Ein Feuerzelt muss her!

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  • eaglecrow
    Gerne im Forum
    • 22.01.2007
    • 80
    • Privat

    • Meine Reisen

    Ein Feuerzelt muss her!

    Hallo!

    Ich möchte mir schon seit langem ein Feuerzelt zulegen. Ich habe mich schon lange in die Optik der deutschen PFadfinderkothen verliebt. Da man aber bei Ausrüstung bekanntlich weitgehend auf Romantik verzichten muss, um sich späte nicht ärgern zu müssen, möchte ich euch um Rat fragen:

    Meine Anforderungen an das Zelt

    Einsatzgebiet:
    Mitteleuropa in Sommer und Winter
    kanadische Wildniss in der wärmeren Jahreszeit (also August :wink: )

    Transport:
    Soll in oder auf diesen 33L Rucksack passen:

    http://www.militaerversand.at/katalo...EESR502&id=275

    Idealfall in eine der Seitentaschen. Eine 2l Siggflasche passt ohne Probleme rein.

    Größe:
    Es soll genug Raum sein, dass das Zelt belegt mit
    1 Person mit ausgerollter Isomatte und Feuer wohnlich
    2 Personen mit ausgerollter Isomatte und Feuer gemütlich
    3 Personen mit ausgerollter Isomatter und Feuer annehmbar
    ist

    Es wär auch gut, wenn man vor dem Feuer stehen kann, ist aber keine Anforderung.

    Feuer:
    Es sollte ein Feuer kleiner bis mittlerer Größe möglich sein, im Idealfall auch ohne Feuerschale.

    --------------------------------------------------------------------------------------

    Außerdem wär für mich gut zu wissen, was man beachten muss, um einen guten Rauchabzug gewährleisten zu können bzw. dass einem vor lauter feuern nicht die Luft wegbleibt.

    Mich hat eigentlich das KULTALAVVU von www.Feuerzelte.de angelächelt. Hat jemand von euch dieses oder ein ähnliches Zelt? Was sollte ich bei der Auswahl eines Feuerzeltes noch beachten?

    Würde mich sehr über einige Tips und Erfahrungsberichte freuen!

    Schöne Grüße,

    Daniel

  • Tomscout
    Fuchs
    • 04.01.2006
    • 1353

    • Meine Reisen

    #2
    Moinsen,

    ich habe das Kultalavvu... schau mal auf meine Hompage für Fotos und meinen "Testbericht":
    http://www.tomscout.de/Zelt.html
    Bei Fragen - einfach nochmal melden!
    8)
    Gruß, Tom

    EDIT: wie unhöflich von mir... willkommen im Forum
    TOMSCOUT'S TOUREN ...letzter Bericht: Hohe Tatra 2016

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    • eaglecrow
      Gerne im Forum
      • 22.01.2007
      • 80
      • Privat

      • Meine Reisen

      #3
      GP, Tom!
      Vielen Dank für den Link. Also du scheinst ja ganz zufrieden mit dem Zelt zu sein. Hast du schon Erfahrung mit dem Zelt bei Sturm gemacht? Wie ist das Teil als Wanderzelt geeignet?
      Kann man ein offenes Feuer bzw. ein Feuer in der Schale machen, ohne dass man extrem aufpassen muss, dass man nicht ans Feuer kommt?

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      • Tomscout
        Fuchs
        • 04.01.2006
        • 1353

        • Meine Reisen

        #4
        Moinsen!

        Nicht direkt bei Sturm, aber bei kräftigem Wind. Es hat gehalten
        Nun, die Sturmleinen sind meiner Meinung nach etwas dämlich angebracht (an der Ecken statt an der Planenmitte, siehe Fotos auf meiner HP) und ich werde das wohl noch nachrüsten. Dann sollte das Zelt wirklich unbeeindruckt bleiben von starkem Wind.

