2P Zelt für die Anden; Kauf in den USA

[Salamantiner]

Hallo an alle,
ich bin auf der Suche nach einem vernünftigen Zelt und sehe den Wald vor Bäumen nicht mehr. Um ein paar hilfreiche Tipps wäre ich dankbar:

1. Wie vielen Personen soll das Zelt Schlafraum bieten? Wie groß sind diese Personen?
2 Personen - 178 und 172
2. Wie wird das Zelt transportiert (Auto, Motorrad, Kanu, Fahrrad, Rucksack)
und hast du eine Gewichtsvorstellung?
Im Rucksack. Ein Gewicht bis maximal 3kg, aber je leichter desto besser!
3. Wozu willst du das Vorzelt nutzen (Lagerraum, Kochen, Aufenthalt)?
Kochen bei schlechten Wetter
4. Hast du noch zusätzliche Anforderungen (Bauform, Doppel-/Einwand, Qualität, Farbe)?
Erstmal nicht
5. Wie viel darf das Zelt maximal kosten?
[B] 320€ sind schmerze
6. Beschreibe bitte in wenigen Sätzen den Einsatzbereich des Zeltes
Frühjahr, Sommer, Herbst. Erster Einsatz wäre Peru auf Wanderungen von einmal 4 und noch einmal 6 Tagen. Einsatzgebiet wäre sehr hoch (zwischen 2500 und 4300m) in der Trockenzeit (kaum Regen). Nachts fällt die Temperatur schon mal unter den Gefrierpunkt. Später möchte ich es auf ein paar Touren in Europa mitnehmen.

Ich bin Student und möchte mir nicht gleich ein Nallo zulegen, aber hätte schon gern ein Zelt, was ein paar Touren durchsteht. Im Juli besuche ich meinen Bruder, der in den USA studiert. Deshalb würde ich gerne ein Zelt online in den USA kaufen und an meinen Bruder schicken lassen. Ich weiß das es schon mehrere Threads mit dem Thema USA-Zeltkauf gibt, aber ich bin noch nicht wirklich schlau draus geworden.
Das sind die Zelte über die ich bis jetzt gestolpert bin:

TNF Westwind 2 - Das war am Anfang der Suche mein Favorit. Bei outdoor-magazin.com hat es gut abgeschnitten, scheint wetterfest zu sein und wäre in den USA für ca. 200€ zu haben. Allerdings scheint es nicht wirklich der Forenliebling zu sein. Was haltet ihr von diesem Zelt?

TNF Mica Fl 2 - Ich konnte kaum Erfahrungsberichte über dieses Zelt finden. Es wiegt nur 1,6 kg und scheint dennoch einiges abzukönnen. Ich könnte es für ca. 230€ bekommen.

MSR Hubba Hubba - Das Zelt scheint in der HP Ausführung recht beliebt zu sein, die es in den USA nicht gibt. Es würde rund 193€ kosten. Könnt ihr etwas anderes von MSR empfehlen? Carbon Reflex 2 (293€) zum Beispiel?

Tarptent Double Rainbow - Scheint mir zu luftig für meine Zwecke...

Exped Gemini 2 - Kostet ca. 309€. Kaum Erfahrungsberichte gefunden.

Copper Spur UL2 - Kostet das gleiche wie das Gemini und auch mit den Erfahrungsberichten ist es das gleiche.

Marmot Limelight 2P - Kostenpunkt 162€. Zu klein? ("Great 1 man or two Hobbit tent")

Vaude Hogan Ultralight 2 Person Tent 2012 - Bei amazon.com für 180€, scheint aber auch sehr klein zu sein.

Habe mich nun schon lange Zeit mit Zelten beschäftigt und weiß gerade nicht weiter. Eigentlich wollte ich mir das Westwind holen, aber die Beiträge im Forum haben mich noch abgeschreckt.

Ich bin um jede Erfahrung und Tipp für ein gutes Zelt dankbar!

