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Transalp: Vom Bodensee zum Lago di Como
Teil 1: Bodensee - Engadin
https://www.komoot.de/tour/955007935
Und noch eine Alpenüberquerung ... die haben einfach Hochkonjunktur.
Aber die Vielfalt der Alpen von Nord nach Süd mit ihren unterschiedlichen landschaftlichen, geologischen, klimatischen und kulturellen Gesichtern ist einfach herausfordernd und spannend - und hier einen eigenen Weg auszutüffteln abseits der bekannten und teilweise schon überlaufenen Routen ist sehr reizvoll. An einem großen See am nördlichen Alpenrand zu starten und an einem großen See im Süden zu enden ist doch schon mal eine schöne Grundidee.

Bodensee vom Freschenhaus 2020

Lago di Como (2018) - da soll die Tour enden
Uns kommt es bei der Route vor allem darauf an, über spannende Wege (möglichst Pfade, möglichst wenig Asphalt) durch ruhige und landschaftlich unversehrte Gegenden zu laufen und dabei neben den Hochbegirgszonen auch reizvolle Täler und Waldzonen zu durchwandern. Dafür nehmen wir auch beträchtliche Umwege in Kauf und legen die Route, die man bei gerader Wegführung sicherlich auf 10 Etappen begrenzen könnte, auf 18 - 20 Etappen, die wir auf 2 Abschnitte verteilen.
Die grobe Routenplanung:
Teil 1 (2020): Bodensee (Dornbirn) - Bregenzer Wald - Großes Walsertal - Lechquellengebirge - Verwall - Silvretta - Vereina (Jöriseen) - Engadin
Teil 2 (voraussichtlich 2022): Engadin - Val Chamüera - Lago Saoseo - Poschiavo - dann Südseite von Bernina und Bergell (Val Malenco, Val di Mello, Sentiero Roma, Val Codera) - Lago Mezzola - Lago di Como
Wir haben grundsätzlich ein Zelt dabei und wollen je nach Wetter, Lust und Laune entweder biwakieren oder in Hütten übernachten. Unseren Recherchen nach ist das Biwakieren im Hochgebirge in der Schweiz nicht verboten, ebenso in Vorarlberg (anders als z.B. in Tirol).
Teil 1: Bodensee - Engadin
https://www.komoot.de/tour/955007935
Und noch eine Alpenüberquerung ... die haben einfach Hochkonjunktur.
Aber die Vielfalt der Alpen von Nord nach Süd mit ihren unterschiedlichen landschaftlichen, geologischen, klimatischen und kulturellen Gesichtern ist einfach herausfordernd und spannend - und hier einen eigenen Weg auszutüffteln abseits der bekannten und teilweise schon überlaufenen Routen ist sehr reizvoll. An einem großen See am nördlichen Alpenrand zu starten und an einem großen See im Süden zu enden ist doch schon mal eine schöne Grundidee.
Bodensee vom Freschenhaus 2020
Lago di Como (2018) - da soll die Tour enden
Uns kommt es bei der Route vor allem darauf an, über spannende Wege (möglichst Pfade, möglichst wenig Asphalt) durch ruhige und landschaftlich unversehrte Gegenden zu laufen und dabei neben den Hochbegirgszonen auch reizvolle Täler und Waldzonen zu durchwandern. Dafür nehmen wir auch beträchtliche Umwege in Kauf und legen die Route, die man bei gerader Wegführung sicherlich auf 10 Etappen begrenzen könnte, auf 18 - 20 Etappen, die wir auf 2 Abschnitte verteilen.
Die grobe Routenplanung:
Teil 1 (2020): Bodensee (Dornbirn) - Bregenzer Wald - Großes Walsertal - Lechquellengebirge - Verwall - Silvretta - Vereina (Jöriseen) - Engadin
Teil 2 (voraussichtlich 2022): Engadin - Val Chamüera - Lago Saoseo - Poschiavo - dann Südseite von Bernina und Bergell (Val Malenco, Val di Mello, Sentiero Roma, Val Codera) - Lago Mezzola - Lago di Como
Wir haben grundsätzlich ein Zelt dabei und wollen je nach Wetter, Lust und Laune entweder biwakieren oder in Hütten übernachten. Unseren Recherchen nach ist das Biwakieren im Hochgebirge in der Schweiz nicht verboten, ebenso in Vorarlberg (anders als z.B. in Tirol).
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