Hallo zusammen,
zuerst einmal möchte ich mich vorstellen und ein freundliches "Hallo" in die Runde werfen
Ich muss gestehen ich lese schon seit geraumer Zeit hier alle diversen Themen und quer Threads durch (auch die bereits verfassten welche schon Diskussionen um das Thema Hilleberg bzw. Staika / Allak beinhaltet haben).
Dennoch kam ich leider nicht wirklich zu einer Entscheidung, was mich letztendlich dazu gebracht hat doch einen eigenen Thread zu eröffnen mit der Hoffnung, dass Ihr mir meine Entscheidung abnehmen könnt
Achtung ab hier ists offiziell - ich schreib nen Roman, also bitte genau überlegen ob ihr weiterlesen wollt
Ich stehe also momentan vor der Entscheidung ob es ein Hilleberg Staika oder Allak werden soll. Evtl. seht ihr auch eine geeignete Alternative, die in Größe, Qualität und Staibilität gleichwertig sind. Dann lass ich mich auch gerne überzeugen. Gebe aber zu, dass mir die Zelte von HB doch schon sehr gefallen.
Mir geht es hauptsächlich darum, ein sehr strapazierfähiges Zelt zu erhalten welches ich hauptsächlich ALLEINE nutzen möchte (d.h. ich schleppe auch alles alleine). Da ich alleine nutzen möchte stellt sich mir die Fragen zum einen wegen dem "mehr" Gewicht als auch der Stabilität bzw. dem Unterschied Kerlon 1200 /1800. Ich würde eigentlich mehr zum Allak tendieren, jedoch habe ich Angst mich hinterher über die "schlechtere Qualität" zu ärgern. Ist dieser Unterschied der Qualität vernachlässigbar bzw. kommt dieser Unterschied nur bei härtesten Bedingungen zum tragen?
Hauptsächlich werde ich Touren in den Gebieten Deutschland, Österreich & Schweiz, sowie zukünftig dann auch nördliches Europa in Betracht ziehen. Die Alternative Hilleberg Soulo ist leider keine, da mir das einfach zu klein geraten ist bzw. mir der Platz mit großem Rucksack etc. zu eng wird.
Würdet ihr an meiner Stelle eher den Gewichtsunterschied vernachlässigen und das Staika nehmen? Oder haltet ihr die ca. 3kg beim Allak schon für viel und würdet ein Staika auf der Solotour nicht mitnehmen?
Mein Vorteil des Allaks sehe ich zum einem beim geringeren Gewicht, aber vor allem dem geringeren Packvolumen des Allaks.
Hauptsächlich das Packmaß / Packvolumen ist meiner Meinung nach der Vorteil, denn im Zweifels würde ich das Allak im Nachhinein noch mit einem Scandium Gestänge ausrüsten um mehr Stabilität zu erreichen (falls dies überhaupt Sinn macht, bzw. notwendig ist?!)
Eins noch: ich möchte hier nicht einen Glaubenskrieg zwischen Staika und Allak entfachen!
PS: Zur Vollständigkeit natürlich auch noch den ausgefüllten Fragebogen für diejenigen, die den Roman nicht lesen möchten
1. Wie vielen Personen soll das Zelt Schlafraum bieten? Wie groß sind diese Personen?
1 Person, Größe 1,75m
2. Wie wird das Zelt transportiert (Auto, Motorrad, Kanu, Fahrrad, Rucksack)
und hast du eine Gewichtsvorstellung?
Ausschließlich im Rucksack auf der Trekkingtour und Gewicht geben die Beiden Zelte mehr oder weniger ja vor (max. 4kg!)
3. Wozu willst du das Vorzelt nutzen (Lagerraum, Kochen, Aufenthalt)?
Wird sowohl als Lagerraum als auch notfalls zum Kochen benutzt
4. Hast du noch zusätzliche Anforderungen (Bauform, Doppel-/Einwand, Qualität, Farbe)?
Es sollte von sehr guter Qualität und auch Stabilität sein
5. Wie viel darf das Zelt maximal kosten?
Preis ist "nebensächlich" - ich weiß, HB ist für seine günstigen Zelte bekannt
6. Beschreibe bitte in wenigen Sätzen den Einsatzbereich des Zeltes
(wichtig: Jahreszeit, Witterung, Land, Einsatzdauer)
Vorwiegender Einsatzbereich ist wie oben geschrieben, Deutschland, bzw. nordliches Europa
Es soll für alle 4 Jahreszeiten nutzbar sein, bei jedem Wetter und Touren sind momentan von mehreren Tagen
bis zukünftig 1-2 Wochen geplant.
So, hoffe habe an alles gedacht. Würde mich auch Antworten freuen.
Gruß Simon
zuerst einmal möchte ich mich vorstellen und ein freundliches "Hallo" in die Runde werfen

