max. Personenanzahl: 2
Zelttyp: Tunnelzelt
Kaufdatum: 22. März 2010
Art des Einsatzes: Testaufbau
Hersteller: Wechsel
Modellbezeichnung: Outpost 2 ZG (Zero-G)
Modelljahr: 2010
Unverbindliche Preisempfehlung: 469,95
max. Personenanzahl: 1
Zelttyp: Tunnelzelt
Vorgesehener Einsatzbereich: Trekking
Ausstattung und besondere Details: "Angeschränkter" Innenzeltschnitt
Material Aussenzelt: Ripstop Nylon, beidseitig mit Silikon beschichtet, 2000mm, Weiterreissfestigkeit 11kg
Material Innenzelt: Ripstop Nylon, wasserabweisend, atmungsaktiv
Material Boden: Nylon PU beschichtet, WS 7000mm
Material Gestänge: Aluminium 7001 T6 (8,9mm), Schraubendstücke
Material Häringe: gehärtetes Aluminium, X-Profil
Gewicht normal (in kg): 3,3 kg
Packmaße (L x B x H in cm): 53x19
Anzahl Eingänge: 2 Außenzelt, 1 Innenzelt
Bewertung der Verarbeitungsqualität: sehr gut
Bewertung des Komforts: sehr gut
Handling (Aufbau, Abbau, Gebrauch): sehr gut
Pro-Kauf-Argumente (Stärken):
- Platzangebot
- Gut belüftet
- Klettbänder zum Aufwickeln der Abspannleinen
- schneller Aufbau (Innen-/Außenzelt zusammen)
Contra-Kauf-Argumente (Schwächen):
- Reißverschlussabdeckungen des Außenzeltes klemmen leicht ein
- Packsack zu groß, erst recht ohne Gestänge & Heringe, könnte sonst stärker komprimiert werden
Alter Testperson: 21-30
Körpergrösse Testperson (in cm): 179
Körperstatur Testperson: Waschbärbauch vorhanden
Geschlecht Testperson: männlich
Outdoorerfahrung Testperson (1-wenig bis 7-hoch): 1
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Der Zeltkauf:
Die lange Suche nach dem passenden Zelt kennt wohl jeder hier im Forum (vor allem wenn man nicht soviel Geld auf der Kante hat um gleich sicher auf ein Hilleberg zuzusteuern
Bisher war ich nur Campingtechnsich unterwegs und hatte dafür entweder das klassische Baumarkt-Iglu, sowie später auch ein Coleman Familyzelt mit Stehhöhe (Lakeside 4) im Einsatz. Gerade mit letzterem hatte ich aber einmal ein deftiges Problem durch Undichtigkeit (Wasser hat sich auf dem Vorzeltdach gesammelt, irgdenwann hielt die Wassersäule halt nicht mehr Stand und sämtliche Taschen etc. im Vorzelt waren voll durchnässt - wie man den vorderen Teil vernünftig abgespannt bekommt weiß ich bis heute nicht...).
Seit langem Träume ich aber schon von einer Trekking-Tour in einem der skandinavischen Länder, bzw. fasziniert die mich die ganze Outdoor-Thematik sowieso. Nun habe ich mit meiner Freundin eine erste Testtour durch den Harz geplant und dafür sollte ein neues Zelt her, welches:
- Zuverlässig dicht hält!
- Nicht zu schwer ist, damit man es halt auch im Rucksack mitschleppen kann
- Dennoch ein wenig Komfort bietet, was das Platzangebot angeht
- Nicht mehr als 300,- Euro kostet
Wie unschwer zu erkennen ist konnte ich den letzten Punkt irgendwie nicht einhalten, aber da mir im Laufe meiner Recherchen das Wechsel Outpost 2 ZG für meine Zwecke perfekt schien, griff ich dann getreu dem Motto "Wer billig kauft, kauft zweimal" dann doch lieber etwas tiefer in die Tasche...
Bestellt habe ich das Zelt bei outdoorfair.de für 423,95 Euro. Die Bestellung, mehrere Nachfragen per Telefon, Lieferung etc. verliefen alles völlig unproblematisch und freundlich. Das Groundsheet habe ich ein paar Tage später noch nachbestellt (...ist heute noch rechtzeitig angekommen*freu*). Von daher an dieser Seite nochmal vielen Dank an Outdoorfair und ein Lob an den Kundenservice.
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Das Zelt / Erster Eindruck:
Bisher habe ich also nur das Zelt ohne Groundsheet zum Test im Garten aufgebaut, dort für eine Nacht drin geschlafen und einen weiteren Ab-/Aufbautest durchgeführt. Der erste Einsatz wird Ende März, Anfang April während einer kleinen Harztour erfolgen und wie es derzeit ausschaut muss es dort auch ein paar Regentests bestehen
Lieferumfang/Gewicht:
Packsack = 51g
Außenzelt = 1409g
Innenzelt = 950g
Heringe = 240 g (20x12 g)
Packsack Heringe = 8g
Gestänge = 567 g
Packsack Gestänge = 13g
Sil-Tec mit kleinem Pinsel = 47g
Reparaturhülse: 9 g
3 Flicken ca. 15x15 cm (Innen-/Außenzelt & Innenzeltboden) = 4g
Gesamtgewicht: 3298g
Groundsheet = 416g
Packsack GS = 22g