        Als Wanderzelt ist es super: super Raumgefühl für kleines Gewicht und echt kleines Packmaß. Ich hab mir die Alustange dazubestellt (zusätzlich zur Standard-Stahlstange), was ich Dir empfehlen würde, wenn Du es im Rucksack transportieren willst. Klar, es ist halt kein selbstehendes Zelt wie eine Kuppel, aber das finde ich persönlich nicht so wichtig. Wichtig ist: Feuer im Zelt :-)

        Also ich bin bisher noch nicht ans Feuer gestossen, wenn ich im Zelt war... Du kannst halt nicht drin tanzen, aber zum sitzen, kochen, rein und rausgehen ist der Platz völlig ausreichend. Bei Feuerzelte gibt's auch ne kleine Feuerschale (die gibt's bei Unterwegs oder Globi aber auch für 12 EUR oder so), ich ziehe aber meinen Hobo vor. Kein / kaum Funkenflug, bessere Brenneigenschaften, du kannst auch drauf kochen und er wiegt weniger als diese Feuerschale.

        Gruß und Gut Pfad, Tom
        TOMSCOUT'S TOUREN ...letzter Bericht: Hohe Tatra 2016

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        • Gersprenzfischer
          Dauerbesucher
          • 04.07.2005
          • 659

          • Meine Reisen

          #5
          Ein Feuerzelt allein im Rucksack ist m.E. ein kleines Problem.
          Um das Feuer gut brennen und den Rauch gut abziehen zu lassen (bei Feuer, nicht Ofenbetrieb) ist Höhe die Grundvorraussetzung. Um Gewicht zu sparen, muss aber die Grundfläche möglichst klein gehalten werden. Die Folge ist ein relativ großes Verhältnis von Höhe zu Fläche; was meines Erachtens aber für die Wind (Sturm-)stabilitätnegativ zu sehen ist. Dazu werden die kleineren Zelte immer weniger der runden Urform angenähert, dies ist ebenfalls zur Windstabilität kontraproduktiv.
          Der größtmögliche Kompromiss scheint hier das Kultalavvu zu sein, siehe auch Tomscouts positive Bewertung, ich kenne es aus der Praxis nicht.

          Ich würde aber an deiner STelle überlegen, ob ich nicht ein größeres Zelt nehmen würde. Eines, dass echte Stehhöhe, bei wirklich komfortabler Grundfläche bietet. Vielleicht bist Du ja des öfteren zu zweit oder zu dritt unterwegs, damit du die LAst aufteilen kannst.
          Mein Tipp für Dich wäre ein Lavvu in der der Größe eines Tentipi Nr. 5 (www.tentipi.se), dass ist insgesamt 2,3 hoch und hat einen Durchmesser von 3,8m. Im Extrem gehen da bis zu 6 Leute rein, aber zu zweit müsste es superkomfortabel sein. Es wiegt in Kunhstfaser ausfertigen keine 5 kg! Alternativen in der Größe und KOnstruktion bei ähnlicher Größe gibts natür
          lich auch von Helsport und diversen anderen Lieferanten. Interessante Leichtgewichte sämt Öfen gibts auch von Kifaru, www.kifaru.net, click dich dort mal durch Shelters und Stoves...

          Ich selbst hab ein Eigenbau aus Baumwolle mit 4-5m Durchmesser, samt div. Hobo und Leichtöfen. Es wiegt zwar mit Zubehör mehr als 15 kg und ist damit für Dich völlig ungeeignet, aber es gibt keine tolleren Zelte als Feuerzelte!

          Uwe

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          • Tomscout
            Fuchs
            • 04.01.2006
            • 1353

            • Meine Reisen

            #6
            Ich stimme Uwe zu: durch die quadratische Grundform des Kultalavvus ist es natürlich windanfälliger als runde oder sechseckige Lavvus. Aber wie er schon sagt: es ist ein (meiner Meinung nach gelungener) Kompromiss.
            Mir persönlich wären 5kg für ein Zelt schon zuviel, zumal man bei einem Lavvu ja die Plane (das eigentlich schwere) nicht aufteilen kann und Ersatz-Heringe, Bänzel etc auch mit müssen.

