Tarptent Rainbow

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  • robert77654
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    Tarptent Rainbow

    Tarptent Rainbow

    Einsatzart: 80 Tage bei USA-Durchquerung mit dem Rad genutzt

    Test Tarptent Rainbow Modell 2011
    Es steht NICHT frei! Sechs Heringe (mitgeliefert) sind nötig.

    Gewicht 910 Gramm inklusive der mitgelieferten sechs Heringe laut Hersteller
    Grundfläche: (gut nutzbar) 102 x 224 Zentimeter laut Hersteller
    Absis: Seitlich passt eine Radtasche oder ein Rucksack hinein. Mann kann den Rucksack oder zwei Radtaschen auch innen unterbringen.
    Einwandzelt
    Lieferumfang: Sechs Easton-Heringe (sehr hochwertig und leicht), Packsack.
    Extras von mir geordert: Silikonnahtdichter, Tyvek-Bodenschutz, zwei Titanheringe. Gekauft mit Kreditkarte und Lieferung an eine USA-Adresse für 225 Dollar fürs Zelt, 4,50 Nahtdichter, je 3,25 für zwei Titanheringe, 12 Tyvek-Unterlage.

    Das Rainbow war hier bereits öfter Thema. Trotzdem ein neuer Test, weil das 2011-er Modell gegenüber älteren Varianten einige Verbesserungen hat. Wann die eingeführt wurden, weiß ich nicht. Das Rainbow, das ich bisher besaß, hatte ich gebraucht gekauft.

    Die neue Variante hat zwei Lüfter oben, Eingang ist hat zusätzlich zu den Klettverschlüssen nun einen Reißverschluss, es gibt am Zeltbogen zwei zusätzliche Abspannmöglichkeiten und an den Seiten weitere zwei.vier. Der Eingangsbereich lässt sich erweitern, dadurch wird die Apsis größer. Weiter gibt es innen einige Veränderungen (siehe „Regen“).

    Praxis: Ich habe das Zelt 80 Tage bei einer USA-Durchquerung mit dem Rad jeden Tag benutzt.

    Verschleiss: Kein sichtbarer.

    Windfestigkeit: Bis zu Böen, bei denen ein auf den Boden gelegter Fahrradhelm flott wegrollt, sehr gut (sind das 50 km/h? Kann ich schlecht schätzen). Darüber hinaus habe ich keine Erfahrungen gemacht. Ist das Zelt korrekt aufgestellt (längs zum Wind, Eingang leicht windabgewandt) sieht man kaum, dass es belastet wird.
    Man könnte das Zelt an enigen weiteren Stellen abspannen, das habe ich nicht gemacht.

    Regen: Zu Anfang hatte ich die Nähte nicht abgedichtet. Bei einigen leichten Regenschauern war es innen trocken. Doch bei einem schweren Gewitter war auf dem Zeltboden rund 50 Milliliter Wasser. Mein Verdacht: Über dem Eingang ist eine Naht des Lüfters fast senkrecht, dort könnte es durchgetropft haben. Dann habe ich alle Nähte außen abgedichtet, an der genannten Stelle besonders sorgfältig. Beim nächsten Starkregen blieb es innen trocken.
    Man sollte das Zelt sinnvoll aufstellen. Bei der Alustange gibt es Verstellriemen: Sinnig ist es, auf der dem Wind (und Regen) zugewandten Seite eng zu stellen und dort auch den Kopf zu platzieren, am Fußende eher weit (siehe Bilder). Damit gibt es am Kopf weniger Zugluft und bei starkem Wind kann dort kein Regen eindringen. Auch deshalb nicht, weil es innen einen Clip gibt, an dem der „Badewannen“-Zeltboden hochgezurrt werden kann als zusätzlichen Schutz. Dies ist auch seitlich und am Fußende bei Bedarf möglich.
    Weiter sollten alle Zeltheringe ganz im Boden stecken und die Spannleinen eher kurz sein, dann liegt der Zeltstopp an den Ecken fast auf dem Boden auf.
    Bei Hitze ist das Gegenteil empfehlenwert für eine gute Lüftung.

