AW: [DE] Unterwegs auf dem E1
E1 NDS, Etappe 15: Bad Münder bis Unsen
Anreise: z.B. per Bahn bis nach Bad Münder
Reisezeit: Ende März 2010
Streckenlänge: ca. 12 km
Papierkarte: LGN "Wandern im Deister" (ISBN 978-3-89435-999-7)
Trekkingstöcke empfehlenswert
Kommt man vom Deister, muss man erst Bad Münder queren, bis man zum Ortsrand gelangt. Vorbei an einem Reiterhof geht es dann aber ab in den Wald

Hier steht schon fast alles drauf, was man zunächst an Orientierung benötigt: Bergschmiede und Süntelturm

Die riesigen Schneeglöckchen sind in Wirklichkeit Märzenbecher

Huflattich gesichtet – der Frühling scheint doch noch zu nahen ...
Boviste können offensichtlich ganz gut Schnee und winterlichen Temperaturen trotzen – dieses Exemplar müsste noch aus dem vergangenen Jahr stammen

Gut 300 Höhenmeter weiter erreicht man zunächst das Restaurant "Bergschmiede", von wo aus man weit ins Tal schauen kann.

Trotz deutlich zweistelliger Außentemperatur gab es noch einige Schneereste
Links dran vorbei geht's dann, nach einigen wenigen Bögen auf einer asphaltierten Straße, ins Gelände und weiter bergauf. Zum Glück wehte nur ein leises Lüftchen

und nicht Sturmtief Xynthia

Ja, das Weiße auf dem Stamm und direkt über dem Wegverlauf ist der E1-Wegweiser
Dann kurz nochmal den Asphalt-Weg überquert und weiter durch den Wald, ab der nächsten Bank dann auf einem Forstweg.

Je näher ich dem Süntelturm komme, umso größere Teile des Weges sind im Moment noch eisbedeckt

Vor dem Süntelturm dominiert die weiße Plastikbank, sieht man andere Bänke, ist man schon dran vorbei
Oben am Süntelturm (Montag Ruhetag, ansonsten Selbstbedienung und ein Schild mit der Aufschrift "Kein Picknickplatz"(?)) zeigen dann mehrere Schilder die sich dort kreuzenden diversen Wanderwege an E1, E11, W (Wanderweg Bremen – Porta Westfalica – Müden), Rundwanderweg Bad Münder).
Und: Unsen 3,5 km, Hameln 10 km ...

links: hier lang ist nicht der E1, sondern in der entgegengesetzten Richtung
Und ab jetzt geht es bald wieder hügelabwärts

Landschaftlich wird's abwechslungsreicher

es gibt vermehrt historische Wegsteine, und manchmal denkt man fast, man wäre im "Hachz"


Im folgenden Teil gab es einige Klettereien über umgestürzte Bäume. Da aber Forstarbeiten trotz Wochenendes im Gang waren, ist anzunehmen, dass diese zum Beginn der offizielleren Wandersaison aus dem Weg geräumt werden.
Bei der nächsten Aussicht hilft ein roter Pfeil weiter auf den richtigen Trampelpfad (nach den Blaubeersträuchern rechts ab ...
– ansonsten ist der Weg aber sehr gut markiert).

Dennoch, man staunt: Unsen: 2 km, Hameln: 11,4 km

Schließlich zum Ortseingang von Unsen – gleich darf man nach links und, ein Bächlein querend, auf einem Trampelpfad weiterlaufen.
Gegenüber liegt der Schweineberg, da geht's dann später wieder bergauf: dahinter liegt Hameln (... vielleicht ...
)


