Kaufdatum: 07.2008
Gebrauchszeitraum: bisher eine Woche im August
Wetter-/Klimabedingungen: Teils regnerisch auch starker Regen und in Böhen stürmisch aber nichts dolles
Art des Einsatzes: Fahrradtour Camping
Hersteller: Hilleberg
Modellbezeichnung: Allak
Modelljahr: 2008
Unverbindliche Preisempfehlung: 769
max. Personenanzahl: 2
Zelttyp: Kuppelzelt
Vorgesehener Einsatzbereich: Vierjahreszeitenzelt
Material Aussenzelt: Kerlon 1200
Material Innenzelt: 30 Denier High Tenacity Ripstop Nylon Ausrüstung: Imprägniert Gewicht: 32 g/m² Zugfestigkeit: Mind. 35 kg ISO-1421 (BS 3424 Pt5 7b) Sonstiges: Sehr hohe Wasserdampfdurchlässigkeit Hoher Abperleffekt
Material Boden: 70 Denier High Tenacity Nylon Ausrüstung: 3-fache Polyurethanbeschichtung, imprägniert Gewicht: 90 g/m² Zugfestigkeit: 40 kg ISO-1421 (BS 3424 Pt5 7b) Wassersäule: 50 kPa ISO-811 (BS EN 20811)* Sonstiges: Sehr hohe Abrieb- und Stichfestigkeit
Material Gestänge: DAC Featherlight ALU
Material Häringe: ALU
Material Spannleinen: Nylon
Gewicht min. (in kg): 2,5
Gewicht normal (in kg): 2,9
Packmaße (L x B x H in cm): 50x25 kann aber stark reduziert werden
Anzahl Eingänge: 2
Bewertung der Verarbeitungsqualität: sehr gut
Bewertung des Komforts: sehr gut
Handling (Aufbau, Abbau, Gebrauch): sehr gut
Pro-Kauf-Argumente (Stärken): leicht <br />
einfacher Aufbau <br />
super Raumkonzept<br />
TOP Belüftung <br />
Große Hutze mit Regenrinne
<br />
Fotogen
<br />
Preis (hahaha)
Contra-Kauf-Argumente (Schwächen): Reißverschlüsse an den Lüftern
Alter Testperson: 21-30
Körpergrösse Testperson (in cm): 186
Körperstatur Testperson: normal
Geschlecht Testperson: männlich
Outdoorerfahrung Testperson (1-wenig bis 7-hoch): 4
Hm.. also ich bin begeistert von dem Zelt.
Mir hat es bis jetzt keine Nachteile, außer den Reißverschlüsse an den Lüftern, offenbart.
Was wirklich in Ihm steckt wird sich dann im Winterurlaub zeigen.
Was ich jedoch sehr positiv finde ist erstens der für 2 Personen (im Sommer) recht große Innenraum (Gewichts - Raumverhältniss). 2 Isomatten und 2 kleinere Rucksäcke finden gut Platz.
Eine Offenbarung ist im Sommer und bei gutem Wetter aber die Öffnungsmöglickeit der Türen bis hoch zum Fürst des Zeltes. Sternenguckern, die das Außenzelt trotzdem drumherum haben wollen wird das sehr gefallen.
Sehr gut gefallen hat mir außerdem die Größe der Außenzelttür und die Möglichkeit das Innenzelt komplett, d.h. auf voller Breite zu öffnen.
Wir hatten zwar Sturm und Regen. Vor allem Nachts. Geschlafen habe ich trotzdem wie ein Murmeltier. Das Zelt hat super gestanden. Nur an den Türen gabs Falten.
Für die Fotos konnte ich das Zelt leider nicht abspannen. Musste es in unserem Innenhof aufbauen
, da ich keine Lust hatte auf Tour Fotos davon zu machen.
So hier nun die Bilder:
Der Aufbau ist wie schon gesagt super einfach. Die Gestänge werden dabei in die kurzen Gestängekanäle gesteckt...

und dann werden einfach die Klips eingehangen.

Fertig. Man sieht hier die riesiegen Lüfter, die sich jeweils über den Eingängen befinden. Sie bestehen aus Innenzeltstoff und sind somit dampfdurchlässig und Wasserabweisend.

Öffnet man die Außenzelttür so hat man einen riesigen Eingang (So groß hab ich den bei nem so kleinen Zelt noch nie gesehen. Die sehr große Hutze wird mit kleinen Haken in Ringe eingehangen und deckt einen sehr großen Teil des Zeltes ab. Ein Silikonisieren der Nähte wird somit total überflüssig. Ach ja sie hat ne kleine Regenrinne

Die größe der Apsiden war für uns vollkommen ausreichend. Wir hatten 7 Fahrradtaschen von Orthlieb dabei und hatten immernoch genug Platz zum Kochen und für 4 Paar Schuhe.

