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Mal wieder ins gelobte Land... heuer mit Heinz-Werner (ist nicht auf odsnet) und Nobodyisperfect
Anreise im Steigerungsregen, erst auf den letzten Metern ins Göschener Tal kann man den Scheibenwischer abstellen. Besuch am Stausse und kurzer Spaziergang vom Zeltplatz Mattli ins Gewüest. Nudeln, Schlafsack.
1. Tag
Um sechs Uhr steckt alles in Wolken. Eine Stunde weiter träumen... beim Frühstück erste Sichtung blauer Wolkenlück-chen. Aufbruch gegen neun von P8 (die letzte Kehre vor dem gebürenpflichtigen Parkplatz am See).
Die Bergseehütte lassen wir links liegen und streben gleich dem B.-Schijen zu. Anhand der niederländischen Seilschaft vor uns können wir feststellen, dass es einen schnelleren Zustieg von der Rückseite zum Einstieg gibt
als die bröselige Geröllrinne, welche wir uns raufquälen.
Die zweite Überraschung: Der vermeintlich "alpine" Südgrat ist unten eine Platte, mit einem halben Dutzend paralleler Routen raster-gebohrt. (Mein Plaisir-Ost ist schon etwas betagt...)

Entsprechend fix sprinten wir den plattigen Einstieg hinauf. Die Wolken lichten sich und nach einigen Längen wandelt sich doch alles zum Guten: Grat statt Platte und großzügige Absicherung statt Hakenklippen im Akkord. Paar schöne und witzige Kletterstellen sind dabei, es bleibt aber alles im III-IV. Grad.

Gipfel-Sonnenbad, dann Abstieg über Wanderweg. Neun Stunden von Tür zu Tür.

Göschener See mit Dammastock


Salbitbrücke

Bergseeschijen, der Südgrat ist die linke Kante
Morgen stößt Markus dazu, d.h. wir müssenam Nachmittag nochmal nach Göschenen runter. Damit fällt irgendwas am Salbit schon zeitlich raus und folglich verlagern wir uns an den Sustenpass, kurze Touren und kurze Zustiege.
Anreise im Steigerungsregen, erst auf den letzten Metern ins Göschener Tal kann man den Scheibenwischer abstellen. Besuch am Stausse und kurzer Spaziergang vom Zeltplatz Mattli ins Gewüest. Nudeln, Schlafsack.
1. Tag
Um sechs Uhr steckt alles in Wolken. Eine Stunde weiter träumen... beim Frühstück erste Sichtung blauer Wolkenlück-chen. Aufbruch gegen neun von P8 (die letzte Kehre vor dem gebürenpflichtigen Parkplatz am See).
Die Bergseehütte lassen wir links liegen und streben gleich dem B.-Schijen zu. Anhand der niederländischen Seilschaft vor uns können wir feststellen, dass es einen schnelleren Zustieg von der Rückseite zum Einstieg gibt

Die zweite Überraschung: Der vermeintlich "alpine" Südgrat ist unten eine Platte, mit einem halben Dutzend paralleler Routen raster-gebohrt. (Mein Plaisir-Ost ist schon etwas betagt...)

Entsprechend fix sprinten wir den plattigen Einstieg hinauf. Die Wolken lichten sich und nach einigen Längen wandelt sich doch alles zum Guten: Grat statt Platte und großzügige Absicherung statt Hakenklippen im Akkord. Paar schöne und witzige Kletterstellen sind dabei, es bleibt aber alles im III-IV. Grad.

Gipfel-Sonnenbad, dann Abstieg über Wanderweg. Neun Stunden von Tür zu Tür.

Göschener See mit Dammastock


Salbitbrücke

Bergseeschijen, der Südgrat ist die linke Kante
Morgen stößt Markus dazu, d.h. wir müssenam Nachmittag nochmal nach Göschenen runter. Damit fällt irgendwas am Salbit schon zeitlich raus und folglich verlagern wir uns an den Sustenpass, kurze Touren und kurze Zustiege.
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