Wenn dies dein erster Besuch hier ist, lies bitte zuerst die Nutzungsbedingungen
durch. Du musst dich registrieren,
bevor du Beiträge verfassen kannst. Klicke dazu oben auf 'Registrieren', um den Registrierungsprozess zu
starten. Du kannst auch jetzt schon Beiträge lesen.
Nuja, ich schlage mir die Nächte um die Ohren... Ab und zu gelingt mir ja auch ein Fang, aber Wildwurst/Schinken ist bei uns hier absolute Rarität...
(außer bei mir im Gefrierschrank vielleicht)
Ihr als Jäger sitzt doch gewissermaßen an der Quelle.
Gibt es bei euch keine auf Wild spezialisierten Fleischer/Schlachter/Metzger(ich hoffe ich habe keine regionale Bezeichnung vergessen )? Die gibt es natürlich nicht wie Sand am Meer. Bei uns ist das eine Firma in Wurzen(das liegt deutlich näher an Leipzig als an Dresden), also ca. 80km weit weg.
Genauer gesagt heißt die Firma dann Wurzener Wildspezialitäten GmbH und hat den Sitz in 04828 Altenbach.
KLICK , hier stehen die "wilden" Adressen für Sachsen. Muß es doch aber auch irgendwo für andere Bundesländer geben.
Landet euer erlegtes Wild denn nur in der Pfanne?
Rajiv
Ich wünscht' ich wär ein Elefant,
dann wollt ich jubeln laut,
mir ist es nicht ums Elfenbein,
nur um die dicke Haut.
Die letzte ausgezeichnete Wildschweinsalami hatten wir aus dem Petit Alsace in Mz-Gonsenheim...das ist allerdings ein Feinkostladen und ich nehme fast an dass die Wurst aus Frankreich war. Sicher weiß ichs allerdings nicht.
Gruß
Philip
Ich leide nicht an Realitätsverlust - ich genieße ihn
@Raijv: Klar sitze ich an der Quelle, aber ich war bei meinen Kollegen der erste der letztes Jahr mit Wurst und vorletztes mit Schinken angefangen hat - mein Kollege hat dieses Jahr dann auch losgelegt - ihm scheint meine Bratwurst geschmeckt zu haben...
Nuja, verwursten oder Schinken ist schon um einiges mehr an Arbeit - das meiste Wild wird wohl als Braten auf dem Tisch landen - leider, denn ich finde gerade Schinken & Knackwürste 1A... :wink:
Stahl ist 425, der ist nichts besonderes, Teilsägen täugen auch zu nichts wirklich gut. Was kostet es, vielleicht kann ich Dir etwas besseres empfehlen, zum gleichen Preis.
Matthias
Ich finde die Klinge blöd. Und zwar aus zwei Gründen:
a) dieses komisch geriffelte am Ende der Klinge Richtung Griff verhindert, das man mal festere Sachen durchschneiden kann. Denn dann nimmst du nicht die Messerspitze, sondern die Stelle der Klinge, die dicht am Griff ist. So kannst du am besten Druck mit dem Daumen auf die Rückseite der Klinge ausüben. (Probiers mal mit nem Apfel oder so: Wenn du das Messer mit deiner Hand durch das zu schneidende durchdrücken musst, wo drückst du dann, wenn du nicht die Spitze, sondern die Schneide benutzt?).
b) falls das zum Sägen sein soll, vergiss es. Da kannst Du besser gleich eine Säge mitnehmen. Oder aber so ein Stahlseil mit Ringen an den Enden (pass aber auf, denn das sieht aus wie eine Garotte http://de.wikipedia.org/wiki/Garrotte.
Ich bin gar nicht scharf auf diese Teil-Sägezahnung - nur wird das kleine Einhand-Protege, meines Wissens nach, nur mit dieser Klinge hergestellt!
Für Alternativen bin ich natürlich offen, jedoch suche ich ein kleines Messer mit:
-Einhandbedienung
-weichem, rutschfesten Griff
-Öse für Fangriemen
-Feststellfunktion
-Guter Verarbeitung (kein Spiel o.ä.) & halbwegs gutem Stahl
-geringem Gewicht
Ich besitze als Einhandmesser bereits 2 CRKTs: Das Ryan (liegt nicht so gut in der Hand) & die große (recht schwere) Ausführung des Crawford KASPER Folders (überigens beide mit Teil-Sägezahnung-mich persönlich stört sie nicht).
