Ist der Meindl Borneo auch von Hydrolyse betroffen?

[Thol]

Hallo zusammen,

ich bin hydrolysegeschädigt.
Noch nachdem ich bei einer Tour mehrere km über Stock und Stein zurück humpeln musste, war ich von einem Fertigungsfehler meiner Lowa Trekker ausgegangen.
Nachdem ich mich dann hier im Forum eingelesen und etliche von verschiedenen Herstellern Hydrolysegeschädigte fand, habe ich mich dazu entschlossen, meinen Brief / Mail an Lowa erst gar nicht zu schreiben und so Lebenszeit zu sparen.
Wahrscheinlich hätte ich nur einen schon vor Jahren erstellten Textbaustein als Antwort erhalten.

Auf der Suche nach Ersatz hatte ich zunächst überlegt, Zwiegenähte der großen drei Hersteller zu beschaffen, da es hier keine Hydrolyse gibt und da ich so ein klassisches Herstellungsverfahren gut finde.
Lowa ist dann aber schon rausgefallen, da sie scheinbar keine Zwiegenähten mehr herstellen.
Da mir Zwiegenähte der großen Massenhersteller für das Gebotene doch zu teuer sind, habe ich mich dazu entschlossen, geklebte ohne PU-Sohle, bzw. ohne PU-Zwischensohle anzuschaffen.

Von Meindl wurde mir bestätigt, dass der Borneo einen EVA Sohlenkeil hat.

Kurz vor dem Kauf habe ich noch mal ins Forum geschaut und bin auf diesen Thread über den
Meindl VAKUUM MEN GTX gestoßen:
https://www.outdoorseiten.net/vb5/fo...ps-erfahrungen

Das Foto aus dem Thread füge ich hier ein:

Schuh auf der Herstellerseite:
https://meindl.de/produkt/vakuum-men-gtx/

Wie man sieht, hat der VAKUUM MEN GTX, so wie der Borneo, auch einen EVA-Sohlenkeil.
Was ich bisher überhaupt nicht bedacht hatte ist, dass ein Hersteller EVA und PU kombinieren kann, also mir zwar bestätigt, dass ein Schuh keinen Problemkeil hat und mit EVA gefertigt wird, aber in der Zwischensohle im vorderen und mittleren Bereich dennoch PU verwendet und das Hydrolyseproblem somit nach wie vor vorhanden wäre.

Hier der Sohlenaufbau des Borneo:
https://meindl.de/produkt/borneo-2-mfs/

https://meindl.de/wp-content/uploads/2796-10.jpg

Kann jemand sicher sagen, dass es im Sohlenaufbau des Borneo keine PU-Anteile gibt, die zu einem wie oben verlinkten Schaden führen könnten?
Die Webseite macht zum Sohlenaufbau keine genaue Aussage.

Die Frage, ob es im Sohlenaufbau PU-Anteile gibt, habe ich auch noch zu folgenden Modellen, falls sich jemand auskennt:
- Bernina
- Paradiso
- Tasmania


Was mir hier nicht weiterhelfen würde, wären Hinweise, wie oft man zu wandern hat und dass Verschleiß auch bei anderen Materialien außer PU auftritt.

Danke und VG

[LihofDirk]

Hier wird Dir sicher niemand sagen können, ob der Borneo in der Sohle PU Anteile (viele Kleber sind Polyurethane) hat. Entweder schreibst Du dem Hersteller, oder Du lebst mit dem Risiko und lagerst die Schuhe moderat, nicht feucht (Keller), nicht zu Heiss (Garage, Dachboden).

[qwertzui]

Soweit ich weiß, hatten alle Hersteller das Problem um die Jahrtausendwende und haben das längst gelöst.

Wenn Du ein 10 Jahre altes Bild eines damals 10 Jahre alten Stiefels postest, wäre ein Hinweis angebracht, statt einen Schuhhersteller zu Unrecht als schlecht darzustellen.