Der erste Aufbau ging bereits sehr leicht und brauchte ca. 20 Minuten, allerdings auch bei anbrechender Dunkelheit und einem noch einzuhängenden Innenzelt. Der zweite Probeaufbau dauerte ohne Abspannleinen ca. 7 Minuten. Denke also das man (alleine) mit etwas Übung und dem Groundsheet ca. 8-10 Minuten braucht um alles komplett aufzubauen.
Damit das Zelt erstmal grundlegend steht muss das Zelt lediglich hinten mit zwei Heringen gesichert, die Gestänge eingeschoben & aufgespannt und anschließend das Zelt vorne mit zwei Heringen gesichert werden - so steht die erste Regendichte Behausung in unter 5 Minuten...
Das Zelt scheint (soweit ich das als Anfänger beurteilen kann) sehr gut verarbeitet. Das Außenzelt bietet vier (nur von außen) zu öffnende Lüfter (mit Moskitonetz), sowie einen großen Dachlüfter, welcher ebenfalls aus Moskitonetz besteht - dieser lässt sich selbstverständlich mit einer aufrollbaren Haube abdecken. Mittels zweier Spanngurte kann die Haube sehr straff festgezogen werden.
Zugang zum Zelt findet man durch einen Front- und einen Seiteneingang, der Seiteneingang bietet auch ein Moskitonetz und wird seitlich aufgerollt, während der Fronteingang nach oben hin aufgerollt wird. Die Abspannleinen des Zeltes sind mit reflektierenden Fäden durchzogen und mit kleinen Klettschlaufen versehen, damit die aufgerollten Leinen nicht verheddern.
Das gesamte Zelt bietet für zwei Personen sehr gut Platz. Dank des angeschrägten Innenzeltes lässt sich vorne noch einiges verstauen, so kann man z.B. Abends gut noch in einem Buch schmökern und Wertsachen wie Kamera etc. lassen sich mit ins Innenzelt nehmen. Links und rechts im Innenzelt ist ein Netz angebracht welches in jeweils vier Taschen unterteilt ist. Im hinteren Bereich des Innenzelts befindet sich ein Lüfter welcher sich mit einem Moskitonetz oder auch komplett verschließen lässt. Vorne- und hinten befinden sich im Dach des Innenzeltes kleine Schlaufen an denen man eine Leine befestigen könnte um Sachen im Zelthimmel aufzuhängen. Die Tür zum Innenzelt ist komplett oder per Moskitonetz zu schließen.
In der Apsis findet sich genug Platz für zwei große Rucksäcke und Schuhe. Die angeschrägte Ecke des Innenzeltes lässt sich per Kunststoffschnalle aushaken und nach hinten werfen, sollte mehr Platz in der Apsis gewünscht sein. Außerdem ließe sich das Innenzelt auch komplett aushaken um das Außenzelt als reinen Wetterschutz zu gebrauchen.
Zu guter letzt lässt sich noch die komplette Front bis zum ersten Gestängebogen aufrollen um so einen "Panoramablick" zu erhalten oder auch einfach nur einen leichten Zugang und noch bessere Belüftung bei gutem Wetter...
Das Einzige was mich bisher wirklich nervt ist das sich die Reißverschlussabdeckungen der Türen so leicht im Reißverschluß verhaken wenn man diese eben schnell mit einer Hand zuziehen will. Keine Ahnung ob es hier schon bessere Lösungen von anderen Herstellern gibt, aber ich denke da sollte Wechsel sich noch was einfallen lassen...
Die erste Testnacht haben meine Freundin und ich sehr gut überstanden. Damit das Zelt richtig getestet werden konnte, fing es dann Nachts auch gleich mal an zu regnen; doch auch ohne abgedichtete Nähte blieben wir absolut trocken und auch Kondenswasser war am nächsten Morgen nicht auszumachen.
Nach diesen ersten Eindrücken gibt es also ein klares "sehr gut" von mir und ich bin gespannt wie sich das Zelt auf unserer ersten kleinen Testtour schlägt - näheres folgt dann hier
PS: Sicherlich weißt dieser Test sehr viele Gemeinsamkeiten zu dem Outpost-Test von "Waldläufer" auf, aber es ist ja auch einfach mal nahezu das selbe Zelt - nur etwas kleiner und mit ein paar Detailverbesserungen bzw. Änderungen - ohne die Vorgängerversion besessen zu haben würde ich diese mal wie folgt auflisten:
- Klettbänder für die aufgewickelten Zeltleinen
- Unterschiedliche Farbkordeln für Moskitonetz/Tür
- Gerade geschnittene Fronttür die nach oben hin aufgerollt wird
- Die Alu-Heringe haben ein X-Profil
- Alu-Gestänge statt Scandium (laut Nachfrage bei Wechsel wurde bei Scandium die "Notbremse gezogen", da bei Scandium obwohl besserer Laborwerte in der Praxis eine höhere Bruchquote festgestellt wurde)
Und nun noch ein paar Bilder, weitere Bilder & größere Versionen findet ihr in meiner Outpost 2 Picasa-Galerie



