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Zur 1. Paddeltour in diesem Jahr wollten wir eigentlich auf das Schwarzwasser/Wda in der Kaschubei gehen. Aber kurz vor Beginn der Osterferien erkrankte Andrea an Corona, so richtig mit den ganzen Tag im Bett liegen. Bis sie sich wieder gesund fühlte, war Ostern vorbei und die lange Anfahrt bis zum Schwarzwasser würde sich für die wenigen verbliebenen Paddeltage nicht mehr lohnen.
Also habe ich noch schnell eine kürzere Tour vorbereitet. Der Wetterbericht sagte erst Nordwind voraus (tatsächlich wurde es dann eher NO-Wind) und dementsprechend sollte die Tour in Hauptrichtung Süden verlaufen. Da gibt es rund um Berlin nicht allzu viele Möglichkeiten.
Eine davon ist die Obere Havel von Kratzeburg bis Fürstenberg (53km) oder weiter bis Dannenwalde (100km).
Wir waren schon lange nicht mehr in der Gegend. 1975 war ich das erste mal hier unterwegs, meine erste Faltboottour von Waren nach Oranienburg. Und Ostern 2007 bin ich das zweite Mal hier gewesen und im RZ85 zusammen mit meiner 10-jährigen Tochter in 3 Tagen von Kratzeburg bis Fürstenberg gesegelt und gepaddelt.
Andrea kannte die Gegend von vielen Paddelurlauben aus ihrer Kindheit und Jugend sowie von letzten Fahrten mit ihren Kindern in den Neunzigern und Anfang der 2000er Jahre. Und zusammen waren wir 1 - 2 mal zu Paddlertreffen mit kurzen Ausfahrten und einer kleineren Tour vom Küstrinchen kommend.
Spätestens ab Himmelfahrt und während der gesamten warmen Jahreszeit ist die Obere Havel von Massen von Paddelbooten, aber eben so von Motorbooten und ihrer Subspezies, den Hausbooten bevölkert, die jeder Depp mieten kann, was mit Lärm, Wellenschlag und Gestank verbunden ist, sowie besonders in den Schleusen gefährlich werden kann. Da wäre die Gegend definitiv nichts für uns, viel zu überlaufen.
Zu Ostern hingegen geht es idR noch gemäßigt zu. Die meisten Motorboote sind noch in ihren Winterquartieren eingesperrt, bei den Paddlern ist fast nur die zahlenmäßig kleine Hardcore-Fraktion unterwegs, und auch die Campingplätze sind erst spärlich besiedelt.
Also habe ich noch schnell eine kürzere Tour vorbereitet. Der Wetterbericht sagte erst Nordwind voraus (tatsächlich wurde es dann eher NO-Wind) und dementsprechend sollte die Tour in Hauptrichtung Süden verlaufen. Da gibt es rund um Berlin nicht allzu viele Möglichkeiten.
Eine davon ist die Obere Havel von Kratzeburg bis Fürstenberg (53km) oder weiter bis Dannenwalde (100km).
Wir waren schon lange nicht mehr in der Gegend. 1975 war ich das erste mal hier unterwegs, meine erste Faltboottour von Waren nach Oranienburg. Und Ostern 2007 bin ich das zweite Mal hier gewesen und im RZ85 zusammen mit meiner 10-jährigen Tochter in 3 Tagen von Kratzeburg bis Fürstenberg gesegelt und gepaddelt.
Andrea kannte die Gegend von vielen Paddelurlauben aus ihrer Kindheit und Jugend sowie von letzten Fahrten mit ihren Kindern in den Neunzigern und Anfang der 2000er Jahre. Und zusammen waren wir 1 - 2 mal zu Paddlertreffen mit kurzen Ausfahrten und einer kleineren Tour vom Küstrinchen kommend.
Spätestens ab Himmelfahrt und während der gesamten warmen Jahreszeit ist die Obere Havel von Massen von Paddelbooten, aber eben so von Motorbooten und ihrer Subspezies, den Hausbooten bevölkert, die jeder Depp mieten kann, was mit Lärm, Wellenschlag und Gestank verbunden ist, sowie besonders in den Schleusen gefährlich werden kann. Da wäre die Gegend definitiv nichts für uns, viel zu überlaufen.
Zu Ostern hingegen geht es idR noch gemäßigt zu. Die meisten Motorboote sind noch in ihren Winterquartieren eingesperrt, bei den Paddlern ist fast nur die zahlenmäßig kleine Hardcore-Fraktion unterwegs, und auch die Campingplätze sind erst spärlich besiedelt.
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