[JerryJeff]

Hier wird Dir sicher niemand sagen können, ob der Borneo in der Sohle PU Anteile (viele Kleber sind Polyurethane) hat. Entweder schreibst Du dem Hersteller, oder Du lebst mit dem Risiko und lagerst die Schuhe moderat, nicht feucht (Keller), nicht zu Heiss (Garage, Dachboden).

jo — und hast bei längeren Touren immer eine kleine Rolle Gaffatape mit dabei… (so do I, nachdem sich bei mir einmal mitten in einem Alpengeröllfeld innerhalb weniger 100m beide Sohlen verabschiedet hatten….. )

[cast]

Soweit ich weiß, hatten alle Hersteller das Problem um die Jahrtausendwende und haben das längst gelöst.

Wenn Du ein 10 Jahre altes Bild eines damals 10 Jahre alten Stiefels postest, wäre ein Hinweis angebracht, statt einen Schuhhersteller zu Unrecht als schlecht darzustellen.

Das ist leider falsch, gelöst ist da nichts, nur wissen die Hersteller was passiert und diskutieren nicht.

[chri1]

Ich bin mir nicht sicher ob EVA nicht auch Probleme macht. Ich hatte den Eindruck, dass sich da die Sohle auch lösen kann, zwar nicht so wie bei Hydrolyse ein zerbröckeln, sondern die aufgeklebte Gummisohle.

[cast]

Das liegt am Kleber.

[LihofDirk]

Und/ oder dass die Weichmacher in der Sohle ausdiffundierten und diese dadurch härter wurde.

Für Sicherheitsschuhe ist der gesamte Vorgang übrigens gut von Uvex beschrieben worden, auch warum trotzdem PU verwendet wird:

https://www.uvex-safety.com/blog/de/...huhsohlen-auf/

Aber prinzipiell wird schon an einer Reduzierung des Problems der Hydrolyse gearbeitet:
https://www.maschinenmarkt.vogel.de/...lyse-a-720194/

(keine Schleichwerbung, sind die Anderen 😜)

[Pfad-Finder]

Ich habe im Zeitraum 2001 bis heute rund 15 Paar Wanderschuhe besessen. In exakt einem (1!) Fall ist die Zwischensohle zerbröselt - eine Lowa-Sonderproduktion für Karstadt aus dem Jahr 2002, und der Zerfall ist auch erst 2019 aufgetreten. Diese Schuhe waren aber auch die einzigen, die ich nach einer intensiven Nutzung in den ersten zwei Jahren nur ein- oder zweimal pro Jahr für eine Tagestour getragen habe (waren quasi als "Reserveschuhe" bei meinen Eltern eingelagert).

[Angela777]

Soweit ich weiß, hatten alle Hersteller das Problem um die Jahrtausendwende und haben das längst gelöst.

Wenn Du ein 10 Jahre altes Bild eines damals 10 Jahre alten Stiefels postest, wäre ein Hinweis angebracht, statt einen Schuhhersteller zu Unrecht als schlecht darzustellen.

Bin bisschen spät, aber als Betroffene hänge ich mich mal an.
Das Problem hatte ich vor einem Monat mit ein Paar Meindl Island. 4 Monate alt. Monate, nicht Jahre. Dass sie mal feucht wurden, ließ sich in diesem Sommer ja nicht vermeiden. Deutliche Hydrolyse - letztendlich von Meindl erstattet, jedoch mit der Retourkutsche "zu wenig getragen" (was nicht der Fall war).

Meine alten Borneo (10 Jahre alt) und meine anderen Borneo, die ich im Winter anhabe, haben das Problem nicht. Ich habe daher Werde jetzt allerdings in ein Paar rahmengenähte Stiefel investieren.

[Thol]

Das Problem hatte ich vor einem Monat mit ein Paar Meindl Island. 4 Monate alt. Monate, nicht Jahre.
Dass sie mal feucht wurden, ließ sich in diesem Sommer ja nicht vermeiden.
Deutliche Hydrolyse - letztendlich von Meindl erstattet, jedoch mit der Retourkutsche "zu wenig getragen" (was nicht der Fall war).