[Torres]

AW: 2P Zelt für die Anden; Kauf in den USA

Kannst Du mal etwas über die Witterungsbedingungen sagen? Rechnest Du mit Wind? Gibt es dort große Stellflächen für ein Tunnelzelt? Soll es Mesh haben oder lieber nicht?

Ansonsten würde ich von Deiner Liste das Westwind und das Carbon Reflex in die engere Wahl ziehen. Hast Du Dir übrigens mal das MSR Fury angeschaut? Als Bergzelt könnte das auch in Frage kommen.

[Salamantiner]

AW: 2P Zelt für die Anden; Kauf in den USA

Es ist generell nicht mit viel Wind zu rechnen. Die Temperaturen sinken wohl immer unter den Gefrierpunkt und ab und zu gibt es leichten Schneefall. Es scheint als gäbe es genug Stellfläche für Tunnelzelte (Wie viel mehr Stellfläche brauchen die denn? Ist das ein sehr wichtiger Faktor?). Mesh ist eine art von IZ mit guter Atmungsfähigkeit oder? Ich habe mich ehrlich gesagt mit dem Thema nicht befasst. Was sind grob gesagt die Vor- und Nachteile?

Das MSR Fury sieht auch sehr interessant aus. Vom Preis her ist es halt nochmal eine andere Hausnummer (356€). Zudem ist es noch ein bisschen schwerer als die anderen Zelte. Aber es scheinen fast 3 Leute darin gequetscht Platz zu finden.

[Robiwahn]

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Moin

Mesh ist Netzgewebe, wie es häufig für Innenzelte verwendet wird. Gibts auch manchmal innen in Goretex-Jacken, falls du das kennst. Ist natürlich nicht wasserdicht, aber beim IZ je nach Einsatzbedingungen evtl. egal.

Anden zw. 2500 und 4300 klingt aber auch am unteren Ende nach Bergregenwald, aber eigentlich sollten alle heutigen Zelte nen paar Regentropfen abkönnen.

Und Platz zum Aufstellen sollte in den Anden auch genug sein, auf den gängigen Treks dort gibts ja zumindest in der angegebenen Höhe noch genug Wiesen und Weiden, weniger Feldwände und Schotterflächen. Deswegen wäre nen Tunnelzelt durchaus auch eine Möglichkeit.

Wenn die Shops schon schreiben: ... for 2 hobbits... ist das doch ziemlich deutlich. Schau dir dann am besten die Maße an und such dir die nächstgrößere Kategorie. Mein Wechsel Intrepid2 hat z.B. 1,25x2,20 Liegefläche bei 98cm Höhe und ca. 1,50x1,50 Apsidenfläche. Bei letzteren würde ich mir manchmal 10-20cm mehr wünschen. Liegefläche passt so für mich (1,83) , Höhe könnte auch nen bisschen mehr sein. Da ihr kleiner seid, würde das z.b. für euch auch passen, also schau dir die Maße der Zelte an. Evtl gibts nen Globetrotter-Laden bei dir in der Ecke, da kann man für die Größenvorstellung auch mal in so ein Zelt reinschauen.

Grüße, Robert

[Salamantiner]

AW: 2P Zelt für die Anden; Kauf in den USA

Moin Moin

Danke soweit für eure Antworten!

Also wenn das so ist, dann ist Mesh kein entscheidener Kaufgrund. Ich glaube in Peru werde ich keine Probleme mit dem Aufbau eines Tunnelzeltes haben. Aber wie ist es, wenn ich in näherer Umgebung unterwegs bin, also Skandinavien, Alpen oder Schwarzwald?

Dein Wechsel Intrepid 2 scheint eine sehr angenehme Größe zu haben. Ich weiß gar nicht ob ich so viel Platz brauche. Zurzeit bin ich in Spanien und das einzige halbwegs in der Nähe ist ein Decathlon.... Deshalb wird es mit dem ausprobieren erstmal nichts.