    Kondens: Bei extrem hoher Luftfeuchtigkeit hatte ich morgen einige Male innen nasse Zeltwände, oft waren sie nur etwas feucht, meistens trocken. Ich fand die nassen Zeltwände nicht so problematisch, man muss aufpassen, dass man sie nicht mit Kopf oder Füßen berührt. Das ist aber wegen des großen Innenraums gut zu vermeiden. Falls Wassertropfen entstehen, fallen die nicht ins Zelt, sondern laufen an der Zeltwand herunter und am Moskitonetz sozusagen nach draußen. Bei Kondens UND starken Böen kann es allerdings passieren, dass es im Zelt tropft – ist auf meiner Reise allerdings nicht passiert.

    Zubehör (nur bei Direktbestellung möglich zu kaufen): Der Nahtdichter lässt sich besser verarbeiten als Silnet und es ist eine deutlich größere Menge. Die Titanheringe haben eine sehr gute Qualität, sind leicht und halten gut in verschiedenem Böden von weich bis hart.
    Die sehr leichte Tyvek-Zeltunterlage ist auf den ersten Blick ein Witz, sie fühlt sich an wie Papier. Sie hat aber die ganze Reise ohne Löcher überstanden, sie ist nun jedoch zerknittert. Hintergrund: Es gab häufiger spitze Steine und Dornen. Sie lässt sich auch gut mit Wasser säubern.

    Fazit: Ich kann das Tarptent Rainbow sehr empfehlen.




    Fazit

    Sehr geräumig, sehr leicht, sehr gut verarbeitet, preiswert. Allerdings gibt es bei extremen (!) Starkregen zwei Stellen, an denen es etwas durchtropft - aber nicht dramatisch.
    Zum Aufstellen sind sechs Heringe nötig.
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  • robert77654
    Erfahren
    • 10.01.2010
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    #2
    AW: Tarptent Rainbow





    Gummizug seitlich, lässt sich der Badewannen-Boden hochziehen (Foto) bzw. bei Hitze lässt man dies, dann ist die Lüftung besser.


    Gummizug seitlich, lässt sich der Badewannen-Boden hochziehen als Schutz gegen Kälte, Luftzug und Regen bzw. bei Hitze lässt man dies (Foto), dann ist die Lüftung besser.




    Kopfbereich. Mit Gummizug lässt sich der Badewannen-Boden hochziehen bzw. bei Hitze lässt man dies, dann ist die Lüftung besser.


    Klettverschlüsse entlasten den Reisverschluss am Eingang


    Man kann die Aufstellstange etwas verschieben und dann an der dem Wind zugewandten Seite (Bild) tiefer schieben und an der abgewandten Seite höher.


    Man kann die Aufstellstange etwas verschieben und dann an der dem Wind zugewandten Seite tiefer schieben und an der abgewandten Seite höher (Bild). Das Tyvek Groundsheet ist zu sehen, das ist sehr empfehlenswert.


    Einzige Schwachstelle: Hier dringt bei extremen (!) Regen Wasser durch den schwarzen Stoff, innen tropft es dann ab und zu an zwei Stellen.
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    • blitz-schlag-mann
      Alter Hase
      • 14.07.2008
      • 4851
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      #3
      AW: Tarptent Rainbow

      Hi,
      ich hab meins im Winter mit zwei Trekkingstöcken und zwei Schneeschuhen freistehend aufgebaut. Schönes Leichtzelt
      Viele Grüße
      Ingmar

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      • robert77654
        Erfahren
        • 10.01.2010
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        #4
        Kommentar zum Testbericht

        Ich hatte hier leider eine alte Version meines Textes hochgeladen, deshalb gleich eine Korrektur zum Bereich Regen: Tropfen kommen ab und zu - siehe unteres Bild - bei extremen Regen an zwei Stellen im First durch. Das ist aber nicht dramatisch. Bei einigermaßen normalen Regen bleibt alles trocken.
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        • Sternenreisender
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          #5
          AW: Kommentar zum Testbericht

          Zitat von robert77654
          Ich hatte hier leider eine alte Version meines Textes hochgeladen, deshalb gleich eine Korrektur zum Bereich Regen: Tropfen kommen ab und zu - siehe unteres Bild - bei extremen Regen an zwei Stellen im First durch. Das ist aber nicht dramatisch. Bei einigermaßen normalen Regen bleibt alles trocken.
          Auch noch nach dem Abdichten mit dem Nahtdichter?