@Jacknike: Ich bekäm das kleine Protege neu für ca. 30 Euro. Mehr als maximal 45 Euro will ich nicht ausgeben, von daher kommen die teureren Stahlsorten für mich wohl nicht ins Rennen.
...
-Einhandbedienung
-weichem, rutschfesten Griff
-Öse für Fangriemen
-Feststellfunktion
-Guter Verarbeitung (kein Spiel o.ä.) & halbwegs gutem Stahl
-geringem Gewicht
hi,
wenn du mit "nicht weichem" griff leben kannst, dann ist z.B. Benchmade Pika eine gute Wahl für dich (Griff ist aus Zytel - Hartkunststoff). Kostet um die 30€ und auch sonst erfüllt alle deinen Anforderungen.
das Öffnungsloch ist besser, wenn du es in der Tasche trägst - da wird nix ausgerissen und bleibt beim Herausziehen auch nichts hängen. ausßerdem ist schon bei einigen passiert, dass beim Herausziehen aus der Tasche der Knopf geklemmt hat, das Messer öffnete sich und derjenige sich in die Hand geschnitten hat...
Wenn du aber kein Loch haben möchtest, kannst du dir noch etwas von Böker ansehen - da wirst du unter 50€ mehrmahls fündig. Allerdings würde ich beim Böker das jeweilige Messer stets vorm Kauf in der Hand gehalten haben wollen, um die Verarbeitung (Klingenspiel, Lock, Zentriertheit etc.) zu überprüfen. Bei Benchmade kannst du auch im Internet bestellen, da bist du auf der sicheren Seite.
das klingt, als hieltest du AUS-8 für einen Hochleistungsstahl - das ist aber nicht der Fall. Es ist die Analogie zu 440-B, ein Durchschnittsstahl, der für Alltags- und Outdoormesser aber durchaus geignet ist.
das klingt, als hieltest du AUS-8 für einen Hochleistungsstahl - das ist aber nicht der Fall. Es ist die Analogie zu 440-B, ein Durchschnittsstahl, der für Alltags- und Outdoormesser aber durchaus geignet ist.
t.
Hatte das so gemeint: Meine beiden CRKTs sind aus AUS6 - demgegenüber wäre AUS8 dann eine Steigerung...
ich habe ein Buck Protege ohne die Zahnung und ohne Einhandbedienung: Buck Protege. Ich kenne mich nicht sonderlich mit Messern aus, für mich ist es einfach ein gutes Allzweck-Taschenmesser, sicherlich nicht High End, aber mir reicht es völlig. Hat mich 30 Euro gekostet.
-Einhandbedienung
-weichem, rutschfesten Griff
-Öse für Fangriemen
-Feststellfunktion
-Guter Verarbeitung (kein Spiel o.ä.) & halbwegs gutem Stahl
-geringem Gewicht
Hallo,
ich kann dir das Herbertz Nr. 231912 empfehlen. Es hat zwar auch ein kleines Stück Wellschliff (ca. 1/3 der Klinge), aber das ist ab und zu doch ganz nützlich.
Weiter hat es eine Ösen für einen Fangriemen, ist natürlich feststellbar, wiegt ca. 150g und ist aus AISI 420-Stahl.
Lediglich der Griff ist nicht sonderlich weich o.ä., aber mir ist es noch nie aus der Hand gerutscht.
Gekostet hat es mich etwa 25€, die würde ich jederzeit wieder ausgeben, d.h. ich bin mit dem Messer sehr, sehr zufrieden.
Gruß
Lukas
Murphys Law: Was zusammengehört um zu funktionieren, muss getrennt transportiert werden.
@Lukas: mindestens zwei Dinge sind im Widerspruch zu kuczerras Anforderungen - 420-Stahl von Herbertz ist ziemlich bescheiden und Gewicht von 150g ist für ein Taschenmesser ist sicherlich nicht gering...Geschweige von Herbertz-typischen Macken wie der Verarbeitung des Locks etc.
@kuczerra: wenn du schon Benchmades etc. ins Auge gefasst hast, dann bleibt auch dabei und meide Herbertz
Kommentar