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Reiseart: Wanderung
Region: Mitteleuropa
Reisezeit: Fortlaufend
Überblick über die gewanderte Strecke
Diese Fernwanderung auf dem Südalpenweg bin ich nicht am Stück gegangen. In mehreren mehrtätigen Wanderungen war ich ca. 660 Km an der Südgrenze Österreichs unterwegs.
Prolog
Letztes Jahr habe ich mehr oder weniger durch Zufall einen Teil des Südalpenweges kennen gelernt: Vom Nassfeld bis zur Porzehütte. Und der Weg hat mir richtig gut gefallen! Zudem wollte ich mal wieder das Herz-Jesu-Feuer, das am 6. Sonntag nach Pfingsten in Südtirol stattfindet, miterleben. Es ergab sich dann, dass die ersten drei Tage ein Freund mitkommen wollte und danach ein anderer den Rest mitgehen wollte.
Das Ziel war den Südalpenweg von Westen nach Osten zu begehen. Idealerweise bis zur Porzehütte. Ob das reichen würde musste die Zeit zeigen.
Langfristig will ich irgendwann mal in Bad Radkersburg ankommen. Vielleicht auch darüber hinaus wandern. Z.B. zum Balaton und dann den E4 weiter nach Budapest. Aber das liegt noch weit in der Zukunft. Ob es je dazu kommen wird, wird die Zeit zeigen. Jetzt will ich erst Mal die hochalpinen Regionen des Südalpenweges kennen lernen. Und dann auch die Karawanken - von denen haben ich schon viel gehört aber noch wenig gelesen. Leer sollen sie sein und recht verlassen - bis auf wenige Ausnahmen.
Bleibt dann noch die Frage offen, wo ich einen Reisebericht dieser Art einstellen soll. In Europa weil ja Italien dabei ist? Ich stelle ihn aber lieber hier in das DACH-Forum weil zum Einen der Südalpenweg eigentlich eine rein österreichische Angelegenheit ist und jemand der etwas zum Südalpenweg sucht ihn am ehesten hier suchen wird und zum Anderen zähle ich mal Südtirol mit seinen deutschensprachigen Wurzeln zum deutschsprachigen Kulturraum und der wird am besten in diesem Forum repräsentiert.
1. Tag: Anreise nach Bozen und Oberbozen
Freitag, 23. Juni 2017
Strecke: 2 Km
Höhenmeter: ↑ 75 m, ↓ 25 m
Gehzeit ohne Pausen: 30 Minuten
Mein Freund kann am Freitag leider erst etwas später los weil er geschäftlich stärker eingebunden ist als ich. Da für mich das Endziel der Reise noch unbekannt ist bevorzuge ich die Anreise mit der Bahn. Zumal an diesem Tag einige nordische Staaten und nördliche Bundesländer bereits mit ihren Sommerferien beginnen traue ich dem Verkehr auf den Straßen nicht. Mein Freund hat aber keine Wahl: er muss mit dem Auto anreisen. So kommt es dann, dass er sehr gut durchkommt, sein Auto in Brixen parkt und zu mir in den Zug steigt. Er hat bis Montagmittag Zeit und wir planen bis dahin bis Brixen zu kommen.
So starten wir dann in Bozen (266 m) am Bahnhof auf unsere Tour. Wir wollen heute noch bis Oberbozen aufsteigen. Als wir Bozen verlassen liegt eine Gaststätte am Weg, die uns zusagt. Wir beschließen noch eine Kleinigkeit zu essen. Und wie das immer so ist wenn man sich länger nicht gesehen hat: es dauert länger als erwartet. Also planen wir kurzfristig um und entscheiden uns für die Rittener Seilbahn. So gehen wir wieder zurück zum Bahnhof wo die Talstation der Bahn liegt.

Am Stadtrand von Bozen geht es steil aufwärts
Zum Glück sind wir nach dem Essen nicht mehr losgelaufen. Das wäre noch ein ganzes Stück gewesen! Als wir in Oberbozen ankommen ist es schon recht spät.