Die haben möglicherweise nur bezahlt, da die Beweislastumkehr noch nicht eingetreten war, wobei du in diesem seltenen Fall den Beweis auch als Privatperson hättest führen können.

Ich habe daher Werde jetzt allerdings in ein Paar rahmengenähte Stiefel investieren.

Am Fertigungsverfahren liegt es aber nicht, sondern daran, dass die Produkte mit einem Material gefertigt werden, das sie beim Kunden nach einer gewissen Zeit unbrauchbar werden lässt, egal ob noch neu oder benutzt.

[faule socke]

Zwiegenähte sind derzeit unbeliebt, (obwohl die ökologischten Schuhe überhaupt, die Leute sind zu ungebildet) und gibts daher immer wieder für passables Geld bei Kleinanzeigen, eBay, willhaben, spock. Wenn man ein bisschen sucht, findet sich in jeder Größe ein zu klein gekauftes Paar dessen Besitzer schon nach der ersten Wanderung frustriert feststellen musste, dass er doch nicht damit zurecht kommt (oft genug trotz Verkäufer-Beratung). Oder die Erbengeneration stellt die Schätze der Eltern ein. Manchmal sogar ungetragen.
Ordentlich Wachs- und Fettcreme drauf und die tuns wieder. Sohle kann ja nicht abfallen.
wer lieber neu kauft: Schladminger und Steinkogler haben ein exzellentes Preis-Leistungsverhältnis. Vor allem bei den Steinkoglern ist mir unklar, warum die in Dtld nicht bekannter sind. Achtung, bei beiden Firmen gilt: die Socken müssen die Rolle der Futterpolsterung übernehmen, also beim Probieren dicke Socken oder gar 2 Paar einkalkulieren! Mindestens 1 Größe größer als normale Schuhe, außer bei den Schladmingern, die kalkulieren das schon ein!

[Thol]

Es ist aber möglich, dass Hersteller auch bei zwiegenähten Wanderschuhen mit Zwischensohlen aus PU experimentieren. Es wurde bisher nur nicht praktiziert.
Da gilt es sich vorher zu informieren.
Nicht, dass der Zwiegenähte dann irgendwann zu Staub zerfällt und man Zwischen-, sowie Laufsohle neu machen lassen muss, obwohl nur wenig getragen.

wer lieber neu kauft: Schladminger und Steinkogler haben ein exzellentes Preis-Leistungsverhältnis. Vor allem bei den Steinkoglern ist mir unklar, warum die in Dtld nicht bekannter sind. Achtung, bei beiden Firmen gilt: die Socken müssen die Rolle der Futterpolsterung übernehmen, also beim Probieren dicke Socken oder gar 2 Paar einkalkulieren! Mindestens 1 Größe größer als normale Schuhe, außer bei den Schladmingern, die kalkulieren das schon ein!

Haben die Steinkogler (ich kenne da nur diesen Armeestiefel vom Hörensagen) denn überhaupt keine Einlegesohle?

[faule socke]

Ja die Armeestiefel sind legendär. Gibts auch immer noch (S. 15 im Prospekt), schwere und leichtere, ich glaube aber, der normale Wehrdienstler kriegt die nicht mehr inzwischen. Kein Vergleich jedenfalls zu den Stiefeln der Deutschen.
Ich hab aber ein anderes, nicht so hohes Modell von denen: den Bergwacht, hier auf S. 11: https://www.steinkogler-bergschuh.at...2_komplett.pdf