Errate am Gestänge das Land des Zeltherstellers =)









TAR Trail Lite Large & Regular

Hinterer Innenzeltlüfter




Panorama-Funktion

Klettbänder für Abspannleinen
Zelttyp: Tunnelzelt
Kaufdatum: 22. März 2010
Art des Einsatzes: Testaufbau
Hersteller: Wechsel
Modellbezeichnung: Outpost 2 ZG (Zero-G)
Modelljahr: 2010
Unverbindliche Preisempfehlung: 469,95
max. Personenanzahl: 1
Zelttyp: Tunnelzelt
Vorgesehener Einsatzbereich: Trekking
Ausstattung und besondere Details: "Angeschränkter" Innenzeltschnitt
Material Aussenzelt: Ripstop Nylon, beidseitig mit Silikon beschichtet, 2000mm, Weiterreissfestigkeit 11kg
Material Innenzelt: Ripstop Nylon, wasserabweisend, atmungsaktiv
Material Boden: Nylon PU beschichtet, WS 7000mm
Material Gestänge: Aluminium 7001 T6 (8,9mm), Schraubendstücke
Material Häringe: gehärtetes Aluminium, X-Profil
Gewicht normal (in kg): 3,3 kg
Packmaße (L x B x H in cm): 53x19
Anzahl Eingänge: 2 Außenzelt, 1 Innenzelt
Bewertung der Verarbeitungsqualität: sehr gut
Bewertung des Komforts: sehr gut
Handling (Aufbau, Abbau, Gebrauch): sehr gut
Pro-Kauf-Argumente (Stärken):
- Platzangebot
- Gut belüftet
- Klettbänder zum Aufwickeln der Abspannleinen
- schneller Aufbau (Innen-/Außenzelt zusammen)
Contra-Kauf-Argumente (Schwächen):
- Reißverschlussabdeckungen des Außenzeltes klemmen leicht ein
- Packsack zu groß, erst recht ohne Gestänge & Heringe, könnte sonst stärker komprimiert werden
Alter Testperson: 21-30
Körpergrösse Testperson (in cm): 179
Körperstatur Testperson: Waschbärbauch vorhanden

