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2-3P Zelt, Geodät, große Apside, kein 4stelliger Betrag
AW: 2-3P Zelt, Geodät, große Apside, kein 4stelliger Betrag
Jau, Chinook 2P ist auf der erweiterten Liste. Momentan teilen sich MSR Mutha Hubba und Vaude Mark III die beiden Spitzenplätze - mit Tendenz Richtung Mark III wegen der erhöhten Stabilität...Hubba scheint halt vom Gewicht/Raum Verhältnis unschlagbar und ist daher immer mal wieder kurz Favorit, aber Mark III überzeugt durch Aufbau und Robustheit... herrlich, diese Unentschlossenheit
Momentan teilen sich MSR Mutha Hubba und Vaude Mark III die beiden Spitzenplätze - mit Tendenz Richtung Mark III
Genau die Stabilität hat mich mein Hubba Hubba wieder abstoßen lassen, welches eine dem Mutha Hubba ganz ähnliche Konstruktion hat.
Die oberste Querstange, welche quasi den Dachfirst bildet, bringt einfach nicht die Stabilität auf, welche man für nördliche Gefilde haben möchte.
Gerade zum Hubba Hubba gibt es einige Berichte, wo eben diese Stange gebrochen ist (da ich gerade vom Handy aus surfe leider ohne Links zu den Berichten).
Ich hatte das Zelt zwei Nächte bei mir vor der Haustüre auf der Schwäbischen Alb stehen, bewusst exponiert. Da konnte ich schon ein deutliches Eindrücken der Stange feststellen.
Ansonsten aber - in Bezug aufs Hubba Hubba - ein tolles Zelt. Schneller Aufbau, toller und heller Innenraum und gutes Preis/Leistungsverhältnis. Nur meines Erachtens nichts super wetterstabiles.
Ich suche etwas für 2 Leute, dass uns im Sommer im Sarek Schutz und Obdach bieten soll. Letztes Jahr hatten wir das Papa Hubba. Das ging so, vermutlichen haben wir aber auch mit der Witterung Glück gehabt. Könnte das Hogan dort oben bestehen? Der Absiden sieht mir sehr geräumig aus. Das Gewicht wäre ja perfekt. Aber ist es auch standhaft genug?
AW: 2-3P Zelt, Geodät, große Apside, kein 4stelliger Betrag
Ich weiß es nicht. Ich hatte es zwar schon in der Hand, aber nicht aufgebaut.
Ein Geodät ist es nicht. Das Hogan mit kleiner Apsis ist aber in einer besonders reissfesten Variante durchaus mal als Bergsteigerzelt für extreme Regionen beworben und gut geheissen worden.
Die Apsis wird flattern, aber das ist bei Tunneln so. Dafür kann man den hinteren Teil auch auf kleiner Stellfläche verwenden und notfalls die Apsis von innen mit Rucksäcken fixieren (mach ich beim Dragonfly manchmal). Generell bin ich mit Vaude sehr zufrieden, ich hab Taurus- und Markvarianten, denen ich viel zutraue. Hogan habe ich leider nicht, das war mir immer zu klein, aber zum Beispiel Pfad-Finder oder Werner Hohn waren damit jahrelang unterwegs. Ich würde es eher mitnehmen, als die eher für warme, felsige Regionen gebauten amerikanischen Leichtzelte.
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