Ich muss gestehen ich lese schon seit geraumer Zeit hier alle diversen Themen und quer Threads durch (auch die bereits verfassten welche schon Diskussionen um das Thema Hilleberg bzw. Staika / Allak beinhaltet haben).
Dennoch kam ich leider nicht wirklich zu einer Entscheidung, was mich letztendlich dazu gebracht hat doch einen eigenen Thread zu eröffnen mit der Hoffnung, dass Ihr mir meine Entscheidung abnehmen könnt

Achtung ab hier ists offiziell - ich schreib nen Roman, also bitte genau überlegen ob ihr weiterlesen wollt

Ich stehe also momentan vor der Entscheidung ob es ein Hilleberg Staika oder Allak werden soll. Evtl. seht ihr auch eine geeignete Alternative, die in Größe, Qualität und Staibilität gleichwertig sind. Dann lass ich mich auch gerne überzeugen. Gebe aber zu, dass mir die Zelte von HB doch schon sehr gefallen.
Mir geht es hauptsächlich darum, ein sehr strapazierfähiges Zelt zu erhalten welches ich hauptsächlich ALLEINE nutzen möchte (d.h. ich schleppe auch alles alleine). Da ich alleine nutzen möchte stellt sich mir die Fragen zum einen wegen dem "mehr" Gewicht als auch der Stabilität bzw. dem Unterschied Kerlon 1200 /1800. Ich würde eigentlich mehr zum Allak tendieren, jedoch habe ich Angst mich hinterher über die "schlechtere Qualität" zu ärgern. Ist dieser Unterschied der Qualität vernachlässigbar bzw. kommt dieser Unterschied nur bei härtesten Bedingungen zum tragen?
Hauptsächlich werde ich Touren in den Gebieten Deutschland, Österreich & Schweiz, sowie zukünftig dann auch nördliches Europa in Betracht ziehen. Die Alternative Hilleberg Soulo ist leider keine, da mir das einfach zu klein geraten ist bzw. mir der Platz mit großem Rucksack etc. zu eng wird.
Würdet ihr an meiner Stelle eher den Gewichtsunterschied vernachlässigen und das Staika nehmen? Oder haltet ihr die ca. 3kg beim Allak schon für viel und würdet ein Staika auf der Solotour nicht mitnehmen?
Mein Vorteil des Allaks sehe ich zum einem beim geringeren Gewicht, aber vor allem dem geringeren Packvolumen des Allaks.
Hauptsächlich das Packmaß / Packvolumen ist meiner Meinung nach der Vorteil, denn im Zweifels würde ich das Allak im Nachhinein noch mit einem Scandium Gestänge ausrüsten um mehr Stabilität zu erreichen (falls dies überhaupt Sinn macht, bzw. notwendig ist?!)
Eins noch: ich möchte hier nicht einen Glaubenskrieg zwischen Staika und Allak entfachen!

PS: Zur Vollständigkeit natürlich auch noch den ausgefüllten Fragebogen für diejenigen, die den Roman nicht lesen möchten

1. Wie vielen Personen soll das Zelt Schlafraum bieten? Wie groß sind diese Personen?
1 Person, Größe 1,75m
2. Wie wird das Zelt transportiert (Auto, Motorrad, Kanu, Fahrrad, Rucksack)
und hast du eine Gewichtsvorstellung?
Ausschließlich im Rucksack auf der Trekkingtour und Gewicht geben die Beiden Zelte mehr oder weniger ja vor (max. 4kg!)
3. Wozu willst du das Vorzelt nutzen (Lagerraum, Kochen, Aufenthalt)?
Wird sowohl als Lagerraum als auch notfalls zum Kochen benutzt
4. Hast du noch zusätzliche Anforderungen (Bauform, Doppel-/Einwand, Qualität, Farbe)?
Es sollte von sehr guter Qualität und auch Stabilität sein
5. Wie viel darf das Zelt maximal kosten?
Preis ist "nebensächlich" - ich weiß, HB ist für seine günstigen Zelte bekannt

6. Beschreibe bitte in wenigen Sätzen den Einsatzbereich des Zeltes
(wichtig: Jahreszeit, Witterung, Land, Einsatzdauer)
Vorwiegender Einsatzbereich ist wie oben geschrieben, Deutschland, bzw. nordliches Europa
Es soll für alle 4 Jahreszeiten nutzbar sein, bei jedem Wetter und Touren sind momentan von mehreren Tagen
bis zukünftig 1-2 Wochen geplant.
So, hoffe habe an alles gedacht. Würde mich auch Antworten freuen.
Gruß Simon
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