislagen und *gerne* greife ich nur zum schwersten (ein Bresser Diorit 10×40. Das war 1992 mein Kompromiss. Hätte ich damals mehr Geld gehabt, wäre es ein dreimal so teures Na-ihr-wisst-schon geworden.)
Das Problem mit gebrauchten Ferngläsern ist, dass du keinerlei Verlässlichkeit über die Parallelität der optischen Achsen hast. Ein Sturz oder harter Schlag kann das wesentlich beeinträchtigen. Während die einzelne optische Achse relativ unempfindlich gegen Stoß ist, weil zentrisch eng gefasst, ist ein Paar optischer Achsen in der exakten Ausrichtung zueinander weit empfindlicher. Anders gesagt: Ein gebrauchtes Monokular ist ein vergleichsweise sicheres Geschäft, ein Binokular sollte persönlich auf lange Distanz geprüft werden, im besten Fall auf einem Messstand.
Zitat von Ditschi
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Ich gelobe, mehr Smileys einzusetzen.

Ich habe selbst Ferngläser aus diversen (nicht high-end) Preislagen und *gerne* greife ich nur zum schwersten (ein Bresser Diorit 10×40. Das war 1992 mein Kompromiss. Hätte ich damals mehr Geld gehabt, wäre es ein dreimal so teures Na-ihr-wisst-schon geworden.)
Zitat von OutofSaigon
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