            Nochmal zum Feuer im Kultalavvu: der Rauch (wenn es denn welchen gibt) zieht 1A ab. Ich selbst bin Raucher und hab im Lavvu am Feuerchen ein Kippchen geraucht: der Rauch zog knackig schnell und sauber ab und mein Nichtraucherkumpel Schappi meinte, er würde nicht sonderlich merken, daß ich rauchen würde.
            TOMSCOUT'S TOUREN ...letzter Bericht: Hohe Tatra 2016

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            • eaglecrow
              Gerne im Forum
              • 22.01.2007
              • 80
              • Privat

              • Meine Reisen

              #7
              Hab mir das Tentipi 5 gerade angesehen und es spricht mich von der Erscheinung und vor allem von der größe sehr an. Nur beim Gewicht und beim PAckmaß siehts dann schon wieder etwas anders aus. Da beides recht groß und hoch ist, ist es dann fraglich, wie oft ich ein solches Zelt dann auch tatsächlich mitnehmen/schleppen will.

              Auf der anderen seite stört mich die rechteckige Grundform des Kultlavvus schon sehr...

              Wie siehts eigentlich mit dem alleinigen Aufbau von den beiden Modellen aus? Laut hersteller 2 Minuten. Vor allem würd ich auch gerne wissen, wie's mit dem alleinigen Aufbau aussieht.

              Einen Zeltofen werd ich mir wohl eher nicht zulegen, eigentlich will ich auh nicht unbedingt eine Feuerschale verwenden, wenn es nicht unbedingt sein muss. Oder ist von einem völlig offenen Feuer sehr dringend abzuraten?

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              • Björns
                Erfahren
                • 28.01.2006
                • 185

                • Meine Reisen

                #8
                hi,

                vor zwei Wochen (Januar)war ich für eine Nacht mit einem Kumpel in seinem "Feuerzelt" unterwegs. Es ist aus Baumwolle und wird aus vier Bahnen zusammen gesetzt. Quadratische Grundform. Sackschwer.

                Wir (meine Freundin, seine Freundin, er und ich) haben das Zelt mit einem besseren Alu-Bollerwagen(!) zum Zeltplatz gezogen. Irgend wo im Wald. Im Wagen war allerdings noch die magere Ausrüstung von Zweien und das leckere Essen

                Wir sind dann im dunklen irgendwo im Wald angekommen, wo Benis (Kumpel) auserkorene Stelle war Gottlob, wir hatten eine Vollmondnacht und der angekündigte Sturm ist auch ausgeblieben.

                Es ging dann aber erst mal los. Heringe schnitzen und drei passende Kiefernstangen (ca. 2,5 m) besorgen und ablängen. Zelt knüpfen. Heringe rein. Das Kreuz für den Frist zusammen binden. Zelt hoch ziehen ...
                Das war ein feines Gehacke mit Beil und A1 . Alles in allem haben wir im Dunklen zu viert etwa 1 -1,5 Stunden für den Aufbau gebraucht.
                Hinzu kam noch Feuerholz suchen und Kochen.

                Alles in allem eine super Nacht und immer zu empfehlen. Mit Käsefondue, viel zu Essen, viel Wein und netten Leuten.

                Aber auf einer Wandertour ist das Zelt nichts! Da brauchst Du auch mal schnell einen Unterschlupf. Und jeden Abend den Zirkus mit dem Aufbauen – min. 1 Stunde!!.
                Ich kann mir so ein Zelt aber gut auf einer gemütlichen Husky- oder Kanutour vorstellen.

                Grüße von
                Björns


                P.S.:
                Bei dem Zelt waren ringsherum keine Bodenklappen dabei. Die muss man oft selbst dazu kaufen. Und, bei der Gewichtsberechnung das Beil und das Seil nicht vergessen

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                • Christine M

                  Alter Hase
                  • 20.12.2004
                  • 4084

                  • Meine Reisen

                  #9
                  at Björns: Na ja, das kannst du jetzt aber nicht mit den moderenen Einstangen-Lavvus aus Nylon z. B. von Tentipi oder Helsport vergleichen.

                  at Daniel: Ich kann nur den hier schon öfter angebrachten Tip wiederholen, einfach mal bei Feuerzelte anzurufen. Sie können dir die Vor- und Nachteile der verschiedenen Modelle genau erläutern.

