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Unsere kleine Stiegentour durch die SS.
Nach einigen Absprachen und hin und her, bekamen wir (inkl. mir) 7 Leute zusammen. Bestehend aus Kommilitonen, freunden und freundesfreunden. Das Wetter sagte 0-3 Grad und kein Niederschlag. Was will man mehr.
Mit der S Bahn geht es bis Bad Schandau, dann liefen wir (da sowohl Fähr-, als auch Busanbindung 20 min wartezeit sagten) bis zum Stadtpark um da mit der Kirnitzschtalbahn zu fahren. Preis: 4 euro pp. Also 7 mal bis Beuthenfall.
am Beuthenfall angekommen, ging es geradewegs dem roten Strich folgend zum Bloßstock, um die Felsen rechts herum, vorbei an der Bergungsbox, zur Häntzschelstiege. Nach dem Aufstieg der wohl bekanntesten und begangensten Stiege der ss war die Sicht Wahnsinn.... wahnsinnig öde... es herrschte Nebel.

Nachdem sich alle feierten wie toll sie das doch gemacht haben ging es den Weg auf dem langen Horn vor Richtung Reitsteig. Wir gingen jedoch vorher einen Trampelpfad herunter und kamen am Ausstieg der Zwillingsstiege heraus, folgten dem Weg bis zur wilden Hölle und gingen diese runter bis auf die Affensteinpromenade.
Dort gab es erst mal Glühwein. Also Kocher raus, Topf drauf und sich freuen, dass man paar min später dieses warme Getränk in der Hand hält.
Nach dieser Pause ging es die Wanderautobahn um die Brosinadel (der Gipfel steht auch noch auf der to-do-liste (aw ist ne IV)) herum und anschließend über die Absperrung den Kletterzugang hinauf.
Es folgte noch immer kein murren oder maulen meiner Probanden. Also ging es an dem Schild „Zwillingsstiege“ vorbei die Eisenklammern hinauf.
Nachdem auch die erledigt war, und auch die letzten Skeptiker Freude an dem ganzen gefunden haben, setzten wir den Aufstieg mit dem oberen Teil der Häntzschel st. fort.
Diesmal ging es nach dem Ausstieg geradewegs den immer breiter werdenden Weg zum Reitsteig vor. Weiter ging es über den Zurückgesteig zum oberen ende der Rotkehlchenstiege. An dieser steht kein Schild, das es unangebracht sei die Stiege talwärts zu begehen. Also taten wir das frohen Mutes.
Die nächste Pause inkl. Glühweinprozedur gab es in der Boofe auf dem unteren Band. Sie ist sicherlich etwas zugig, dafür sehr geräumig und eine meiner öfter genutzten Freiübernachtungsstellen.
Dem Band folgend ging es vorbei an den Falknertürmen, dem Doppelturm und dem Stülpner zur starken Stiege.
Und diese wieder hinauf. Langsam sank die Moral der Probanden etwas. Davon unbeirrt folgten wir dem band um die breite Kluft Richtung schwarzes Loch. Eine stiege war noch auf meinem Plan. Die Rübezahlstiege (Nummer 5 meiner Planung).
Somit ging es ab dem Abzweig zur kleinen Bastei, dem blauen Strich folgend, Richtung Heilige St.. Teilweise kürzten wir den Weg etwas ab, so dass wir nicht mehr über den Zurückgesteig gingen.
Nun hieß es Treppen absteigen. Die Heilige Stiege runter bis zum Kletterzugang. Und wieder immer dem Band folgend.
Und nach ein, zwei oder drei Einschneidungen erreichten wir die markante Scharte in der sich der Einstieg der Rübezahl befand. Diese Stiege ist klettertechnisch für Laien die anspruchsvollste.
Die interessanteste Stelle ist der Kamin und die Kletterei im „Loch“.
Die Rucksäcke wurden jeweils vom Vordermann(Frau) abgenommen und jeder kletterte mehr oder weniger elegant durch das Nadelöhr.
Nach einer dritten Pause ging es hinauf zum Reitsteig, diesen bis vor, die Heilige St., den Heringsgrund und die Winterbergstr. runter nach Schmilka, mit der Fähre rüber, und mit dem Zug zurück zum Ausgangspunkt.
Alle Probanden und der Gruppenführer kamen wohlbehalten wieder an. Ich war zufrieden mit den Leuten
Wegdauer mit Pausen: 7 std.
Weglänge: ca.: 10-15 km ….keine Ahnung wieviel genau
Höhenmeter: keine Ahnung
GPS track: gibt’s auch nicht ohne GPS.
Bilder: folgen noch
wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten!