Spät kommen wir in Oberbozen an
Wir suchen uns ein Quartier, checken ein und beschließen den Tag bei einem Bier auf der Terrasse. Uns wird ein grandioser Sonnenuntergang geboten.

Der Abend geht in Oberbozen zu Ende
Als die Sonne dann untergegangen ist wird es kühl und wir gehen ins Bett. Wir sind gespannt auf Morgen!
Gute Nacht!
Region: Mitteleuropa
Reisezeit: Fortlaufend
Überblick über die gewanderte Strecke
Hier sollte eine GPX-Karte erscheinen! Wenn diese nicht nach wenigen Sekunden nachgeladen wird bitte die Seite aktualisieren.
Diese Fernwanderung auf dem Südalpenweg bin ich nicht am Stück gegangen. In mehreren mehrtätigen Wanderungen war ich ca. 660 Km an der Südgrenze Österreichs unterwegs.
- 6.Tag: Von Bozen nach Oberbozen (2 Km)
- 7. Tag: Von Oberbozen zum Latzfonser Kreuz (26 Km)
- 8. Tag: Vom Latzfonser Kreuz zur Radlseehütte (11 Km)
- 9. Tag: Von der Radlseehütte über Brixen zur Schatzerhütte
- 10. Tag: Von der Schatzhütte nach St. Martin in Thurn (16 Km)
- 11. Tag: Von St. Matrin in Thurn zur Rifugio Pederü (21 Km)
- 12. Tag: Von der Rifugio Pederü zum Berggasthaus Plätzwiese (20 Km)
- 13. Tag: Vom Berggasthaus Plätzwiese zur 3-Zinnen-Hütte (18 Km)
- 14. Tag: Von der 3-Zinnen-Hütte nach Sexten (14 Km)
- 15. Tag: Von Sexten zur Obstanserseehütte (17 Km)
- 16. Tag: Von der Obstanserseehütte zur Porzehütte (12 Km)
- 5. Tag: Von der Porzehütte zum Hochweißsteinhaus (18 Km - umgekehrt gelaufen)
- 4. Tag: Vom Hochweißsteinhaus zur Rifugio Marinelli (20 Km - umgekehrt gelaufen
- 3. Tag: Von der Rifugio Marinelli über die Hohe Warte zur Unteren Valentinalm (16 Km - umgekehrt gelaufen)
- 2. Tag: Von der Unteren Valentinalm zur Straniger Alm (27 Km - umgekehrt gelaufen)
- 1. Tag: Von der Straniger Alm zum Alpengasthof Plattner (Nassfeld)(17 Km - umgekehrt gelaufen)
- 17. Tag: vom Alpengasthof Plattner (Nassfeld) zur Dolinza Alm (30 Km)
- 18. Tag: Von der Dolinza Alm nach Unterthörl (21 Km)
- 19. Tag: Von Unterthörl zum Wurzenpass (15 Km)
- 20. Tag: Vom Wurzenpass zum Gasthof Baumgartner (23 Km)
- 21. Tag: Vom Gasthof Baumgartner zur Kahlkogelhütte / Koca Na Golici (24 Km)
- 22. Tag: Von der Kahlkogelhütte / Koca Na Golici Zum Gasthof Deutscher Peter (27 Km)
- 23. Tag: Vom Gasthof Deutscher Peter zum Koschuta Haus (16 Km)
- 24. Tag: Vom Koschutahaus zur Eisenkappler Hütte (20 Km)
- 25. Tag: Von der Eisenkappler Hütte zum Pirksdorfer See (33 Km)
- 26. Tag: Vom Pirksdorfer See nach Bleiburg (9 Km)
- 27. Tag: Von Bleiburg nach Lavamünd (20 Km)
- 28. Tag: Von Lavamünd zum Gasthof Strutz (19 Km)
- 29. Tag: Vom Gasthof Strutz nach Pongratzen (27 Km)
- 30. Tag: Von Pongratzen zum Gasthof Marhoko (27 Km)
- 31. Tag: Vom Gasthof Marhoko nach Bad Radkersburg (54 Km)
Prolog
Letztes Jahr habe ich mehr oder weniger durch Zufall einen Teil des Südalpenweges kennen gelernt: Vom Nassfeld bis zur Porzehütte. Und der Weg hat mir richtig gut gefallen! Zudem wollte ich mal wieder das Herz-Jesu-Feuer, das am 6. Sonntag nach Pfingsten in Südtirol stattfindet, miterleben. Es ergab sich dann, dass die ersten drei Tage ein Freund mitkommen wollte und danach ein anderer den Rest mitgehen wollte.
