Hallo alle zusammen,
falls jemand motiviert ist: ich wäre für ein paar Denkanstöße dankbar Nach einigem Herumsuchen habe ich in den letzten Wochen verschiedene Zelte ins Auge gefasst - das Wechsel Intrepid ZG, das Tatonka Grönland 2, etc. Aktuell habe ich zwei gute Angebote für das Rejka Zatara sowie das Rejka Vanua. Ich will hier jetzt keine grundsätzliche Zeltberatung (sonst würde ich den Fragebogen ausfüllen), bin aber etwas verwirrt bzw. unentschlossen.
Kurze Zusammenfassung:
Das Zatara ist leichter (3kg), hat eine kleine & eine größere Apsis, aber leider nur einen Eingang. Das Vanua wäre deutlich größer (große 160er Liegefläche für 2 Leute, 2 Apsiden, 2 Eingänge, 25cm mehr Innenraumhöhe), IZ+AZ können gemeinsam aufgebaut werden - und wurde im Forum bereits positiv erwähnt (Flachlandtiroler?), wiegt aber rund 4kg. Das verwendete Material scheint bei beiden Zelten das gleiche zu sein.
Zu den eigentlichen Fragen: Mein Eindruck ist, dass das Vanua bei einer 2-Personen-Tour definitv groß genug wäre, um auch mal einen Regentag drinnen auszusitzen, Gepäck trocken zu lagern & auch in einer Apsis zu kochen. Bonus: gemeinsamer IZ-AZ-Aufbau möglich. Das Zatara wäre halt deutlich leichter & kleiner.
Kernfrage: kann mir jemand aus Erfahrung sagen, ob man im Zatara zwei Rucksäcke unterbringt, und dann noch in der Apsis kochen kann, bzw. wie das Platzangebot innen ist?
Bzw: kann man beim verwendeten Boden (210T Nylon, PU-beschichtet) guten Gewissens auf einen footprint verzichten? Dann wären die 4kg noch eher argumentierbar...
Bonusfrage: sind die Zelte wirklich für 4 Jahreszeiten geeignet? Aktuell irgendwelche Schnäppchen (deutlich unter 200€, wenn möglich), bzw. gebrauchte in Angebote in Erwartung des Forumszeltes?
Und ganz subjektiv: wäre euch der zusätzliche Platz ein zusätzliches Kilo wert?
Allerbesten Dank,
Wolfgang
PS.: Die erste Tour mit dem Zelt wäre in Jotunheimen geplant.
falls jemand motiviert ist: ich wäre für ein paar Denkanstöße dankbar Nach einigem Herumsuchen habe ich in den letzten Wochen verschiedene Zelte ins Auge gefasst - das Wechsel Intrepid ZG, das Tatonka Grönland 2, etc. Aktuell habe ich zwei gute Angebote für das Rejka Zatara sowie das Rejka Vanua. Ich will hier jetzt keine grundsätzliche Zeltberatung (sonst würde ich den Fragebogen ausfüllen), bin aber etwas verwirrt bzw. unentschlossen.
Kurze Zusammenfassung:
Das Zatara ist leichter (3kg), hat eine kleine & eine größere Apsis, aber leider nur einen Eingang. Das Vanua wäre deutlich größer (große 160er Liegefläche für 2 Leute, 2 Apsiden, 2 Eingänge, 25cm mehr Innenraumhöhe), IZ+AZ können gemeinsam aufgebaut werden - und wurde im Forum bereits positiv erwähnt (Flachlandtiroler?), wiegt aber rund 4kg. Das verwendete Material scheint bei beiden Zelten das gleiche zu sein.
Zu den eigentlichen Fragen: Mein Eindruck ist, dass das Vanua bei einer 2-Personen-Tour definitv groß genug wäre, um auch mal einen Regentag drinnen auszusitzen, Gepäck trocken zu lagern & auch in einer Apsis zu kochen. Bonus: gemeinsamer IZ-AZ-Aufbau möglich. Das Zatara wäre halt deutlich leichter & kleiner.
Kernfrage: kann mir jemand aus Erfahrung sagen, ob man im Zatara zwei Rucksäcke unterbringt, und dann noch in der Apsis kochen kann, bzw. wie das Platzangebot innen ist?
Bzw: kann man beim verwendeten Boden (210T Nylon, PU-beschichtet) guten Gewissens auf einen footprint verzichten? Dann wären die 4kg noch eher argumentierbar...
Bonusfrage: sind die Zelte wirklich für 4 Jahreszeiten geeignet? Aktuell irgendwelche Schnäppchen (deutlich unter 200€, wenn möglich), bzw. gebrauchte in Angebote in Erwartung des Forumszeltes?
Und ganz subjektiv: wäre euch der zusätzliche Platz ein zusätzliches Kilo wert?
Allerbesten Dank,
Wolfgang
PS.: Die erste Tour mit dem Zelt wäre in Jotunheimen geplant.
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