Alte Wegweiser und diesmal wirklich Schneeglöckchen
So, noch kurz im Zickzack durch Unsen (hier gibt's zahlreiche Hotels und Pensionen, und die Fahrzeiten der Öffis in Richtung Hameln sind erstaunlich gut für so einen kleinen Ort), und trotz dass die Hamelner Kilometeranzeige jetzt deutlich weniger vermerkte (soweit ich mich erinnere, waren es 6 km), war's das für heute :-)
E1 NDS, Etappe 15: Bad Münder bis Unsen
Anreise: z.B. per Bahn bis nach Bad Münder
Reisezeit: Ende März 2010
Streckenlänge: ca. 12 km
Papierkarte: LGN "Wandern im Deister" (ISBN 978-3-89435-999-7)
Trekkingstöcke empfehlenswert
Kommt man vom Deister, muss man erst Bad Münder queren, bis man zum Ortsrand gelangt. Vorbei an einem Reiterhof geht es dann aber ab in den Wald

Hier steht schon fast alles drauf, was man zunächst an Orientierung benötigt: Bergschmiede und Süntelturm

Die riesigen Schneeglöckchen sind in Wirklichkeit Märzenbecher


Huflattich gesichtet – der Frühling scheint doch noch zu nahen ...
Boviste können offensichtlich ganz gut Schnee und winterlichen Temperaturen trotzen – dieses Exemplar müsste noch aus dem vergangenen Jahr stammen

Gut 300 Höhenmeter weiter erreicht man zunächst das Restaurant "Bergschmiede", von wo aus man weit ins Tal schauen kann.

Trotz deutlich zweistelliger Außentemperatur gab es noch einige Schneereste
Links dran vorbei geht's dann, nach einigen wenigen Bögen auf einer asphaltierten Straße, ins Gelände und weiter bergauf. Zum Glück wehte nur ein leises Lüftchen

und nicht Sturmtief Xynthia

Ja, das Weiße auf dem Stamm und direkt über dem Wegverlauf ist der E1-Wegweiser

Dann kurz nochmal den Asphalt-Weg überquert und weiter durch den Wald, ab der nächsten Bank dann auf einem Forstweg.

Je näher ich dem Süntelturm komme, umso größere Teile des Weges sind im Moment noch eisbedeckt

Vor dem Süntelturm dominiert die weiße Plastikbank, sieht man andere Bänke, ist man schon dran vorbei

Oben am Süntelturm (Montag Ruhetag, ansonsten Selbstbedienung und ein Schild mit der Aufschrift "Kein Picknickplatz"(?)) zeigen dann mehrere Schilder die sich dort kreuzenden diversen Wanderwege an E1, E11, W (Wanderweg Bremen – Porta Westfalica – Müden), Rundwanderweg Bad Münder).
Und: Unsen 3,5 km, Hameln 10 km ...

links: hier lang ist nicht der E1, sondern in der entgegengesetzten Richtung
Und ab jetzt geht es bald wieder hügelabwärts

Landschaftlich wird's abwechslungsreicher

es gibt vermehrt historische Wegsteine, und manchmal denkt man fast, man wäre im "Hachz"



Im folgenden Teil gab es einige Klettereien über umgestürzte Bäume. Da aber Forstarbeiten trotz Wochenendes im Gang waren, ist anzunehmen, dass diese zum Beginn der offizielleren Wandersaison aus dem Weg geräumt werden.
Bei der nächsten Aussicht hilft ein roter Pfeil weiter auf den richtigen Trampelpfad (nach den Blaubeersträuchern rechts ab ...


Dennoch, man staunt: Unsen: 2 km, Hameln: 11,4 km

Schließlich zum Ortseingang von Unsen – gleich darf man nach links und, ein Bächlein querend, auf einem Trampelpfad weiterlaufen.
Gegenüber liegt der Schweineberg, da geht's dann später wieder bergauf: dahinter liegt Hameln (... vielleicht ...



Alte Wegweiser und diesmal wirklich Schneeglöckchen
So, noch kurz im Zickzack durch Unsen (hier gibt's zahlreiche Hotels und Pensionen, und die Fahrzeiten der Öffis in Richtung Hameln sind erstaunlich gut für so einen kleinen Ort), und trotz dass die Hamelner Kilometeranzeige jetzt deutlich weniger vermerkte (soweit ich mich erinnere, waren es 6 km), war's das für heute :-)

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