Ich stand vor einigen Wochen vor der großen Frage, welches Zelt ich mit auf meine Weltreise nehmen soll. Es hat zwei Wochen Zeit in Anspruch genommen und hat mir echt den Schlaf geraubt.
Ich habe hunderte Test- und Erfahrungsberichte von hunderten Zelten gelesen und mich letztlich durch englische Foren für ein Vango Helium 200 entschieden, da dieses meinen Anforderungen am Besten entsprach.
Da über dieses Zelt aber in deutschen Foren nicht wirklich viel zu finden ist, will ich mal meine bisherigen Erfahrungen schreiben.
Erstmal ein paar Daten:
Wassersäule Außenzelt 3000mm
Wassersäule Boden 5000mm
Außenzelt aus silikonisiertem PROTEX® SPU-RN Material
Gestänge: F10 Flexlite Aluminium
Maße: 270 x 120 x 90 cm
Packmaß: 40 x 12 cm
Gewicht: 1350g
Was für mich wichtig war, ist, dass das Außenzelt zuerst aufgestellt werden kann, sodass das Innenzelt bei Regen nicht nass wird. Außerdem kann das Innenzelt unter der Außenhaut eingehängt bleiben um die Aufbauzeit zu verkürzen.
Ich hatte das Zelt bereits letztes Wochenende in Gebrauch. Auch ich als Anfänger hatte es in 5 Minuten aufgebaut. Nachteilig ist vielleicht, dass die Aufbauanleitung nur in Englisch und ohne Bilder ist, aber eigentlich ist das so leicht, dass man sowieso keine Anleitung braucht.
Auch abgebaut ist das Helium ganz einfach und schnell. Vom Platz muss ich allerdings sagen, bin ich froh, dass ich das 200er genommen habe und nicht das 1mann-Zelt. Für mich und meinen 60l-Trekking-Rucksack ist ausreichend Platz. Auch im Sitzen sind die 90cm für mich (mit 1,60m Größe) völlig ausreichend.
Die Apsis ist nicht unbedingt groß, aber ausreichend.
Das Helium musste bei meinem kleinen Test gefrorenen Boden, Wind und -2°C aushalten... hat alles super geklappt. Das Zelt ließ sich gut abspannen, auch mit den querlaufenden Schnüren im Zelt (Tension Band System) gabs nochmal zusätzliche Stabilisierung.
Bei den Temperaturen tropfte mir halt irgendwann das Kondenswasser ins Gesicht, dass sich aber nur über meinem Gesicht gebildet hat. Aber ich denke bei normalen Temperaturen ist das nicht so.
Also ich kann das Zelt auf jedenfall weiterempfehlen.
Das kleine Packmaß und das geringe Gewicht, die schnelle Aufbauzeit und der einfache Aufbau, ausreichend Platz und einhängbares Innenzelt sind nur einige Pluspunkte. Nachteil ist halt, dass es recht schwer zu griegen ist und das es meinen finanziellen Rahmen etwas überschritten hat.
Ich hab es bei surfmountain.com aus Großbritannien bestellt für insgesamt 250,-€.
Bis April werd ich es wohl noch einige Male hier in Österreich testen, bevor es mich ab April nach Neuseeland begleitet. Wenn ich noch mehr Erfahrung damit gesammelt habe, melde ich mich nochmal.
Ich habe hunderte Test- und Erfahrungsberichte von hunderten Zelten gelesen und mich letztlich durch englische Foren für ein Vango Helium 200 entschieden, da dieses meinen Anforderungen am Besten entsprach.
Da über dieses Zelt aber in deutschen Foren nicht wirklich viel zu finden ist, will ich mal meine bisherigen Erfahrungen schreiben.
Erstmal ein paar Daten:
Wassersäule Außenzelt 3000mm
Wassersäule Boden 5000mm
Außenzelt aus silikonisiertem PROTEX® SPU-RN Material
Gestänge: F10 Flexlite Aluminium
Maße: 270 x 120 x 90 cm
Packmaß: 40 x 12 cm
Gewicht: 1350g
Was für mich wichtig war, ist, dass das Außenzelt zuerst aufgestellt werden kann, sodass das Innenzelt bei Regen nicht nass wird. Außerdem kann das Innenzelt unter der Außenhaut eingehängt bleiben um die Aufbauzeit zu verkürzen.
Ich hatte das Zelt bereits letztes Wochenende in Gebrauch. Auch ich als Anfänger hatte es in 5 Minuten aufgebaut. Nachteilig ist vielleicht, dass die Aufbauanleitung nur in Englisch und ohne Bilder ist, aber eigentlich ist das so leicht, dass man sowieso keine Anleitung braucht.
Auch abgebaut ist das Helium ganz einfach und schnell. Vom Platz muss ich allerdings sagen, bin ich froh, dass ich das 200er genommen habe und nicht das 1mann-Zelt. Für mich und meinen 60l-Trekking-Rucksack ist ausreichend Platz. Auch im Sitzen sind die 90cm für mich (mit 1,60m Größe) völlig ausreichend.
Die Apsis ist nicht unbedingt groß, aber ausreichend.
Das Helium musste bei meinem kleinen Test gefrorenen Boden, Wind und -2°C aushalten... hat alles super geklappt. Das Zelt ließ sich gut abspannen, auch mit den querlaufenden Schnüren im Zelt (Tension Band System) gabs nochmal zusätzliche Stabilisierung.
Bei den Temperaturen tropfte mir halt irgendwann das Kondenswasser ins Gesicht, dass sich aber nur über meinem Gesicht gebildet hat. Aber ich denke bei normalen Temperaturen ist das nicht so.
Also ich kann das Zelt auf jedenfall weiterempfehlen.
Das kleine Packmaß und das geringe Gewicht, die schnelle Aufbauzeit und der einfache Aufbau, ausreichend Platz und einhängbares Innenzelt sind nur einige Pluspunkte. Nachteil ist halt, dass es recht schwer zu griegen ist und das es meinen finanziellen Rahmen etwas überschritten hat.
Ich hab es bei surfmountain.com aus Großbritannien bestellt für insgesamt 250,-€.
Bis April werd ich es wohl noch einige Male hier in Österreich testen, bevor es mich ab April nach Neuseeland begleitet. Wenn ich noch mehr Erfahrung damit gesammelt habe, melde ich mich nochmal.
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