Wie Du im Prospekt sehen kannst, haben sie alles mögliche, aber immer noch viele zwiegenähte, auch wenn sie sich zunehmend mit klebegezwickten "normalen" Schuhen dem von den Kunden geforderten Niveau nach unten anpassen.
Einlegesohle haben deren Schuhe, so ein Wollfilz-Ding. Das ist nicht schlecht.
Ich meinte allerdings weiter oben, mit den Socken als Innenfutter, dass Stoff-Sneakers ja meist noch oben rum um die Zehen weich gepolstert sind. Zwiegenähte mit ihrem festen Leder muss man da erst einlaufen. Der Name "Knobelbecher" für die früheren Armeeschuhe (egal wo) kommt nicht von ungefähr.
Dass in den traditionellen Paaren von Steinkogler irgendwo PU-Zwischensohlen drin sind, kann ich mir nicht vorstellen. Die sind schon rundum sehr Old School (meine haben eine museale Ausstrahlung, ich mag das aber) und haben keinen weichen Sneaker-Tritt. Ich steuere dem mit Gel-Einlagesohle gegen. Die Schladminger hatte ich auch mal bestellt, die sind da gleichermassen urchig und hart-trittig. Eigentlich verträgt sich Zwienaht auch nicht mit PU-Zwischensohle fertigungstechnisch glaub ich. Gibt aber viele Schuhe, die optisch auf zwiegenäht machen, aber eigentlich geklebte sind, die ganzen modischen Oktoberfest-Stiefel von Spieth und Wensky oder noch schlimmeren Firmen.

Gute Preise gibts hier: https://www.survival-shop.at/228-steinkogler-schuhe
die haben aber natürlich nicht alle Modelle. In Dtld gibts auch vereinzelt Angebote, aber halt dann höherpreisig.

[Thol]

Danke für die Infos!

Steinkogler war nicht gemeint.
Ich hatte an deutsche Hersteller gedacht, die den nicht argwöhnenden Kunden noch ein weiteres faules Ei ins Nest legen könnten; natürlich mit tollem Serviceangebot für die Erneuerung von Zwischensohlen.

Tja, bei Steinkogler habe ich nicht einen einzigen Schuh mit diesen Sohlen mit eingebauter Haltbarkeit gefunden.
Ich dachte, dass diese "Haferl-Schuhe" (wohl etwas traditionelles, die ich auch von anderen Herstellern gesehen habe) an Hässlichkeit nicht mehr überboten werden können, aber tatsächlich ist das noch möglich und zwar durch "Musiker-Schuhe" 😂.

Ich hätte nicht gedacht, dass die Firma so viele so tolle, einfach richtig und haltbar verarbeitet Schuhe im Programm hat.
Das muss ein richtig großer Hersteller sein.
Klar, der Bedarf / 1000 Einwohner ist in OE auch viel größer, aber trotzdem.

Ist dir bekannt, ob es eine Größentabelle, am besten mit Spalte der Fußlänge in mm., von Steinkogler gibt?

[faule socke]

Es gibt im Bereich der Pseudo-Billigtrachtenschuhe in Dtld sicherlich mehr Schuhe, die eine Zwienaht vortäuschen als echte Zwiegenähte. Kann ja auch fast keiner mehr. Die haben dann auch die Bröselsohle für den angeblichen Laufkomfort.
ich glaube, neben Waldviertlern bilden in Ö nur noch Steinkogler noch Schuhmacherlehrlinge aus. Von einzelnen im Orthopädiebereich abgesehen.
Hatte schon 4 Paar von Steinkogler an den Füßen, für die Haferl die normale Sneakergrösse, für die Bergschuhe 1 Größe mehr. Breite ist normal, wer schmale Füße hat, nimmt besser zwiegenähte mit schnürung weit runter oder halt die von den Italienern.
haferlschuhe sind hoch funktionell und von der Form her ideal angepasst an die Anforderungen in den Alpen an Arbeits- und alltagsschuhe. Das ist einfach erhaltenswertes Europäisches Kulturgut. Und hoch ökologisch. Mein Vater hatte seine 50-60 Jahre in Verwendung, immer passend, ob Südtirol oder Gesellschaftsanlass. Wenn sie mir nicht etwas zu klein wären, könnte ich sie noch weiter tragen, das Oberleder hat keine Macken so dick ist es.
mit Musiker meinst Du wohl die Schnallenschuhe? Diese Schuhform gibt es ca. Seit der Renaissance, Schnallen als solche in kleiner und feiner schon seit dem Mittelalter. (Schnürungen an Schuhen sind jünger, obwohl sie Schnürungen an Kleidern schon hatten.) Da viele Trachten - je traditioneller, desto mehr - ebenso Renaissance, Barock und Biedermeier zitieren in ihren Silhouetten, passen Schnallenschuhe da optisch sehr gut dazu. Weite üppige Röcke bei den Frauen oder breite Gehröcke mit Kniebundhosen bei den Männern brauchen am Fuß ebenso breite kräftigere Formen. Schau Dir einfach mal ein paar Fotos von traditionellen Trachtenvereinen an, dann verstehst Du besser was ich meine.
Tracht hat nix damit zu tun, worin Touristen oder auch „Saupreissen“ (um hier mal die Einheimischen zu zitieren, da wo ich herkomme, hat man ein anderes Wort dafür) am Oktoberfest so herumstolpern.
Tracht ist eine interessante Veranschaulichung der Funktionskleidung von vor Jahrhunderten, die waren uns nämlich in einigem Voraus.
Aber Schuhgeschmack ist verschieden, ich kapiere nicht, was jemand an Duckfeet, loubotins oder Hokas findet. Wobei ich letztere für einen Marathon oder 24h Wandern nehmen würde. Würde ich um die Welt laufen wollen, würde ich aber zu Haferln oder meinem Bergwacht greifen, die halten mindestens 20x so lang wie die Hokas.