                  Christine

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                  • Tomscout
                    Fuchs
                    • 04.01.2006
                    • 1353

                    • Meine Reisen

                    #10
                    @Björns: also eine klassische Pfadfinderkohte war das
                    *hust* nun.... ist Dein Kumpel Pfadfinder? Denn normalerweise steht eine Kohte in 15 bis 20 min (inkl. Knüpfen & Stangenbinden).
                    Allerdings ist es auch nicht unpfadfinderisch, schon "echte" Heringe mitzunehmen, statt sie zu schnitzen.

                    Eine Kohte ist dann cool, wenn Du mit 4 Personen unterwegs bist: jeder eine Plane im Rucksack und ab dafür.
                    Aber ist halt nicht jedermanns Sache...

                    Gruß, Tom
                    TOMSCOUT'S TOUREN ...letzter Bericht: Hohe Tatra 2016

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                    • eaglecrow
                      Gerne im Forum
                      • 22.01.2007
                      • 80
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      #11
                      Eine Kohte wäre für mich sowieso die 1. Wahl gewesen, nur scheidet sie mitlerweise aus 2 Gründen für mich aus:

                      1. Packmaß und Gewicht. Ich will eben ein Zelt, mit dem ich notfalls auch allein meine Freude habe, und da ist mir eine Kothe zu unpraktisch

                      2. Sie soll schnell stehen: Nachdem ich aus den 4 Kothenblättern vermutlich nicht viel mehr außer eben eine Kothe machen würde, liebe gleich ein VOllständiges Zelt

                      was würde so ein 5er Tentipi eigentlich kosten? Auf der Seite hab ich keine Preise gefunden

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                      • Gersprenzfischer
                        Dauerbesucher
                        • 04.07.2005
                        • 659

                        • Meine Reisen

                        #12
                        Der Aufbau eines Einstangen-Lavvu ist wirklich einfach und auch von einer Person bei normalen Verhältnissen rasch durchzuführen:

                        Ich stecke einen Hering in die Mitte und befestige daran ein Seil. Dieses Seil gibt den Abstand zwischen Hering und Mitte wieder. Darunter habe ich eine Schablone (Stofffetzen) mit 12 Linien, da mein Lavvu ein 12-Eck ist. Jetzt spannst Du das Seil von außen, genau über einer Linie auf dem Stofffetzen. Am Seilende oder einer entsprechenden Markierung schlage ich nun den ersten Hering ein. jetzt spann ich das Seil über der nächsten Linie .... Es dauert also so lange, wie Du brauchst um deine Heringe einzuschlagen. Sind alle Heringe eingeschlagen legst Du die Hülle in die Mitte und ziehst die Spannleinen an die Heringe und hängst sie ein. Jetzt muss Du nur noch Deine Mittelstange zusammensetzen und unter die Plane gehen(kriechen?), die Stange in der Zeltmitte oben einsetzen und die Stange aufsetzen. Fertig! Bei Sturm sollte man noch die Sturmleinen verspannen, evtl. brauchst Du noch Heringe.

                        Der einzige echte Nachteil dieser Zeltform ist dass es Heringe oder andere geeignete Befestigungsmöglichkeiten braucht.

                        Ruf mal bei www.feuerzelte.de an, siehe Christine oben, der weiß wovon er spricht und bietet alle gängigen Hersteller und Modelle an, so dass er Diach auch objektiv beraten kann. Tentipi ist generell der Luxus, dass Varrie kostet bis zu 2.000€ je nach Ausstattung, mit Innenzelt (m.E. unnötig) glaube ich noch mehr. Tentipi hat aber auch einfachen Versionen die so bei 500€ wohl beginnen, Helsport sind wohl etwas günstiger.

                        Uwe

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                        • Björns
                          Erfahren
                          • 28.01.2006
                          • 185

                          • Meine Reisen

                          #13
                          Zitat von Tomscout
                          @Björns: also eine klassische Pfadfinderkohte war das
                          *hust* nun.... ist Dein Kumpel Pfadfinder? Denn normalerweise steht eine Kohte in 15 bis 20 min (inkl. Knüpfen & Stangenbinden).
                          Allerdings ist es auch nicht unpfadfinderisch, schon "echte" Heringe mitzunehmen, statt sie zu schnitzen.

                          Eine Kohte ist dann cool, wenn Du mit 4 Personen unterwegs bist: jeder eine Plane im Rucksack und ab dafür.
                          Aber ist halt nicht jedermanns Sache...