Geschlecht Testperson: männlich
Outdoorerfahrung Testperson (1-wenig bis 7-hoch): 1
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Der Zeltkauf:
Die lange Suche nach dem passenden Zelt kennt wohl jeder hier im Forum (vor allem wenn man nicht soviel Geld auf der Kante hat um gleich sicher auf ein Hilleberg zuzusteuern

Seit langem Träume ich aber schon von einer Trekking-Tour in einem der skandinavischen Länder, bzw. fasziniert die mich die ganze Outdoor-Thematik sowieso. Nun habe ich mit meiner Freundin eine erste Testtour durch den Harz geplant und dafür sollte ein neues Zelt her, welches:
- Zuverlässig dicht hält!
- Nicht zu schwer ist, damit man es halt auch im Rucksack mitschleppen kann
- Dennoch ein wenig Komfort bietet, was das Platzangebot angeht
- Nicht mehr als 300,- Euro kostet
Wie unschwer zu erkennen ist konnte ich den letzten Punkt irgendwie nicht einhalten, aber da mir im Laufe meiner Recherchen das Wechsel Outpost 2 ZG für meine Zwecke perfekt schien, griff ich dann getreu dem Motto "Wer billig kauft, kauft zweimal" dann doch lieber etwas tiefer in die Tasche...
Bestellt habe ich das Zelt bei outdoorfair.de für 423,95 Euro. Die Bestellung, mehrere Nachfragen per Telefon, Lieferung etc. verliefen alles völlig unproblematisch und freundlich. Das Groundsheet habe ich ein paar Tage später noch nachbestellt (...ist heute noch rechtzeitig angekommen*freu*). Von daher an dieser Seite nochmal vielen Dank an Outdoorfair und ein Lob an den Kundenservice.
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Das Zelt / Erster Eindruck:
Bisher habe ich also nur das Zelt ohne Groundsheet zum Test im Garten aufgebaut, dort für eine Nacht drin geschlafen und einen weiteren Ab-/Aufbautest durchgeführt. Der erste Einsatz wird Ende März, Anfang April während einer kleinen Harztour erfolgen und wie es derzeit ausschaut muss es dort auch ein paar Regentests bestehen