Nach einigen Absprachen und hin und her, bekamen wir (inkl. mir) 7 Leute zusammen. Bestehend aus Kommilitonen, freunden und freundesfreunden. Das Wetter sagte 0-3 Grad und kein Niederschlag. Was will man mehr.
Mit der S Bahn geht es bis Bad Schandau, dann liefen wir (da sowohl Fähr-, als auch Busanbindung 20 min wartezeit sagten) bis zum Stadtpark um da mit der Kirnitzschtalbahn zu fahren. Preis: 4 euro pp. Also 7 mal bis Beuthenfall.
am Beuthenfall angekommen, ging es geradewegs dem roten Strich folgend zum Bloßstock, um die Felsen rechts herum, vorbei an der Bergungsbox, zur Häntzschelstiege. Nach dem Aufstieg der wohl bekanntesten und begangensten Stiege der ss war die Sicht Wahnsinn.... wahnsinnig öde... es herrschte Nebel.
Nachdem sich alle feierten wie toll sie das doch gemacht haben ging es den Weg auf dem langen Horn vor Richtung Reitsteig. Wir gingen jedoch vorher einen Trampelpfad herunter und kamen am Ausstieg der Zwillingsstiege heraus, folgten dem Weg bis zur wilden Hölle und gingen diese runter bis auf die Affensteinpromenade.
Dort gab es erst mal Glühwein. Also Kocher raus, Topf drauf und sich freuen, dass man paar min später dieses warme Getränk in der Hand hält.
Nach dieser Pause ging es die Wanderautobahn um die Brosinadel (der Gipfel steht auch noch auf der to-do-liste (aw ist ne IV)) herum und anschließend über die Absperrung den Kletterzugang hinauf.
Es folgte noch immer kein murren oder maulen meiner Probanden. Also ging es an dem Schild „Zwillingsstiege“ vorbei die Eisenklammern hinauf.
Diesmal ging es nach dem Ausstieg geradewegs den immer breiter werdenden Weg zum Reitsteig vor. Weiter ging es über den Zurückgesteig zum oberen ende der Rotkehlchenstiege. An dieser steht kein Schild, das es unangebracht sei die Stiege talwärts zu begehen. Also taten wir das frohen Mutes.
Die nächste Pause inkl. Glühweinprozedur gab es in der Boofe auf dem unteren Band. Sie ist sicherlich etwas zugig, dafür sehr geräumig und eine meiner öfter genutzten Freiübernachtungsstellen.
Dem Band folgend ging es vorbei an den Falknertürmen, dem Doppelturm und dem Stülpner zur starken Stiege.
Somit ging es ab dem Abzweig zur kleinen Bastei, dem blauen Strich folgend, Richtung Heilige St.. Teilweise kürzten wir den Weg etwas ab, so dass wir nicht mehr über den Zurückgesteig gingen.
Nun hieß es Treppen absteigen. Die Heilige Stiege runter bis zum Kletterzugang. Und wieder immer dem Band folgend.
Und nach ein, zwei oder drei Einschneidungen erreichten wir die markante Scharte in der sich der Einstieg der Rübezahl befand. Diese Stiege ist klettertechnisch für Laien die anspruchsvollste.
Nach einer dritten Pause ging es hinauf zum Reitsteig, diesen bis vor, die Heilige St., den Heringsgrund und die Winterbergstr. runter nach Schmilka, mit der Fähre rüber, und mit dem Zug zurück zum Ausgangspunkt.
Alle Probanden und der Gruppenführer kamen wohlbehalten wieder an. Ich war zufrieden mit den Leuten

Wegdauer mit Pausen: 7 std.
Weglänge: ca.: 10-15 km ….keine Ahnung wieviel genau
Höhenmeter: keine Ahnung
GPS track: gibt’s auch nicht ohne GPS.
Bilder: folgen noch
wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten!
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