Der Platz in dem MSR Carbon Reflex scheint auch beengt zu sein. Gerade die Apsiden sind wohl nicht besonders groß und zum Kochen ungeeignet. Ist das Fury nicht ein bisschen Overkill für meinen Einsatzbereich?

[Torres]

AW: 2P Zelt für die Anden; Kauf in den USA

Ich würde Dir raten, erst einmal mit einem Tunnelzelt an zu fangen und Spezialzelte kannst Du dann immer noch kaufen. In den Alpen sind große Tunnelzelte nicht so der bevorzugte Zelttyp, weil es da Schwierigkeiten mit der Stellfläche und Befestigung gibt. In Skandinavien dagegen ist das kein Problem.

Leider finde ich keinen Grundriss vom Westwind 2. Laut Outdoor-Magazin soll es 1.50 breit sein, das wäre eine gute Größe für zwei Personen. Am besten darauf achten, dass es hinten nicht so schmal zuläuft. Matten sind zwischen 50 und 60 cm breit, sonst überlappen sie sich.

Das Carbon Reflex ist ein sehr leichtes Zelt. Die Apsiden reichen zwar zum Kochen, aber nicht zu Aufenthalt oder gemütlichem Sitzen in der Apsis. Die Liegebreite ist schmal, das ist richtig, aber die zwei Eingänge sind schon praktisch. Ich denke, bei Deinen Anforderungen fällt das Zelt aber raus. Und das Fury dann auch.

[Salamantiner]

AW: 2P Zelt für die Anden; Kauf in den USA

Mittlerweile glaube ich auch, das ein Tunnelzelt für meine jetzigen Anforderungen die bessere Wahl wäre. Das Westwind ist zwar nicht ganz leicht, aber für den Preis finde ich glaube ich nicht so schnell ein vernünftiges Zelt. Ich habe auch nur den Grundriss von Outdoor Magazin gefunden: http://www.outdoor-magazin.com/zelte...tenblatt.3.htm. Es geht zwar schon schmal zu, aber ich denke das genug Platz sein sollte. Oder habt ihr noch einen guten Vorschlag für ein anderes Tunnelzelt?
Ein Spezialzelt lege ich mir zu, wenn ich wirklich mal in den Alpen unterwegs sein sollte.

[Skandinavienfan]

AW: 2P Zelt für die Anden; Kauf in den USA

Ich hatte mir ca. 2004 ein Westwind gekauft. Dürfte die alte Version sein von dem aktuellen Westwind. Ich würde es nicht nochmal kaufen. Gab große Probleme mit Kondenswasser. Nach vier Wochen im Einsatz sind die Zeltstangen gebrochen, trotz größter Vorsicht. Keine Ahnung, ob der Hersteller die Probleme in Griff bekommen hat.

[Thomasy]

AW: 2P Zelt für die Anden; Kauf in den USA

Hi Robert,

wie wäre es denn mit einem recht leichten und kleinen Zelt.

http://www.outdoortrends.de/zelten/2...aign=PreisSuma

Das wäre sehr leicht und würde doch wahrscheinlich auch ausreichen.

Vor allem in den Höhen wo Du Dich mit deiner Freundin bewegst ist das Gewicht auch entscheidend.

Der Platz ist nicht gross, aber wenn man sich mag reicht es.

Ich weiß allerdings nicht ob Du es in den USA bekommst.

Vielleicht wird es ja noch reduziert.

Auf deinen Touren kannst Du ja das Rucksackgewicht durch die geringe Tourdauer sehr niedrig halten. Ich persönlich würde mit 15 kg klar kommen.

LG


Thomas

[Salamantiner]

AW: 2P Zelt für die Anden; Kauf in den USA

Hey,

danke noch für die weiteren Antworten. Ehrlich gesagt habe ich das TNF Westwind mittlerweile bestellt. Und zwar aus den Gründen, da Preis ein Faktor war (200€ hats jetzt gekostet), meine Freundin Wert auf Platz gelegt hat und ich nicht viel vergleichbares gefunden habe, was ich in den USA billig bestellen konnte.