Lieferumfang/Gewicht:
Packsack = 51g
Außenzelt = 1409g
Innenzelt = 950g
Heringe = 240 g (20x12 g)
Packsack Heringe = 8g
Gestänge = 567 g
Packsack Gestänge = 13g
Sil-Tec mit kleinem Pinsel = 47g
Reparaturhülse: 9 g
3 Flicken ca. 15x15 cm (Innen-/Außenzelt & Innenzeltboden) = 4g
Gesamtgewicht: 3298g
Groundsheet = 416g
Packsack GS = 22g
Der erste Aufbau ging bereits sehr leicht und brauchte ca. 20 Minuten, allerdings auch bei anbrechender Dunkelheit und einem noch einzuhängenden Innenzelt. Der zweite Probeaufbau dauerte ohne Abspannleinen ca. 7 Minuten. Denke also das man (alleine) mit etwas Übung und dem Groundsheet ca. 8-10 Minuten braucht um alles komplett aufzubauen.
Damit das Zelt erstmal grundlegend steht muss das Zelt lediglich hinten mit zwei Heringen gesichert, die Gestänge eingeschoben & aufgespannt und anschließend das Zelt vorne mit zwei Heringen gesichert werden - so steht die erste Regendichte Behausung in unter 5 Minuten...
Das Zelt scheint (soweit ich das als Anfänger beurteilen kann) sehr gut verarbeitet. Das Außenzelt bietet vier (nur von außen) zu öffnende Lüfter (mit Moskitonetz), sowie einen großen Dachlüfter, welcher ebenfalls aus Moskitonetz besteht - dieser lässt sich selbstverständlich mit einer aufrollbaren Haube abdecken. Mittels zweier Spanngurte kann die Haube sehr straff festgezogen werden.
Zugang zum Zelt findet man durch einen Front- und einen Seiteneingang, der Seiteneingang bietet auch ein Moskitonetz und wird seitlich aufgerollt, während der Fronteingang nach oben hin aufgerollt wird. Die Abspannleinen des Zeltes sind mit reflektierenden Fäden durchzogen und mit kleinen Klettschlaufen versehen, damit die aufgerollten Leinen nicht verheddern.
Das gesamte Zelt bietet für zwei Personen sehr gut Platz. Dank des angeschrägten Innenzeltes lässt sich vorne noch einiges verstauen, so kann man z.B. Abends gut noch in einem Buch schmökern und Wertsachen wie Kamera etc. lassen sich mit ins Innenzelt nehmen. Links und rechts im Innenzelt ist ein Netz angebracht welches in jeweils vier Taschen unterteilt ist. Im hinteren Bereich des Innenzelts befindet sich ein Lüfter welcher sich mit einem Moskitonetz oder auch komplett verschließen lässt. Vorne- und hinten befinden sich im Dach des Innenzeltes kleine Schlaufen an denen man eine Leine befestigen könnte um Sachen im Zelthimmel aufzuhängen. Die Tür zum Innenzelt ist komplett oder per Moskitonetz zu schließen.
In der Apsis findet sich genug Platz für zwei große Rucksäcke und Schuhe. Die angeschrägte Ecke des Innenzeltes lässt sich per Kunststoffschnalle aushaken und nach hinten werfen, sollte mehr Platz in der Apsis gewünscht sein. Außerdem ließe sich das Innenzelt auch komplett aushaken um das Außenzelt als reinen Wetterschutz zu gebrauchen.
Zu guter letzt lässt sich noch die komplette Front bis zum ersten Gestängebogen aufrollen um so einen "Panoramablick" zu erhalten oder auch einfach nur einen leichten Zugang und noch bessere Belüftung bei gutem Wetter...

Das Einzige was mich bisher wirklich nervt ist das sich die Reißverschlussabdeckungen der Türen so leicht im Reißverschluß verhaken wenn man diese eben schnell mit einer Hand zuziehen will. Keine Ahnung ob es hier schon bessere Lösungen von anderen Herstellern gibt, aber ich denke da sollte Wechsel sich noch was einfallen lassen...
Die erste Testnacht haben meine Freundin und ich sehr gut überstanden. Damit das Zelt richtig getestet werden konnte, fing es dann Nachts auch gleich mal an zu regnen; doch auch ohne abgedichtete Nähte blieben wir absolut trocken und auch Kondenswasser war am nächsten Morgen nicht auszumachen.
Nach diesen ersten Eindrücken gibt es also ein klares "sehr gut" von mir und ich bin gespannt wie sich das Zelt auf unserer ersten kleinen Testtour schlägt - näheres folgt dann hier

PS: Sicherlich weißt dieser Test sehr viele Gemeinsamkeiten zu dem Outpost-Test von "Waldläufer" auf, aber es ist ja auch einfach mal nahezu das selbe Zelt - nur etwas kleiner und mit ein paar Detailverbesserungen bzw. Änderungen - ohne die Vorgängerversion besessen zu haben würde ich diese mal wie folgt auflisten:
- Klettbänder für die aufgewickelten Zeltleinen
- Unterschiedliche Farbkordeln für Moskitonetz/Tür
- Gerade geschnittene Fronttür die nach oben hin aufgerollt wird
- Die Alu-Heringe haben ein X-Profil
- Alu-Gestänge statt Scandium (laut Nachfrage bei Wechsel wurde bei Scandium die "Notbremse gezogen", da bei Scandium obwohl besserer Laborwerte in der Praxis eine höhere Bruchquote festgestellt wurde)
Und nun noch ein paar Bilder, weitere Bilder & größere Versionen findet ihr in meiner Outpost 2 Picasa-Galerie
Errate am Gestänge das Land des Zeltherstellers =)
TAR Trail Lite Large & Regular
Hinterer Innenzeltlüfter
Panorama-Funktion
Klettbänder für Abspannleinen
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