                          Gruß, Tom
                          Ahh, klassische Kohte, Danke
                          Nee, der Kumpel ist kein Pfadfinder. Ich glaube er hat's zum ersten Mal aufgebaut oder so ... Aber man merkt ja wohl schon an meiner Beschreibung, dass das ganze eher ein Chaosaktion war. Mitten in der Nacht, irgendwo in einer Schonung ...

                          Kommentar


                          • Tomscout
                            Fuchs
                            • 04.01.2006
                            • 1353

                            • Meine Reisen

                            #14
                            Nee, der Kumpel ist kein Pfadfinder. Ich glaube er hat's zum ersten Mal aufgebaut oder so ...
                            Aha, ok, dann wundert mich Deine Zeitangabe nicht mehr :-)
                            Ist halt reine Übungssache...
                            TOMSCOUT'S TOUREN ...letzter Bericht: Hohe Tatra 2016

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                            • Björns
                              Erfahren
                              • 28.01.2006
                              • 185

                              • Meine Reisen

                              #15
                              Ich denke das Hauptproblem liegt wohl darin die langen Stangen zu bekommen.

                              Kommentar


                              • eaglecrow
                                Gerne im Forum
                                • 22.01.2007
                                • 80
                                • Privat

                                • Meine Reisen

                                #16
                                Eine Frage blieb noch offen: Kann man ein offenes Feuer mittlerer Größe in diesem Zelt machen, oder ist davon ohne Feuerschale dringend abzuraten?

                                Kommentar


                                • Tomscout
                                  Fuchs
                                  • 04.01.2006
                                  • 1353

                                  • Meine Reisen

                                  #17
                                  Im Prinzip geht das, klar, aber ich würde es nicht machen - allein schon aus Schiss um meine Isomatte / meinen Schlafsack.
                                  TOMSCOUT'S TOUREN ...letzter Bericht: Hohe Tatra 2016

                                  Kommentar


                                  • thj
                                    Anfänger im Forum
                                    • 14.01.2007
                                    • 22

                                    • Meine Reisen

                                    #18
                                    Hallo!
                                    Ist ein Feuerzelt sehr "anspruchsvoll" bei der Wahl des Untergrundes zum aufbau? Abgesehen davon ,dass es für die " Bewohner" bei unebenen Untergrund unbequem wird :wink:
                                    Überlege mir etwas in der Richtung wie das Kultalavvu für eine Sommertour am südlichen Kungsleden zu kaufen, möchte jedoch kein Zelt, dass man nur auf einer total ebenen Fläche aufstellen kann.
                                    Apropops Kultalavvu: wo findet man denn noch Feuerzelte in dieser Preisklasse ( oder billiger , is immer schön :wink: ) außer bei www.feuerzelte.de ?

                                    Danke im vorraus

                                    LG thj

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                                    • Tomscout
                                      Fuchs
                                      • 04.01.2006
                                      • 1353

                                      • Meine Reisen

                                      #19
                                      möchte jedoch kein Zelt, dass man nur auf einer total ebenen Fläche aufstellen kann.
                                      Mhm - was hat das denn mit dem Zelt an sich zu tun?
                                      Du kannst doch eigentlich jedes Zelt auf "schiefem" Untergrund aufbauen... und ich schwöre Dir: in einer Kuppel oder nem Tunnel wirst Du genauso schief liegen und besch... schlafen!

                                      In dieser Gewichtsklasse (!) hab ich bisher kein günstigeres Feuerzelt gefunden.
                                      TOMSCOUT'S TOUREN ...letzter Bericht: Hohe Tatra 2016

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                                      • thj
                                        Anfänger im Forum
                                        • 14.01.2007
                                        • 22

                                        • Meine Reisen

                                        #20
                                        ja dass es nicht sonderlich bequem ist, ist klar.
                                        Hatte ja sein können , dass es bei diesem Zelttyp konstruktionsbedingte Probleme bei unebenen Untergrund gibt ( ich habe keine Erfahrung mit Zelten dieser Art.), aber anscheinen gibt es diese nicht :wink:
                                        dnke für die schnelle Antwort.

                                        LG

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