@Skandinavienfan Das ist natürlich sehr ärgerlich. Wie schlimm sind denn die Kondenswasserprobleme gewesen? Das Gestänge sind die gleichen DAC Featherlite Stangen die bei vielen Zelten vorkommen, wie zum Beispiel auch beim Helsport Zelt, welches Thomas vorgeschlagen hat.

LG
Kimon

[Torres]

AW: 2P Zelt für die Anden; Kauf in den USA

Kondens hast Du in jedem Zelt - hängt von der Wetterlage ab. Von Zelt zu Zelt unterschiedlich kann sein, ob es Dich stört - bei einem kleinen Zelt kommst Du z.B. schneller an die Wände als in einem großen. Boden in der Apsis abdecken, Tür des AZ ein Stück aufmachen und vor dem Zelt kochen hilft ein wenig. Ganz vermeiden geht nicht.
Dass es eine Zeit gab, indem ein Gestängehersteller fehlerhafte Gestänge baute, die auch TNF betrafen, ist bekannt. Sollte nicht mehr passieren.

Viel Spaß mit dem Zelt auf Deinen Reisen.

[Skandinavienfan]

AW: 2P Zelt für die Anden; Kauf in den USA

Im Vergleich zu anderen Zelten fand ich die Kondenswasserbildung schon erheblich. Gab meist eine richtige Pfütze im Zelt. Wenn es die Wetterlage zulässt, dann habe ich das Zelt so aufgestellt, dass leichte Zugluft durchs Zelt ging. Das hat schon mal sehr geholfen. Vielleicht hat ja TNF in der neuen Version auch mehr Lüftungsöffnungen vorgesehen als in der Alten.

Dass das Stangenproblem behoben ist, ist aber schon mal eine gute Nachricht. Das war nämlich am ärgerlichsten.

[Salamantiner]

AW: 2P Zelt für die Anden; Kauf in den USA

Das mit den Stangen ist wirklich gut zu hören. Mit den Kondenswasser werde ich mich nochmal informieren. Ich wollte eh eine Plane im Baumarkt kaufen, um sie als Footprint für das Zelt zu benutzen. Dann achte ich besser darauf, dass sie auch noch die Apsis abdeckt.
Danke für die guten Ratschläge!

[georgd]

AW: 2P Zelt für die Anden; Kauf in den USA

Ich hatte mir ca. 2004 ein Westwind gekauft. Dürfte die alte Version sein von dem aktuellen Westwind. Ich würde es nicht nochmal kaufen. Gab große Probleme mit Kondenswasser. Nach vier Wochen im Einsatz sind die Zeltstangen gebrochen, trotz größter Vorsicht. Keine Ahnung, ob der Hersteller die Probleme in Griff bekommen hat.

Ich habe mir im August 2005 auch eine ältere, hellgelbe Westwind-Generation (Style #30090, Season #301) gekauft und hatte auch gebrochenes Gestänge - laut Globetrotter hatte eine komplette Charge DAC Featherlite SL für alle Hersteller, auch Hilleberg etc., eine schlechte Legierung und die "lifetime warranty" wurde von Globetrotter ernst genommen, das Gestänge durch eine spätere Charge ausgetauscht. Seitdem keine Probleme mehr.