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          • robert77654
            Erfahren
            • 10.01.2010
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            #6
            AW: Kommentar zum Testbericht

            Zitat von Sternenreisender
            Auch noch nach dem Abdichten mit dem Nahtdichter?

            Ja, der schwarze Stoffstreifen ist sozusagen die Verbindung von inen nach außen. Aber nochmals betont: Nicht dramtisch, nur wenn es wie aus Eimern schüttet, dann nur wenige Tropfen.
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            • robert77654
              Erfahren
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              #7
              AW: Kommentar zum Testbericht

              Noch ein kleiner Nachtrag: Was bei der 2011er Version gut ist: Man kann das Zelt sozusagen von innen nachspannen. Siehe Bild in der Mitte, die gelbe Schnur. Das finde ich sehr praktisch, weil sich das Silnylon (bei allen Zelten, die das verwenden) bei bestimmten Temperatur/Luftfeuchtigkeitsveränderungen etwas deknt und das Zelt dann schlapp dasteht. Normalerweise muss man raus und an den Ecken nachspannen, beim Rainbow gehts wie gesagt von innen.
              Bin da kürzlich nur durch Zufall/aus Langeweile draufgekommen...

              Aktuell rund 120 Nächte im Einsatz. immer noch wie neu.
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              • robert77654
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                • 10.01.2010
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                #8
                AW: Kommentar zum Testbericht

                Präzise: Das dritte Bild von oben.
                Mit der gelben Schnur kann man sozusagen am Heinggegenüber vom Eingang nachspannen, das wirkt sich auf das gesamte Zelt aus.
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                • changes

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                  #9
                  AW: Tarptent Rainbow

                  Zitat von robert77654
                  Es steht NICHT frei! Sechs Heringe (mitgeliefert) sind nötig.
                  Also kann man beim Rainbow im Gegensatz zum Double Rainbow keine Treckingstöcke nutzen?
                  Dort braucht man die Heringe dann zwingend nur für die Apsiden wenn man die nicht aufrollt.
                  (Und natürlich zum Fixieren aber aufstellen geht eben auch ohne)

                  Zitat von robert77654
                  Die sehr leichte Tyvek-Zeltunterlage ist auf den ersten Blick ein Witz, sie fühlt sich an wie Papier. Sie hat aber die ganze Reise ohne Löcher überstanden, sie ist nun jedoch zerknittert.
                  Ich habe mein Tyvek VOR dem Zuschneiden absichtlich stark geknittert, gewalkt und gewaschen damit es "beweglicher" wurde.

                  Zitat von robert77654
                  Gekauft mit Kreditkarte und Lieferung an eine USA-Adresse für 225 Dollar fürs Zelt, 4,50 Nahtdichter, je 3,25 für zwei Titanheringe, 12 Tyvek-Unterlage.
                  Weißt du zufällig was das ganze mit Märchensteuer und Zoll nach D gekostet hätte?
                  Das Double wäre in USD auch wesentlich günstiger gewesen aber mit den Zusatzkosten tat sich der Kauf in D letzlich fast nix mehr.

                  Dunja
                  Ich bin nicht tot, ich tausche nur die Räume, ich bin in Euch und geh’ durch Eure Träume. (Michelangelo)
                  Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren von Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir weggehen. (Albert Schweitzer)

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                  • robert77654
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                    #10
                    AW: Tarptent Rainbow

                    Zitat von changes
                    Also kann man beim Rainbow im Gegensatz zum Double Rainbow keine Treckingstöcke nutzen?
                    Dort braucht man die Heringe dann zwingend nur für die Apsiden wenn man die nicht aufrollt.
                    (Und natürlich zum Fixieren aber aufstellen geht eben auch ohne)


                    Ich habe mein Tyvek VOR dem Zuschneiden absichtlich stark geknittert, gewalkt und gewaschen damit es "beweglicher" wurde.


                    Weißt du zufällig was das ganze mit Märchensteuer und Zoll nach D gekostet hätte?
                    Das Double wäre in USD auch wesentlich günstiger gewesen aber mit den Zusatzkosten tat sich der Kauf in D letzlich fast nix mehr.