Das Ziel war den Südalpenweg von Westen nach Osten zu begehen. Idealerweise bis zur Porzehütte. Ob das reichen würde musste die Zeit zeigen.
Langfristig will ich irgendwann mal in Bad Radkersburg ankommen. Vielleicht auch darüber hinaus wandern. Z.B. zum Balaton und dann den E4 weiter nach Budapest. Aber das liegt noch weit in der Zukunft. Ob es je dazu kommen wird, wird die Zeit zeigen. Jetzt will ich erst Mal die hochalpinen Regionen des Südalpenweges kennen lernen. Und dann auch die Karawanken - von denen haben ich schon viel gehört aber noch wenig gelesen. Leer sollen sie sein und recht verlassen - bis auf wenige Ausnahmen.
Bleibt dann noch die Frage offen, wo ich einen Reisebericht dieser Art einstellen soll. In Europa weil ja Italien dabei ist? Ich stelle ihn aber lieber hier in das DACH-Forum weil zum Einen der Südalpenweg eigentlich eine rein österreichische Angelegenheit ist und jemand der etwas zum Südalpenweg sucht ihn am ehesten hier suchen wird und zum Anderen zähle ich mal Südtirol mit seinen deutschensprachigen Wurzeln zum deutschsprachigen Kulturraum und der wird am besten in diesem Forum repräsentiert.
1. Tag: Anreise nach Bozen und Oberbozen
Hier sollte eine GPX-Karte erscheinen! Wenn diese nicht nach wenigen Sekunden nachgeladen wird bitte die Seite aktualisieren.
Freitag, 23. Juni 2017
Strecke: 2 Km
Höhenmeter: ↑ 75 m, ↓ 25 m
Gehzeit ohne Pausen: 30 Minuten
Mein Freund kann am Freitag leider erst etwas später los weil er geschäftlich stärker eingebunden ist als ich. Da für mich das Endziel der Reise noch unbekannt ist bevorzuge ich die Anreise mit der Bahn. Zumal an diesem Tag einige nordische Staaten und nördliche Bundesländer bereits mit ihren Sommerferien beginnen traue ich dem Verkehr auf den Straßen nicht. Mein Freund hat aber keine Wahl: er muss mit dem Auto anreisen. So kommt es dann, dass er sehr gut durchkommt, sein Auto in Brixen parkt und zu mir in den Zug steigt. Er hat bis Montagmittag Zeit und wir planen bis dahin bis Brixen zu kommen.
So starten wir dann in Bozen (266 m) am Bahnhof auf unsere Tour. Wir wollen heute noch bis Oberbozen aufsteigen. Als wir Bozen verlassen liegt eine Gaststätte am Weg, die uns zusagt. Wir beschließen noch eine Kleinigkeit zu essen. Und wie das immer so ist wenn man sich länger nicht gesehen hat: es dauert länger als erwartet. Also planen wir kurzfristig um und entscheiden uns für die Rittener Seilbahn. So gehen wir wieder zurück zum Bahnhof wo die Talstation der Bahn liegt.

Am Stadtrand von Bozen geht es steil aufwärts
Zum Glück sind wir nach dem Essen nicht mehr losgelaufen. Das wäre noch ein ganzes Stück gewesen! Als wir in Oberbozen ankommen ist es schon recht spät.

Spät kommen wir in Oberbozen an
Wir suchen uns ein Quartier, checken ein und beschließen den Tag bei einem Bier auf der Terrasse. Uns wird ein grandioser Sonnenuntergang geboten.

Der Abend geht in Oberbozen zu Ende
Als die Sonne dann untergegangen ist wird es kühl und wir gehen ins Bett. Wir sind gespannt auf Morgen!
Gute Nacht!
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