Auch wenn ich andere Zelte benutzt habe, ist das Westwind nach wie vor mein Benchmark und hat für seine 240€ (war runter gesetzt) eine verdammt hohe Messlatte vorgelegt:

• Es steht im Wind 1a, selbst an Islands Südküste bei schlechten Verankerungsmöglichkeiten (der sehr weiche Kieselboden bietet den normalen Y-Heringen kaum Halt) hatte ich keine Probleme, obwohl ich solche Steinwälle nach kurzem sein ließ - einfach überflüssig, auf paar Heringe einen größeren Stein (vielleicht 10kg) legen und gut ist.
• Wasser, Schnee etc. haftet auf dem silikonisierten Material nicht, das sich bei Außen- und Innenzelt gleich anfühlt. Daher ist nicht schlimm, dass zuerst das Innenzelt aufgebaut werden muss und bei Regen etwas nass wird. Beim Abbau die Außenhülle einfach kurz schütteln und sie ist fast trocken, mit allen Vorteilen (Gewicht, Geruch, etc).
• Weil das Innenzelt auch aus Außenzelt-Material ist, könnte man kann auch ganz ohne Außenzelt losziehen, aber es lässt halt auch kaum Luft durch. Das erlaubt, den Luftaustausch durch den Grad der Abdeckung der beiden Mesh-Eingänge frei zu regeln - in kalten, windigen Nächten alles zuziehen, dann bleibt's kuschleig, in warmen Nächten die Abdeckung aufziehen & nur noch das Mesh lassen. Es führt auch zu etwas mehr Kondenswasser im Inneren als bei anderen Zelten, ist bei mir aber meist nur an den Bodenwannen-Seitenwänden und nach paar Minuten Lüften weg.
• Aufbau geht ganz gut, das Gestänge rutscht brav durch die Kanäle, das optimale Spannen mit den Heringen klappt nach 3-4 Mal Üben meist auf Anhieb (ca 10cm lange Schlaufe aus straffem Gummiband macht's bequemer), die Abspannleinen sind gut zu bedienen und halten ihre Position. Die Packsäcke sind ausreichend groß dimensioniert, um auch einen Footprint problemlos rein zu bekommen.
• In der Apsis kann man zur Not auch kochen, hier windgeschützt unter einem Nordlicht, muss dazu aber das Innenzelt etwas zurück ziehen oder den Eingang öffnen. Hier soll mein nächstes Zelt mehr Raum bieten.
• Man sieht es sofort, nicht nur wegen der leuchtend gelb-goldenen Farbe sondern auch wegen der reflektierenden Leinen. Die Farbe sorgt innen für sehr angenehmes Licht, auch bei Schmuddelwetter hat man Sonnenschein-Atmosphäre.
• Der Innenraum ist für mich mit 1,90 hoch genug, um aufrecht zu sitzen, angenehm steile Wände und der straff gespannte Stoff (bei Tunneln eigentlich nicht so häufig) sorgen für ein angenehmes Raumgefühl. Und sooo klein ist er nicht, für 2 Personen mit allem Gepäck & Essen für 5-Tages-Wanderung bei schlecht Wetter reicht er, auch wegen des geschickten Schnitts (breiteste Stelle etwa wo die Hände neben der Hüfte liegen). Komfortabel ist allerdings anders, bspw. kann man nicht nebeneinander liegen und in der Mitte ein Spiel spielen, daher will ich bei meinem nächsten Zelt etwas mehr.

Noch die zwei Ansichten von vorn und von der Seite

Die Erfahrungen basieren u.a. auf einer Radtour vom Nordkapp zum Polarkreis, Camping im Sommer in Slovenien, Wandern ist Ostfinnland, Mehrtagestouren in Island (typischer Aug/Sept Wetter-Mix mit Regen, Wind, Sonne, 10cm Neuschnee, usw). In richtig heißen, sandigen Gebieten war ich mit dem Zelt nie.

Fazit: Solide, zuverlässig, angenehm, gut, aber nicht perfekt - relativ gesehen kleine Apside, offene Türe liegt unten (Dreck), das Gewicht halt auf technischem Niveau von vor 10 Jahren (Innenzelt 1240g, Außenzelt incl. sinnvollen Abspannleinen 920g, Heringe, Gestänge, Reparaturhülse, Packsäcke 960g).

Vielleicht hilft das ja ein paar Leuten, die sich die Westwind-Serie genauer ansehen...
Georg