[Thol]

Danke für die Information zur Größenfindung bei Steinkogler!
Die einen Schuhersteller bilden also noch Schuhmacherlehrlinge aus; die anderen stellen vielleicht nur noch Betriebswirtschaftler und Chemiker ein.

Auch die Angaben zur Einordnung der Haferlschuhe hat mir geholfen.
Ich hatte sie vorher nur als Trachtenschuhe für feierliche Anlässe gesehen, aber sie stellen etwas ganz anderes dar.

Mit Musikerschuhen hatte ich die im Steinkogler Katalog ab Seite 9 gemeint.
Du hast Recht. Es sind Schuhe mit einer Großen Schnelle auf der Lasche.

Ich muss jetzt erstmal meinen Avatar ändern, da der im Forum unerwünscht ist, wie mir mitgeteilt wurde.

[faule socke]

liegt wohl daran, dass das problem nicht lowa-spezifisch ist. ist in der erweiterten familie letztens mit meindl passiert. nur 1 bis max 2 wanderwochen verwendet. tja, ich weiss schon warum lieber zwiegenäht für mich!

tracht in schlicht, naturfaser und hoher qualität wär eigentlich sowohl unter monetären als auch ökologischen gesichtspunkten die ideale alltagskleidung. ist auch temperaturmässig sehr anpassbar. und warum die kleidsamkeit der schnittformen nur für anlässe reservieren?
glaubt halt keiner, weil alle nur china-mist-mini-dirndln und an die den unmöglichsten stellen kitschig-verspielte landhausmode kennen.

[Thol]

Es ist bei mir auch nicht LOWA-spezifisch.
Ich hatte da noch etwas für den monatlichen Wechsel vorbereitet.
Siehe neue Avatar, den ich aber auch nachher wieder entferne.
Im Forum zu bleiben ist mir wichtiger als ständig auf diese moderne Technologie hinzuweisen.


















Zu Herstellung der Haferlschuhe gibt es ein paar gute Videos, wie ich finde:
https://www.youtube.com/watch?v=G8SfJ3SMXEs
https://www.youtube.com/watch?v=X3s8W_n-AlE
https://www.youtube.com/watch?v=Gf-Skp238G0

Uralte Tradition.

VG

[derSammy]

Respekt wie eisern Du Dich in das (meganeueundtopinteressante) Thema reinfuchst!!

Eine Bergschuh von der Stange, der ein erfülltes Leben hatte, stirbt vor der Hydroverdingsbumsung ...

Nutzt man ihn zu wenig, begeht er auf diese Weise Selbstmord