Die Außenzelttür wird mit einem Klip am Gestänge Fixiert

Das Innenzelt ist an beiden Seiten noch mal extra aufgehangen und wird somit an einer Seite am Kopfende breiter. Dadurch wird das Zelt Asymetrisch. Diese ganz äußere Befestigung muss man lösen um auch diese Seite des Innenzeltes einzurollen. (Ich hoffe das war verständlich, wenn nicht einfach nachfragen)


Die Lüfter sind sehr gut von Innen zu erreichen und wenn man jetzt noch die Hutze entfernt hat man, auch dank den Riesigen Eingängen, nen super Sternenblick

Schmale Seite...

Breite Seite mit Taschen.

Die drei zusammenlaufenden Reißverschlüsse haben trotz außenliegendem Abdeckdingsda nen Spalt, den Ich mit nem Schaumstoffkegel zuleibe gerückt bin.

Auf jeder Seite des Innenzeltes gibt es unten drei solcher Klipps mit denen der Innenzeltsoff fixiert werden kann, fals man nur das Moskitonetz vor sich sehen möchte (verläuft über die gesamte Tür).

Hier noch mal ne Gummieaufhängung...

Davon gibts recht viele...

Das Zelt auf einer Seite komplett offen..

Im oberen Teil gibts keine Gummies mehr. Hier sind 3 grobe Dingsdaschlaufen angebracht

Und nochmal ohne Hutze...

Dieser komische Lappen, der wahrscheinlich das Loch zwischen reißverschlüssen schließen soll.

Getapete Nähte

Der innenzeltboden ist wahnsinnig hochgezogen. Da gibts bestimmt keinen Wassereinbruch

Die Nähte sind an den Enden Verstärkt...

Das zelt wird trotz der Klips relativ homogen gespannt...

Und zu guter letzt der Lieferumfang. Da mir der Packsack für das Zelt zu groß war hab ich mir noch einen von Orthlieb geholt.

Hilleberg liefert 2 verschiedene Häringe mit. 6 von den Guten und 6 von den beschissenen (
in bezug auf unsere Harten Böden).
Man beachte ide Häringe rechts

In den riesigen Packsck passen mindestens 2 Allaks rein. Mal schauen wies im Winter ist....

Und zu guter letzt noch nen paar technische Daten:
Insgesamt wiegt das Zelt nach unserer Radtour:
3050g (ich bilde mir ein, dass es vorher weniger war) Ich muss dazu
sagen ich habe nur ne ganz alte analoge Küchenwaage.
Nur das Zelt: 2220g
Hille Packsack: 45g
Gestänge: 605g
Gestängepacksack inkl. Ersatzgestänge: 55g
Häringe: 130g
Packsack Häringe: 15g
Der Orthliebpacksack: 220g
So ich hoffe das war nach Eurem Gechmack.
Und ich freu mich schon auf den Winter
da wird dann im Februar sicher noch nen bisl mehr kommen.
Viele Grüße
Johannes
Gebrauchszeitraum: bisher eine Woche im August
Wetter-/Klimabedingungen: Teils regnerisch auch starker Regen und in Böhen stürmisch aber nichts dolles
Art des Einsatzes: Fahrradtour Camping
Hersteller: Hilleberg
Modellbezeichnung: Allak
Modelljahr: 2008
Unverbindliche Preisempfehlung: 769
max. Personenanzahl: 2
Zelttyp: Kuppelzelt
Vorgesehener Einsatzbereich: Vierjahreszeitenzelt
Material Aussenzelt: Kerlon 1200
Material Innenzelt: 30 Denier High Tenacity Ripstop Nylon Ausrüstung: Imprägniert Gewicht: 32 g/m² Zugfestigkeit: Mind. 35 kg ISO-1421 (BS 3424 Pt5 7b) Sonstiges: Sehr hohe Wasserdampfdurchlässigkeit Hoher Abperleffekt
Material Boden: 70 Denier High Tenacity Nylon Ausrüstung: 3-fache Polyurethanbeschichtung, imprägniert Gewicht: 90 g/m² Zugfestigkeit: 40 kg ISO-1421 (BS 3424 Pt5 7b) Wassersäule: 50 kPa ISO-811 (BS EN 20811)* Sonstiges: Sehr hohe Abrieb- und Stichfestigkeit
Material Gestänge: DAC Featherlight ALU
Material Häringe: ALU
Material Spannleinen: Nylon
Gewicht min. (in kg): 2,5
Gewicht normal (in kg): 2,9
Packmaße (L x B x H in cm): 50x25 kann aber stark reduziert werden
Anzahl Eingänge: 2
Bewertung der Verarbeitungsqualität: sehr gut
Bewertung des Komforts: sehr gut
Handling (Aufbau, Abbau, Gebrauch): sehr gut
Pro-Kauf-Argumente (Stärken): leicht <br />
einfacher Aufbau <br />
super Raumkonzept<br />
TOP Belüftung <br />
Große Hutze mit Regenrinne

Fotogen

Preis (hahaha)
Contra-Kauf-Argumente (Schwächen): Reißverschlüsse an den Lüftern
Alter Testperson: 21-30
Körpergrösse Testperson (in cm): 186
Körperstatur Testperson: normal
Geschlecht Testperson: männlich
Outdoorerfahrung Testperson (1-wenig bis 7-hoch): 4
Hm.. also ich bin begeistert von dem Zelt.