                    Dunja
                    Trekkingstöcke sind möglich, aber zumindest für mich ist das dann nicht "richtig" freistehend.
                    Tyvek: Vielleicht hast du die andere Sorte, meines ist papierartig.
                    Mwst: Bitte selbst ausrechnen. Lohnt sich wenn überhaupt nur bei starkem Euro. Versandkosten sind auch hoch.
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                    • MatthiasK
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                      #11
                      AW: Tarptent Rainbow

                      Das Zelt kann man auch in Deutschland kaufen.
                      3000 Kilometer zu Fuß durch die österreichischen Alpen

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                      • changes

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                        #12
                        AW: Tarptent Rainbow

                        Zitat von robert77654
                        Tyvek: Vielleicht hast du die andere Sorte, meines ist papierartig.
                        Meins auch, wird aber trotzdem allmählich "weicher"
                        Ich bin nicht tot, ich tausche nur die Räume, ich bin in Euch und geh’ durch Eure Träume. (Michelangelo)
                        Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren von Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir weggehen. (Albert Schweitzer)

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                        • Stephan Kiste

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                          #13
                          AW: Tarptent Rainbow

                          Zitat von changes
                          Also kann man beim Rainbow im Gegensatz zum Double Rainbow keine Treckingstöcke nutzen?
                          Dort braucht man die Heringe dann zwingend nur für die Apsiden wenn man die nicht aufrollt.
                          (Und natürlich zum Fixieren aber aufstellen geht eben auch ohne)


                          Ich habe mein Tyvek VOR dem Zuschneiden absichtlich stark geknittert, gewalkt und gewaschen damit es "beweglicher" wurde.


                          Weißt du zufällig was das ganze mit Märchensteuer und Zoll nach D gekostet hätte?
                          Das Double wäre in USD auch wesentlich günstiger gewesen aber mit den Zusatzkosten tat sich der Kauf in D letzlich fast nix mehr.

                          Dunja
                          Hab mal ein Zelt aus USA importiert, ging nicht anders,
                          waren 30% die der Zoll draufgehauen hat vor allem wegen
                          der Sonderstoffzulage :-(

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                          • faule socke
                            Fuchs
                            • 27.04.2004
                            • 1078

                            • Meine Reisen

                            #14
                            Kommentar zum Testbericht

                            das zelt ist freistehend! wirklich! entweder mit trekkingstöcken oder (z.b. f. radtouren) kann man optional zusätzliche stöcke dazu kaufen. die sind dann natürlich leichter als trekkingstöcke.
                            habe das zelt auch, ist wirklich super. durchdacht und tolle verarbeitung.
                            nähte abdichten würde ich ebenfalls empfehlen, macht henry shire ja auch in der anleitung.
                            nur das groundsheet-tyvek, was ich vor 2 jahren dazugekauft habe, ist glatt und damit rutschig.

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                            • changes

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                              • 01.08.2009
                              • 981
                              • Privat

                              • Meine Reisen

                              #15
                              AW: Kommentar zum Testbericht

                              Zitat von faule socke
                              das zelt ist freistehend! wirklich! entweder mit trekkingstöcken oder (z.b. f. radtouren) kann man optional zusätzliche stöcke dazu kaufen. die sind dann natürlich leichter als trekkingstöcke.
                              habe das zelt auch, ist wirklich super. durchdacht und tolle verarbeitung.
                              nähte abdichten würde ich ebenfalls empfehlen, macht henry shire ja auch in der anleitung.
                              nur das groundsheet-tyvek, was ich vor 2 jahren dazugekauft habe, ist glatt und damit rutschig.
                              Das mit dem Tyvek gibt sich mit der Zeit. Nur immer schön knuddeln und durchwalken. (reagiert nämlich auch wie Papier)
                              Schade finde ich nur, daß bei dem Double Rainbow diese Verstellmöglichkeit von innen nicht gegeben ist (gekauft letztes Jahr Spätsommer).
                              Ich bin nicht tot, ich tausche nur die Räume, ich bin in Euch und geh’ durch Eure Träume. (Michelangelo)
                              Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren von Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir weggehen. (Albert Schweitzer)

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