Was wirklich in Ihm steckt wird sich dann im Winterurlaub zeigen.
Was ich jedoch sehr positiv finde ist erstens der für 2 Personen (im Sommer) recht große Innenraum (Gewichts - Raumverhältniss). 2 Isomatten und 2 kleinere Rucksäcke finden gut Platz.
Eine Offenbarung ist im Sommer und bei gutem Wetter aber die Öffnungsmöglickeit der Türen bis hoch zum Fürst des Zeltes. Sternenguckern, die das Außenzelt trotzdem drumherum haben wollen wird das sehr gefallen.
Sehr gut gefallen hat mir außerdem die Größe der Außenzelttür und die Möglichkeit das Innenzelt komplett, d.h. auf voller Breite zu öffnen.
Wir hatten zwar Sturm und Regen. Vor allem Nachts. Geschlafen habe ich trotzdem wie ein Murmeltier. Das Zelt hat super gestanden. Nur an den Türen gabs Falten.
Für die Fotos konnte ich das Zelt leider nicht abspannen. Musste es in unserem Innenhof aufbauen

So hier nun die Bilder:
Der Aufbau ist wie schon gesagt super einfach. Die Gestänge werden dabei in die kurzen Gestängekanäle gesteckt...

und dann werden einfach die Klips eingehangen.

Fertig. Man sieht hier die riesiegen Lüfter, die sich jeweils über den Eingängen befinden. Sie bestehen aus Innenzeltstoff und sind somit dampfdurchlässig und Wasserabweisend.

Öffnet man die Außenzelttür so hat man einen riesigen Eingang (So groß hab ich den bei nem so kleinen Zelt noch nie gesehen. Die sehr große Hutze wird mit kleinen Haken in Ringe eingehangen und deckt einen sehr großen Teil des Zeltes ab. Ein Silikonisieren der Nähte wird somit total überflüssig. Ach ja sie hat ne kleine Regenrinne


Die größe der Apsiden war für uns vollkommen ausreichend. Wir hatten 7 Fahrradtaschen von Orthlieb dabei und hatten immernoch genug Platz zum Kochen und für 4 Paar Schuhe.

Die Außenzelttür wird mit einem Klip am Gestänge Fixiert

Das Innenzelt ist an beiden Seiten noch mal extra aufgehangen und wird somit an einer Seite am Kopfende breiter. Dadurch wird das Zelt Asymetrisch. Diese ganz äußere Befestigung muss man lösen um auch diese Seite des Innenzeltes einzurollen. (Ich hoffe das war verständlich, wenn nicht einfach nachfragen)


Die Lüfter sind sehr gut von Innen zu erreichen und wenn man jetzt noch die Hutze entfernt hat man, auch dank den Riesigen Eingängen, nen super Sternenblick


Schmale Seite...

Breite Seite mit Taschen.

Die drei zusammenlaufenden Reißverschlüsse haben trotz außenliegendem Abdeckdingsda nen Spalt, den Ich mit nem Schaumstoffkegel zuleibe gerückt bin.

Auf jeder Seite des Innenzeltes gibt es unten drei solcher Klipps mit denen der Innenzeltsoff fixiert werden kann, fals man nur das Moskitonetz vor sich sehen möchte (verläuft über die gesamte Tür).

Hier noch mal ne Gummieaufhängung...

Davon gibts recht viele...

Das Zelt auf einer Seite komplett offen..

Im oberen Teil gibts keine Gummies mehr. Hier sind 3 grobe Dingsdaschlaufen angebracht

Und nochmal ohne Hutze...

Dieser komische Lappen, der wahrscheinlich das Loch zwischen reißverschlüssen schließen soll.

Getapete Nähte


Der innenzeltboden ist wahnsinnig hochgezogen. Da gibts bestimmt keinen Wassereinbruch

Die Nähte sind an den Enden Verstärkt...

Das zelt wird trotz der Klips relativ homogen gespannt...

Und zu guter letzt der Lieferumfang. Da mir der Packsack für das Zelt zu groß war hab ich mir noch einen von Orthlieb geholt.

Hilleberg liefert 2 verschiedene Häringe mit. 6 von den Guten und 6 von den beschissenen (


Man beachte ide Häringe rechts


In den riesigen Packsck passen mindestens 2 Allaks rein. Mal schauen wies im Winter ist....

Und zu guter letzt noch nen paar technische Daten:
Insgesamt wiegt das Zelt nach unserer Radtour:
3050g (ich bilde mir ein, dass es vorher weniger war) Ich muss dazu
sagen ich habe nur ne ganz alte analoge Küchenwaage.
Nur das Zelt: 2220g
Hille Packsack: 45g
Gestänge: 605g
Gestängepacksack inkl. Ersatzgestänge: 55g
Häringe: 130g
Packsack Häringe: 15g
Der Orthliebpacksack: 220g
So ich hoffe das war nach Eurem Gechmack.
Und ich freu mich schon auf den Winter

Viele Grüße
Johannes
Kommentar